Startliste
1 VICIOSO Angel (A2R)
2 SASTRE CANDIL Carlos (A2R)
3 MOREAU Christophe (A2R)
4 VOGONDY Nicholas (A2R)
5 ELTINK Theo (A2R)
6 BOZIC Borut (A2R)
7 HIVERT Jonathan (A2R)
8 MARINO Jean-Marc (A2R)
11 CHAVANEL Sylvain (GCE)
12 DOMÍNGUEZ Gustavo (GCE)
13 GIL Koldo (GCE)
14 GUTIERREZ PALACIOS José Ivan (GCE)
15 HORRACH RIPPOLL Joan (GCE)
16 PASAMONTES RODRIGUEZ Luis (GCE)
17 SANCHEZ GIL Luis Leon (GCE)
18 VALVERDE BELMONTE Alejandro (GCE)
19 ZANDIO ECHAIDE Xabier (GCE)
NOCH EINER ZU VIEL
21 CACCIA Diego (BAR)
22 CLANCEY Edward (BAR)
23 HAMMOND Roger (BAR)
24 SCOGNAMIGLIO Carlo (BAR)
25 SWIFT Ben (BAR)
26 VÁZQUEZ HUESO Manuel (BAR)
31 BAILETTI Paolo (LPR)
32 CALLEGARIN Daniele (LPR)
33 GUTIÉRREZ José Ignacio (LPR)
34 LAGANÀ Sergio (LPR)
35 PIDGORNYY Ruslan (LPR)
36 TIBERIO Alberto (LPR)
37 TRAFICANTE Roberto (LPR)
41 BRANDT Christophe (SIL)
42 BRAJKOVIC Janez (SIL)
43 CIOLEK Gerald (SIL)
44 CLAUDE Mathieu (SIL)
45 EVANS Cadel (SIL)
46 FAERK CHRISTENSEN Michael (SIL)
47 GHYSELINCK Jan (SIL)
48 MORENO FERNANDEZ Daniel (SIL)
51 BARRY Michael (HIR)
52 BELLIS Jonathan (HIR)
53 CARROLL Austin (HIR)
54 DAVIS Scott (HIR)
55 KRIVTSOV Yuriy (HIR)
56 PEREIRO SIO Oscar (HIR)
57 REYNES MIMO Vicente (HIR)
58 ROGERS Michael (HIR)
61 DUGGAN Timothy (TSL)
62 EUSER Lucas (TSL)
63 FRIEDMAN Michael (TSL)
64 FRISHKORN William (TSL)
65 MARTIN Daniel (TSL)
66 PETERSON Thomas (TSL)
67 PINOTTI Marco (TSL)
68 ROBERTS Luke (TSL)
71 CÉSAR VELOSO Gustavo (KGZ)
72 FERNÁNDEZ Delio (KGZ)
73 ISAJSCHEW Wladimir (KGZ)
74 LOSADA ALGUACIL Alberto (KGZ)
75 MOSQUERA Ezequiel (KGZ)
76 PALEO Alejandro (KGZ)
77 SERRANO Marcos (KGZ)
78 VAN SUMMEREN Johan (KGZ)
81 ASTARLOZA Mikel (BTL)
82 KAIRELIS Dainius (BTL)
83 KLIMOW Sergej (BTL)
84 MIHOLJEVIC Vladimir (BTL)
85 MOINARD Amael (BTL)
86 GARATE Juan Manuel (BTL)
87 PERGET Mathieu (BTL)
91 DE LA FUENTE RASILLA David (AST)
92 RUBIERA VIGIL José Luis (AST)
93 TURPIN Ludovic (AST)
94 MAZET Julien (AST)
95 VAN GOOLEN Jurgen (AST)
96 VOIGT Jens (AST)
101 ANTON HERNANDEZ Igor (CSC)
102 CASTANEDA Jaime (CSC)
103 MONFORT Maxime (CSC)
104 ØSTERGAARD Niki (CSC)
105 RUBIANO CHAVEZ Miguel Angel (CSC)
106 STEENSEN André (CSC)
107 TXURRUKA Amets (CSC)
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Registriert am: | 01.12.2008 |
Etappe 1
Guten Tag und herzlich Willkommen zur ersten Etappe der Rundfahrt "Clasica a Alcobendas".
