Startliste
VIERHOUTEN Aart (A2R)
SALMON Benoît (A2R)
SINNER Benoît (A2R)
PINEAU Cédric (A2R)
LEMOINE Cyril (A2R)
MARINO Jean-Marc (A2R)
MARTIAS Rony (A2R)
COOKE Baden (BAR)
HAMMOND Roger (BAR)
HUNTER Robert (BAR) Zeitfahrmeister
SACCHI Fabio (BAR)
VERDUGO MARCOTEGUI Gorka (BAR)
BOTERO Santiago (BAR)
DUQUE Leonardo (COF)
EDALEINE Christophe (COF)
EL FARES Julien (COF)
FÉDRIGO Pierrick (COF)
GRABSCH Ralf (COF)
GRIVKO Andriy (COF)
HARY Maryan (COF)
HEIJBOER Mathieu (COF)
ABAL David (KGZ)
MOURON Juan Francisco (KGZ)
PALEO Alejandro (KGZ)
RABUNAL Gonzalo (KGZ)
TRONCOSO Ramon (KGZ)
WORGANOW Eduard (KGZ)
BOZIC Borut (LPR)
BROWN Graeme (LPR)
CORIONI Claudio (LPR)
DI LUCA Danilo (LPR)
ERMETI Giairo (LPR)
FERRARA Raffaele (LPR)
HAEDO Juan José (RAB) Zeitfahrmeister
DE GROOT Bram (RAB)
DE MAAR Marc (RAB)
FLENS Rick (RAB)
LÖWIK Gerben (RAB)
MAASKANT Martyn (RAB)
POSTHUMA Joost (RAB)
VAN POPPEL Boy (RAB)
BODNAR Lukasz (HIR)
CAVENDISH Mark (HIR)
KRIVTSOV Yuriy (HIR)
PATE Danny (HIR) Straßenmeister
REYNES MIMO Vicente (HIR)
SANTAMBROGIO Mauro (HIR)
THOMAS Geraint (HIR)
WIGGINS Bradley (HIR)
BOASSON HAGEN Edvald (TSL)
COZZA Steven (TSL)
DONALD Jason (TSL)
DUGGAN Timothy (TSL)
EUSER Lucas (TSL)
FRIEDMAN Michael (TSL)
FRISHKORN William (TSL)
GOSS Matthew Harley (TSL)
CHALILOW Mychajlo (C.A)
CAETHOVEN Steven (C.A)
CRETSKENS Wilfried (C.A)
DEKKERS Hans (C.A)
MINDLIN Anton (C.A)
PAURIOL Rémi (C.A)
RASCH Gabriel (C.A)
SONNERY Blaise (CA)
DE KORT Koen (ROR)
DUCLOS-LASSALLE Hervé (ROR)
CRIEL Tom (ROR)
MAZUR Piotr (ROR)
MÜLLER Martin (ROR)
BERNADEAU Giovanni (ROR)
BODNAR Maciej (ROR)
AMORISON Frederic (CSF)
ENGELS Addy (CSF)
RICHEZE Maximiliano (CSF) Straßenmeister
SCHMITZ Bram (CSF)
TRAKSEL Bobbie (CSF)
CANUTI Federico (CSF)
SAVINI Filippo (CSF)
BAK Lars Yitting (SIT)
BAZAYEV Assan (SIT)
BREA Anthony (SIT)
GENG Richard (SIT)
RODRIGUEZ Jackson (SIT)
SOKOLOV Evgeny (SIT)
SÖRENSEN Nicki (SIT)
Skil-Shimano
ABE Yoshiyuki
BEPPU Fumiyiku
GOESINNEN Floris
HUPOND Thierry
ISASI Inaki
ROOIJAKKERS Piet
SUMMER Jochen
LODDO Alberto (TCS)
DYUDYA Volodymyr (TCS)
GRABOVSKYY Dmytro (TCS)
KHATUNTSEV Alexander (TCS)
MARKOV Alexei (TCS)
POPOV Evgeny (TCS)
TRUSSOW Nikolai (TCS)
VAN EMDEN Jos (TCS)
VAN DIJK Stefan (CHO)
MURN Uros (CHO)
BONGIORNO Guillermo Ruben (CHO)
VEIKKANEN Jussi (CHO)
PAUWELS Serge (CHO)
VANHEULE Bart (CHO)
COENEN Johan (CHO)
NEYENS Maarten (CHO)
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Registriert am: | 01.12.2008 |
Herzlich Willkommen zur diesjährigen Austragung der Ronde van Drenthe. Im Gegensatz zum letzten Jahr erwartet uns heute wieder ein sehr hochklassiges Starterfeld und ein extrem offenes Rennen. Klangvolle Namen wie Baden Cooke, Maximiliano Richeze, oder auch Mark Cavendish zum Beispiel lauern heuer auf einen Massensprint, welche die eher sprintschwachen Teams wie Ag2r zu verhindern versuchen werden. Bevor wir aber nun ins Renngeschehen einsteigen werefn wir vielleicht mal einen Blick auf dieses doch eher unbekannte Rennen, welches bisher auch was die Sieger angeht seit 1960 mit nur drei Ausnahmen fest in niederländischer Hand war.