Zum 18. mal findet am 14. und 15.5.2008 die Clasica a Alcobendas statt. Mit Bouygues Telecom, Caisse d'Epargne, Ag2r, CSC, Astana, Silence-Lotto und High Road nehmen insgesamt sieben PT-Teams teil. Trotz des parallel laufenden Giro d'Italia war das Rennen gut besetzt, und mit Sastre, Evans und Valverde sind auch Fahrer dabei, die die Tour wohl als Kapitäne fahren werden.
Die heutige Etappe steht ganz im Zeichen der Bergspezialisten. Nachdem unterwegs der Alto de Canencia (Kat. 2 – 8 km mit 4,4%) und der Alto de La Morcuera (Kat. 1 – 14 km mit 4,7%) zu absolvieren waren, erwartete die Fahrer am Ende noch die Bergankunft hinauf zum 1860 Meter hohen Alto de Navacerrada (Kat. 1 – 18,4 km mit 5,2%), ein Berg übrigens, den auch die Vuelta immer wieder gern besucht.
Dazu hier noch einmal das Profil:
Momentan haben wir eine vierköpfige Fluchtgruppe 2:10 vor dem Feld. Die vier "Flüchtigen" sind Jens Voigt (Astana), Luke Roberts (Slipstream), Roger Hammond (Barloworld) und Johann van Summeren (Karpin).
Nochmal der Überblick:
Zitat
Voigt, Jens (AST)
Robers, Luke (TSL)
Hammond, Roger (BAR)
Van Summerern, Johann (KGZ)
Die Fluchtgruppe hat, vor ungefähr einer Viertelstunde, schon die Bergwertung passiert, dabei hatten vor allem Hammond und Roberts schon wenige Problem an den steilen Rampen.
So kam folgendes Bergwertungsergebnis
zu stande:
Zitat
1. Voigt, Jens (AST)
2. Van Summerern, Johann (KGZ)
3. Robers, Luke (TSL)
4. Hammond, Roger (BAR)
Jetzt befinden wir uns zwischen den zwei Bergwertungen der 2. Kategorie und das Hauptfeld lässt den Ausreißern jetzt etwa 3 Minuten Vorsprung. Im Hauptfeld geht jetzt auch ein wenig Ruhe ein, soeben hat man die Verpfleckungszone durchfahren und füllt jetzt die Reserven wieder auf.
Für die Ausreißer wird es heute sehr schwer sich bis ins Ziel zu retten. Keiner der Fahrer, aus der Spitzengruppe, ist ein wirklich starker Bergfahrer, obwohl Jens Voigt in den letzten Jahren stärker geworden ist.
Zudem gibt es zu viele starke Kletterer im Hauptfeld, die alle auf einen Etappensieg brennen oder ihre Form in Hinblick auf die Katalonienrundfahrt oder die Tour de France testen wollen.
Mittlerweile befindet sich die Spitzengruppe im zweiten Anstieg. Van Summeren und Voigt wechseln sich harmonisch ab, jedoch können Hammond und Roberts das Tempo mehr schlecht als recht halten. Sie sind aber noch dran.
Der Vorsprung der Fluchtgruppe schmilzt jetzt auch wieder dahin: 1:40 beträgt er jetzt noch, dass ist vorallem auf die harte Arbeit von Bouygues Telecom und Ag2r zurück zuführen.
Die Spitzengruppe erreicht jetzt die Bergwertung und wieder ist es Voigt der sich die Punkte holt. Es ist sogar das identische Ergebnis wie zuvor bei der ersten Bergwertung:
Zitat
1. Voigt, Jens (AST)
2. Van Summerern, Johann (KGZ)
3. Robers, Luke (TSL)
4. Hammond, Roger (BAR)
Der Abstand zwischen der Sptizengruppe und dem Peleton betrug an der Bergwertung nur noch knapp 1:15 Minuten.
Jetzt befinden sich sowohl die Spitze als auch das Hauptfeld in der Abfahrt. In der Abfahrt werden sich die Ausreißer wohl noch vorne halten können, nur sobald es dann steil zum Schlussansteig hinauf geht, wird es sehr sehr.
Am Fuße des Schlussantieges beträgt der Vorsprung jetzt nur noch knapp 60 Sekunden. Im Hauptfeld steigt jetzt auch noch CSC ein. Sie werden wohl eine Attacke von Anton vorbereiten und dafür das Hauptfeld schon mal ordentlich aufmischen wollen.
Noch 7500 Meter: Jetzt zerbricht die Spitzengruppe. Roberts und Hammond können das Tempo einfach nicht mitgehen. Roberts fehlt wohl noch die Form, es ist heute sein erster Renneinsatz und Hammond ist eher ein Fahrer für die Páve-Stücke in Frankreich und Belgien. Also sind Voigt und Van Summeren jetzt alleine vorne.
Jedoch bröckelt nicht nur die Spitzengruppe sondern auch im Hauptfeld kommt es jetzt zu einer Selektion. Promiente Opfer bis jetzt waren: Gutierrez (LPR), de la Fuente (AST), Vicioso(ALM) , Gutierrez Palacios , Luis Leon Sanchez , Gil (alle drei CEI) und Pinotti von Slipstream-Team.
Noch 5000 Meter: Jetzt werden auch Voigt und Van Summeren eingeholt. Um ihre beiden Weggefährten war es schon früher geschehen jetzt also eine größere Gruppe vorne.
Zitat
Spitze:
Rusland Pidgorny (LPR)
Vladimir Miholjevic (BTL)
Dairius Kairelis (BTL)
Mikel Astarloza (BTL)
Juan Manuel Garate (BTL)
Jurgen van Goolen (AST)
Jose Luis Rubiera (AST)
Oscar Pereiro (THR)
Michael Rogers (THR)
Carlos Sastre (A2R)
Christophe Moreau (A2R)
Alejandro Valverde (GCE)
Xavier Zandio (GCE)
Ezequiel Mosquera (KGZ)
Ricardo Serrano (KGZ)
Thomas Peterson (TSL)
Amets Txurruka (CSC)
Maxime Monfort (CSC)
Igor Anton (CSC)
Manuel Vasquez (BAR)
Es machen weiterhin CSC und Bouygues Telecom das Tempo, besonders stark zeigt sich die französiche Equipe und das obwohl sie schon ein sehr starkes Team beim Giro stellt.
JETZT geht Anton, der junge Bergfloh aus dem Baskenland, er attackiert und nicht alle können folgen. Das war ein starker Antritt, er hat die Gruppe um fast die Hälfte halbiert.
Hier die neue Gruppe:
Zitat
Spitze:
Rusland Pidgorny (LPR)
Mikel Astarloza (BTL)
Juan Manuel Garate (BTL)
Jose Luis Rubiera (AST)
Oscar Pereiro (THR)
Christophe Moreau (A2R)
Alejandro Valverde (GCE)
Xavier Zandio (GCE)
Ezequiel Mosquera (KGZ)
Igor Anton (CSC)
Manuel Vasquez (BAR)
In dieser neuen Spitzengruppe machen jetzt Bouygues Telecom und Caisse d'Epargne das Tempo, also im Prinzip die Mannschaften die doppelt in der Spitzengruppe vertreten sind.
Das hohe Tempo zeigt Wirkung, jetzt kann der Ukrainer Ruslan Pidgornyy nicht mehr mithalten und muss abreißen lassen. Als nächsten erwischt es den Spanier Rubiera, vielleicht kann er zusammen mit Pidgornyy den Rückstand in Grenzen halten.
Die nächsten Fahrer fallen hinten raus: es sind Zandio und Garate, damit besteht jetzt wieder Chancengleichheit. Alle Teams in haben höchstens einen Fahrer in der Gruppe.
Noch 2000 Meter und eine Attacke von Moreau, dessen Namensvetter Josh Moreau gesperrt wurde, allerdings ist dieser Gewichtheber, das aber nur am Rande denn der Tour de France Sieger von 2006 Oscar Pereiro bekommt jetzt Schwierigkeiten zusammen mit Vasquez kann er das Tempo nicht mehr halten.
Also noch fünf Fahrer na der Spitze. Noch ein Fahrer bekommt Probleme, es ist Moreau, dabei sah er gerade bei seiner Attacke noch so frsich aus, da ist wohl in der Zwischenzeit, der "Mann mit dem Hammer" gekommen und den französichen Rundfahrerden Rest gegeben.