Das Eintagesrennen fand zum ersten Mal 1960 statt und wird seitdem, bis auf wenige Ausnahmen, jährlich Anfang April ausgetragen. Es führt durch die niederländische Provinz Drenthe. Ein Teil des Rennens führt über Kopfsteinpflaster, weswegen es auch Hel van het Noorden (dt. Hölle des Nordens) genannt wird. Dies verweist auf Königin der Klassiker Paris-Roubaix, welche in diesem Jahr einen Tag später stattfindet. Die Ronde konnte erst dreimal von Ausländern gewonnen werden, darunter die Deutschen Markus Eichler und Marcel Sieberg. Seit 2005 zählt das Rennen zur UCI Europe Tour und ist in die Kategorie 1.1 eingestuft.
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Dieses Rennen bietet also kein besonders hohes Prestige, aber neben den für die Continental-Teams sehr relevanten Punkten in ihrer "Zweitligawertung" wenigstens auch für die zweiten Reihen der ProTourTeams die Chance sich in den Vordergrund zu fahren. Es sind in diesem Jahr ja immerhin 5 Teams der UCI ProTour am Start, was trotz des für selbige Teams im Moment sehr stressigen Terminkalenders mit der Baskendland-Vuelta und der bereits morgen anstehenden Hölle des Nordens, eine beachtliche Zahl ist.
Ein Profil in grafischer Form liegt uns leider nicht vor, aber ich kann Ihnen kurz einen Überblick geben. Nach einer langen flachen Passage zum Einrollen nimmt das Rennen zunehmend an Schwierigkeit zu, besonders bedingt ist dies durch zwischenzeitige Kopfsteinpflasterpassagen und teilweise recht anspruchsvolle Anstiege im letzten Renndrittel. Diese abwechselnden Schwierigkeiten machen das Rennen sicher offen wie selten und auch im letzten Jahr konnte Jahr mit Martijn Maskant, dem Newcomer schlechthin von 2007, ein typischer Allrounder siegen.