Es wird also zum Bergsprint kommen und die Anwärter auf den Tagesseig sind, Valverde, Mosquera, Anton und Astarloza.
Anton zieht an er gibt nochmal alles, aber seine Attacke vorhin scheint ihn einiges gekostet zu haben. Auch Astarloza sieht nicht mehr so frisch aus. Also Valverde gegen Mosquera.
UND es gewinnt MOSQUERA. Mosquera schlägt Valverde im Sprint. 3. wird Anton vor Astarloza.
Damit hätte ich nicht gerechnet, aber Valverde scheint auf einen guten Weg zur Tour de France zu sein, an der Spritzigkeit kann man noch Arbeiten.
Hier das Tagesresultat:
1. Mosquera
2. Valverde
3. Anton + 1 Sekunde
4. Astarloza + 3 Sekunden
5. Moreau + 15 Sekunden
6. Pereiro + 28 Sekunden
7. Vasquez + 30 Sekunden
8. Zandio + 49 Sekunden
9. Rubiera + 55 Sekunden
10. Pidgorny + 64 Sekunden
11. Sastre + 80 Sekunden
12. Garate + 83 Sekunden
13. Monfort + 83 Sekunden
14. Peterson + 84 Sekunden
15. Kairelis + 85 Sekunden
16. van Goolen + 85 Sekunden
17. Txurruka + 86 Sekunden
18. Serrano + 88 Sekunden
19. Rogers + 93 Sekunden
20. Miholjvic + 95 Sekunden
21. Pinotti + 110 Sekunden
22. Vicioso + 120 Sekunden
23. L.L. Sanchez + 126 Sekunden
24. Koldo Gil + 132 Sekunden
25. Gutierrez J.I + 133 Sekunden
26. de la Fuente + 140 Sekunden
27. Gutierrez Jose Ivan + 150 Sekunden
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Etappe 2a
Guten Tag meine Damen und Heren zu der Zusammenfassung der zweiten Etappe der spanischen Rundfahrt Clásica Alcobendas.
Bevor wir starten, hier noch eimal das Profil der ersten Etappe von heute. Sie hören richtig, denn heute haben wir zwei Etappen auf dem Programm. Dies verspricht natürlich eine Menge Spannung, da wir nicht nur zwie Etappensieger, heute feiern dürfen. Sondern auch weil abzuwarten bleibt, ob alle Kapitäne, die Pause zwischen den Etappen nutzen kann um zu regenenieren oder ob sie am Nachmittag einbrechen.
Das Profil:
Nach 22 Kilometern hatte sich folgende Spitzengruppe gebildet.
Spitzengruppe:
Zitat
Eltink (A2R)
Kairelis (BTL)
Brajkovic (SIL)
Diese Gruppe wurde jedoch nie mehr als 2 Minuten weg gelassen.
Jetzt machen CSC und Caisse d'Epargne, im Peleton, das Tempo. Wahrscheinlich wollen sie Attacken für ihre Kapitäne Anton und Valverde vorbereiten. Beide fuhren ja gestern in der Gruppe, aus der am Ende der Sieger Mosquera hervor ging und liegen nur kanpp hinter ihm auf den PLätzen zwei und drei der Gesamtwertung. Allerdings könnte sich Caisse auch damit begnügen, die Sprinter aus dem Feld zu sieben, da Valverde auch eine sehr guter Sprinter ist, solange es nicht gegen die Topsrpinter geht, wechle sich z.B. momentan beim Giro duellieren.
Noch 40 Kilometer bis zum Ziel: Immer noch CSC und Caisse in der Führungsarbeit, der Rückstand beträgt jetzt nur noch knapp eine Minute.
UND da kommt eine Attacke, es sit ein High Road Fahrer, so viel kann ich schon sagen. Ich kann nur noch nicht seine Sartnummer sehen.
Ahh da wird sie schon eingeblendet. Es ist Michael Rogers, der dreimalige Zeitfahrweltmeister. Keiner versucht ihm zu folgen. So muss er sich Solo auf die Verfolgug der drei Auseißer machen.
Noch 25 Kilometer bis zum Ziel: Das ging jetzt aber doch schneller asl gedacht. Rogers holt die drei Ausreißer ein, die sich noch an seinem Hinterrad festbeißen können. Das Feld nur noch 30 Sekunden zurück.