Wir werden nun bei Kilometer 109, also relativ spät und genau 100 Kilometer vor dem Ziel, in das Renngeschehen einsteigen und ich werde kurz einen Überblick über das bisher Geschehene liefern:
Wie eigentlich üblich versuchten gleich am Anfang viele Teams einen ihrer Fahrer in einer Ausreissergruppe unterzubringen, sodass am Anfang im Gegensatz zu den letzten 20 Kilometer, soviel draf ich vorwegnehmen, große Spannung herrschte. Diese Spannung wurde vor allem dadurch bedingt, dass sehr viele Teams versuchten einen oder gleich mehrere Fahrer in einer frühen Ausreissergruppe zu platzieren, was wohl taktische Gründe haben mag. Letztendlich kam dann folgende, zahlenmäßig wie fahrertypisch, eine starke Gruppe weg, sodass das Rennen vielleicht sogar schon gelaufen sein könnte:
Zitat
BOTERO Santiago (BAR)
WIGGINS Bradley (HIR)
MINDLIN Anton (C.A)
MAASKANT Martyn (RAB)
DE KORT Koen (ROR)
TRAKSEL Bobbie (CSF)
GENG Richard (SIT)
ROOIJAKKERS Piet (SKS)
VAN EMDEN Jos (TCS)
PAUWELS Serge (CHO)
10 Fahrer in der Anfangsgruppe eines Klassikers mit dünnem Starterfeld - das ist sehr selten, doch es schienen trotz der starken Sprinter nur wenige Teams Interesse an einem Sprint Royale zeigen. Erfreulich auch, dass die Hälfte der Gruppe aus Lokalmatadoren besteht, das ist wenigstens was für die Zuschauer. Sie haben im Moment ja immerhin 50 % Chancen, ihre Siegquote beizubehalten, wenn ich mir die Gruppe ansehe. Ich bezweifle doch stark, dass das Feld doch noch die Lücke von 7:42 Minuten bei noch genau 100 verbleibenden Kilometern und zwei nachführenden Teams stopfen kann. Selbiege beiden Teams sind im Übrigen Ag2r und Slipstream, doch beide scheinen sich ihrer Niederlage schon fast sicher, wenn ich die Gesichter der Fahrer an der Spitze des Pelotons richtig deute. In der Gruppe vone läuft es währenddessen rund. Sie befinen sich gerade in einer der zwar wenigen, aber durchaus anspruchsvollen Kopfsteinpflaster-Sektionen, die den BeNeLux-Fahrern der Ausreissergruppe ja auch durchaus entgegenkommen dürften, doch einzig Botero könnte für mich aus der großen Spitzengruppe ein Fahrer sein, der an diesen Pavé-Passagen scheitern könnte.
Nun kommt auch das Peloton auf die erste Kopfsteinpflasterpassage, angeführt wird es wie bereits angesprochen von Slipstream:
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Das Rennen verläuft auch wie im Rückblick angesprochen sehr eintönig, was vermutlich auch bis zu den letzten 20 Rennkilometern so bleiben wird, sodass wir auch ein wenig abseits dieses kleinen holländischen Rennens in die Zukunft schauen können. Ich bin als Radsportfan natürlich auch schon sehr gespannt auf das morgige Rennen, für viele das Rennen des Jahres, Paris-Roubaix. Hier haben wir ja nur einen kleinen Vorgeschmack auf die wahre Hölle des Nordens. Mein persönlicher Geheimtipp ist für morgen noch einmal Roberto Petito. Sein letztes Rennen wird ja morgen eben Paris-Roubaix sein, und er darf vielleicht, trotz seines sehr chancenreichen Kapitäns Allessandro Ballan, noch einmal auf eigene Kappe fahren. Zu wünschen wäre es dem sicher sympathischen Italiener bestimmt, und dem was die Bedürfnisse seiner Fahrer angeht sehr sensiblen Manager des US-Amerikanischen Topteams der Copntinental-Klasse wäre dieser großmütige Schritt sicher zuzutrauen.
Doch widmen wir uns mal wieder dem heutigen Rennen, oder besser gesagt dem gestrigen Rennen. Nämlich den der Frauen hier in der Region Drenthe. Denn neben einer Männeraustragung, gibt es hier auch jährlich eine eigens für die Frauen veranstaltete Chance sich in den Vordergrund zu fahren. Und eben dies gelang mit dem Sieg auch Ina-Yoko Teutenberg vom Team High Road. Ob es heute ein erneutes Erfolgserlebnis für das Hig Road Team geben wird, bleibt abzuwarten. Ihr eigentlicher Kapitän Mark Cavendish wird jedenfalls nicht mehr für einen weiteren Sieg sorgen können, denn die Ausreissergruppe kommt durch, da lege ich mich jetzt knapp 50 Kilometer vor dem Ziel fest. So ruhen die Hoffnungen der Amerikaner und insbesondere von Manager freire in Bradley Wiggins auf einem anderen Briten. Beide waren ja vor kurzer Zeit in der Heimat in Manchester bei der Bahnrad-WM noch sehr erfolgreich am Start, sodass die Form von beiden stimmen müsste.
Wir geben nun noch einmal kurz in die Werbung, bevor es hier richtig spannend wird.
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So, noch 20 Kilometer und es geht in die heiße Phase, so langsam aber sicher nehmen die Zuschauermassen am Straßenrand nach bisher eher überschaubarem Aufkommen zu, und auch das verdeutlicht, dass der Radsport immer noch gelebt wird. Sowohl in Deutschland, als auch im Rest der Welt.
Wir kommen nun schon mehr in das anspruchsvollere Terrain, sodass die ersten Attacken wohl nicht mehr sehr lange auf sich warten lassen. Der Vorsprung nach hinten beträgt mittlerweile satte 15 Minuten, weil auch Slipstream und Ag2r nun nichts mehr bewegen wollen. Die Fahrer können sich vorne jetzt also in Ruhe noch einmal einen Imbiss genehmigen, wobei etwas Schweres in diesem Moment auch nicht angebracht wäre. Vielleicht eher etwas Süßes, das vielleicht den entschiedenen Kick Richtung Ziel geben kann. Diesen Moment der Unachtsamkeit bei seinen Konkurrenten könnte man jetzt glatt für eine Attacke nutzen, doch es sieht mir so aus, als hätten wir hier eine faire Gruppe, denn das wäre sicherlich nicht die feine englische Art, aber es gibt ja ein paar Rüpel im Peloton. Spontan würde mir da jetzt Robbie McEwen einfallen, doch leider wird es da noch mehr von der Sorte geben.
15 Kilometer nun noch zu absolvieren, so langsam könnte mal einer sein Heil in der Flucht suchen, doch in der Abfahrt, wie sie die Fahrer momentan zu bewältigen haben ist dieses eher ungünstig, aber vielleicht ja in der Gegensteigung, die in wenigen Augenblicken folgen wird. Und ja, tatsächlich! Das ist Santiago Botero von Barloworld. Er ist ja einer der sprintschwächsten bzw. bergstärksten Mannen aus dieser Gruppe, sodass er einer der Hauptkandidaten für eine Attacke war, und nun geht er endlich in die Offensive.
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[align=center] Barloworld im Angriff [/div]
Doch der Angriff wirkt nicht besonders bei den anderen Fahrern, zumindest äußerlich. Richard Geng der einzige, der leichte Schwierigkeiten hatte, doch auch der junge Deutsche kann sich hier bisher festsetzen. Gespannt sein dürfen wir, ob der Vorjahressieger Martyn Maaskant, hier noch etwas probiert. Wir hatten uns schon gewundert, ihn in einer Ausreissergruppe zusehen, doch er hatte ja den richtigen Riecher, das muss man ihm einfach lassen. Im Sprint jedenfalls dürfte er nicht der Stärkste sein, und wenn dann wird´s ganz eng. Fahrer wie de Kort oder van Emden würde ich da prinzipiell stärker einschätzen, doch man muss gucken, wie die Fahrer dieses auch durchaus lange Wegstück von mehr als 200 Kilometern überhaupt verkraftet haben. Dazu kommt dieser fiese Nieselregen über die gesamte Fahrzeit, was auch nicht gerade angenehm ist.
Die Gruppe ist also wieder zusammengelaufen und die letzten 7 Kilometer warten nun auf uns. Sie sind wiederum flach, sodass Boteros Chance durch seine Bergfähigkeiten zu siegen vertan ist, aber ähnlich wie Bradley Wiggins wäre ihm als starker Zeitfahrer ein Angriff auf einem Flachstück ebenfalls gut zuzutrauen. Und wenn man von Teufel spricht! Da ist Botero! Der hat trotz seines Alters noch einen respektablen Antritt, auch wenn er von der Glanzform früherer Tage schon noch Welten entfernt ist. Diesmal wieder null Wirkung, jeder kann folgen. Schon überraschend, wie stark Geng heute fährt, doch ob er noch im Schlussspurt eingreifen kann ist wohl fraglich, denn so lange und schwere Rennen wie das heutige erfordert vor allem auch Tempohärte, die über längere Zeit gesammelt werden muss, und da ist er noch nicht soweit, denke ich.