Noch 20 Kilometer bis zum Ziel: Jetzt fallen dei Ausreißer zurück und werden vom Hauptfeld geschlugt nun Rogers ist alleine vorne. Alledings bezweifle ich, das das reichen wird. Die 30 Sekunden sind zwar stabil geblieben, aber es scheint als ob das Hauptfeld Rogers da vorne verhungern lassen möchte.
Noch 15 Kilometer bis zum Ziel: Attacke aus dem Hauptfeld heraus. Es ist Igor Anton, ihm folgt Vazquez. Beide fliegen jetzt an Rogers vorbei.
Aber das Feld kommt wieder ran, die Helfer waren wachsam und sind hintergefahren.
b]Noch 5 Kilometer bis zum Ziel[/b]: Es sieht jetzt stark nach einem Massensprint aus, der größte Favorit dürfte dabei wohl Gerald Ciolek (SIL) sein. Allerdings sind nach einer harten Etappe, mit viel auf und ab, wie heute, auch Spanier wie Valverde oder Vicioso zu beachten.
b]Noch 1000 Meter bis zum Ziel[/b]: Jetzt geht es los. Ciolek an 5 Position. Dahinter Bozic und Reynes. Caisse zieht den Sprint an, für Valverde.
Valverde jetzt vorn, Ciolek geht aus seinem Windschatten, Bozic und Reynes gehen an seinem Hinterrad mit. Ciolek immer noch vorne, links kommt Reynes, kann er vorbei gehen? Schafft Ciolek nochmal zu kontern. Neiin Reynes gewinnt. Vor Ciolek und Bozic.
Wir verabschieden uns schnell, mit dem Bild des Siegers, und sehen uns gleich zur Etappe 21 wieder.
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Etappe 2b
Und schon melden wir uns zurück zu der zweiten Etappe am heutigen Tag.
Da wir die vorige Etappe schnell verlassen mussten. Hier das Resultat:
Zitat
1. Reynes
2. Ciolek
3. Bozic
4. Vicioso
5. Valverde
6. Van Summeren
7. Roberts
8. Castaneda
9. Anton
10. Hammond
Auf der letzten Etappe gilt es wieder einen Rundkurs zu bewältigen.
Hier das Profil:
Die Etappe führt momentan der Kroate Vladimir Miholjevic von Bouygues Telecom an.
Sehr beeindruckende Fahrweise des kleinen französichen Teams. Vobei dies auch gelogen war, denn mittlerweile hat sich das französische Team unter Manager Kai zu einem der stärksten ProTour-Teams gemausert.
Für Miholjevic sieht es heute jedoch nicht so gut aus er fährt jetzt schon einige Kilometer mit 45 Sekunden Vorsprung vorneweg. Das Hauptfeld möchte auch ihn nicht zu weit weglassen. und macht hinten Dampf.
Noch 20 km bis zum Ziel: Weiterhion unverändertes Bild an der Spitze. Miholjevic wird vor dem Feld "sterben" gelassen. So wird es wieder zu einem MAssensprint kommen, wenn sich kein Fahrer mehr überraschungsartig vom Feld lösen kann. Die Favoriten dürften für einen Sprint klar sein. Immerhin haben wir heute schon einen Massensprint gesehen. Allen voran der frischgebackende Etappensieger Vicente Reynes von High Road-Rennstall und auch Gerald Ciolek von Silence-Lotto
Noch 5 km bis zum Ziel: Jetzt wird Miholjevic eingeholt, leider wird seine Flucht nicht belohnt. So bleibt er und sein Team bei dieser Rundfahrt ohne Sieg.
Noch 1000 Meter bis zum Ziel: So jetzt kommt es zur zweiten Sprint entscheidung des Tages. Da sehen wir wieder die gleichen Gesichter wie vorhin. Ciolek, Reynes, Bozic alle da.
Ciolek wieder vorne recht es deismal. JAAAAAAAAAAA es reicht für Gerald Ciolek, den jungen Deeutschen, in Reihen von Silence-Lotto.
Das Ergebnis:
Zitat
1. Ciolek
2. Bozic
3. Reynes
4. Valverde
5. Hammond
6. Bellis
7. Klimov
8. Castaneda
9. Vicioso
10. Martin
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