3 Kilometer nun noch! Und immer noch ein sehr offenes Rennen, meine Güte, das wird richtig spannend! Im Moment belauern sich die 10 Fahrer. Von hinten haben sie wie angesprochen auch nichts zu befürchten, durch Boteros Attacken konnten sie sogar noch eine halbe Minuten nach hinten draufpacken, doch der Abstand wird eh egal sein, beachtet wird eh nur der Sieger bzw. vielleicht noch die Podiumsplatzierten dieses Rennens.
Nun wird das Tempo wieder ein bisschen gestrafft, während Wiggins wohl einen Defekt hat, er lässt sich jedenfalls ganz weit zurückfallen. Nein, kein Defekt! Nur eine Finte! Die anderen Fahrer wollten auf ihn warten, und dies nutzt er für einen unnachahmlichen Antritt. Da kann er sofort eine Lücke reißen. Ob diese Aktion vorher aber taktisches Geschick, oder schon unfair war, wird im Falle seines Sieges wohl heiß diskutiert werden. Seine Lücke ist zwar ordentlich, doch hinten die Fahrer arbeiten zusammen. Gerade de Kort und Co wollen vor heimischem Publikum natürlich keinem Briten den Vortritt lassen. Selbiger hat nun 5 Sekunden Vorsprung, da noch 1,4 Kilometer zu passieren sind, doch sein Vorsprung schmilzt! Nein, das reicht nicht. Bereits am Teufelslappen wird die Gruppe wieder zusammengerollt sein, und Wiggins ordnet sich sofort hinten ein, dann macht er es halt im Sprint, wird er sich denken, doch die Konkurrenz ist stark und belauert sich weiter. Geng in erster Positon, er hat noch nicht die Erfahrung mit solchen Rennen, das ist taktisch wohl nicht die beste Lösung, doch er geht jetzt ins Tempo, und verschärft. Die Schlange der Konkurrenz reiht sich hinter ihm auf, noch will keiner vorbeigehen. So langsam müsste aber mal einer, denn sonst wird´s hier doch was für den Deutschen, noch 500 Meter. Und da kommt der erste Angriff im Sprint, das ist Jos van Emden, ein ganz starker Niederländer, dich da ist Rooijakers an seinem Hinterrad. Dahinter dann de Kort und Mindlin, sowie der Rest der Gruppe. Das Trio aus Holland fährt hier shocn bestechend stark doch jetzt kommt rechts ein anderer Holländer auf, das ist Traksel, er ebenfalls stark, aber jetzt ebenso wie van Emden lange im Wind. Traksel setzt sich jetzt an die Spitze, doch da kommt der Angriff von de Kort, noch 125 Meter und der Fahrer von Rock Racing geht an die Spitze, und reißt da erstmal eine Lücke. Van Emden verushct nochmal in den Winschatten zu kommen, as wird eng, er oder de Kort, einer wird heute hier siegen und es ist DE KORT! Koen de Kort siegt hier! Danach folgt van Emden vor Traksel und Rooijakers, der endlich auch sein ersten respektables Ergebnis in diesem Jahre einfährt. Am Ende also vier Niederländer vorne, ganz starke Leistung der Lokalmatadoren. Auf den Plätzen folgen dann Maaskant, Mindlin, Pauwels, Botero, Wiggins und ein ganz starker Richard Geng als Zehnter.
So, das war´s, wir verabschieden und mit dem Bild des Siegers, wen interessiert, ob das Peloton mehr oder weniger als 15 Minuten Rückstand hat, der wird im Videotext auf seine Kosten kommen, Tschüss und bis zum nächsten Mal.
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