Herzlich willkommen zur 6. Etappe von Marseile-München. Wir sind in Deutschland angekommen und die Fahrer werden gleich eine schwere Schwarzwaldetappe bewältigen müssen. Es geht von Rheinfelden über 6 Gipfel. Am Ende steht dann auch noch der Aufstieg zum Feldberg auf dem Programm. Heute heißt es also für die Favoriten auf das Gesamtklassement. Dementsprechend hoffen wir auch auf einen spannenden Verlauf der Etappe. Wir starten heute in Rheinfelden und zwar im deutschen Teil. Das Ziel liegt im Hochschwarzwald und zwar auf dem Feldberg. Vorher werden allerdings schwere Pässe, wie der Anstieg nach Wieden oder der Schauinsland, auf dem Programm.
Das Feld setzte sich heute schon um 10:30 h in Bewegung. Viele Fahrer stöhnten schon beim Anblick auf das Profil. Es ist extrem schwer. Nichts desto trotz setzten sich gleich vier Fahrer ab nach wenigen Kilometern.
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TONTI Andrea (TSV)
GIL Koldo (GCE)
ROLLAND Pierre (FDJ)
PEREZ ARRIETA Aitor (KGZ)
David Garcia und Trent Lowe hatten es kurz zuvor versucht, wurden aber nicht ziehen gelassen. Die Gruppe konnte schnell ihren Vorsprung ausbauen und sicherte sich die ersten Zwischenwertungen. Koldo Gil und Pierre Roland kämpften schon um die erste Bergwertung. Das gleiche Bild bot sich nach dem Sprint, den keiner interessierte, am nächsten Anstieg. Aus dem Feld heraus holte sich Mancebo den verbliebenen Punkt.
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Bergwertung Kat. 4 ; Kilometer 8; Nordschwaben
01 GIL Koldo (GCE)
02 ROLLAND Pierre (FDJ)
03 TONTI Andrea (TSV)
Sprintwertung Kilometer 20; Zell
01 PEREZ ARRIETA Aitor (KGZ)
02 TONTI Andrea (TSV)
03 GIL Koldo (GCE)
Bergwertung 3. Kat ; 24; Adelsberg
01 ROLLAND Pierre (FDJ)
02 GIL Koldo (GCE)
03 TONTI Andrea (TSV)
04 PEREZ ARRIETA Aitor (KGZ)
05 MANCEBO Francisco (GCE)
Der Abstand wuchs immer noch an. Bei Kilometer 35 in Bürchau waren es schon sechs Minuten. Dort stiegen dann auch Cervélo, CSC und Scott in die Nachführarbeit ein. Kurze Zeit später ging es für die Spitzengruppe auch in den Anstieg nach Böllen. Diesmal holte Koldo Gil den Sieg vor Pierre Roland.
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Bergwertung 3. Kat. ; 40,5; Böllen
01 GIL Koldo (GCE)
02 ROLLAND Pierre (FDJ
03 PEREZ ARRIETA Aitor (KGZ)
04 TONTI Andrea (TSV)
05 MANCEBO Francisco (GCE)
Die Gruppe harmonierte gut. Inzwischen sind sie so richtig im Hochschwarzwald angekommen. Für nur vier Kilopmeter geht es nun auf die B317. Wenn wir ein paar Kilometer weiter fahren würden, wären wir schon in Todtnau, wo der Schlussanstieg nachher beginnt. Wir nehmen aber eine größere Schleife von ca. 90 km mit, die uns auch noch nach Freiburg führen wird. Wir haben nun Utzenfeld erreicht und damit geht es in den ersten schweren Anstieg des heutigen Tages. Der Anstieg hoch nach Wieden ist elf Kilometer lang und hat eine durchschnittliche Steigung von sieben Prozent. Zudem gibt es im letzten Kilometer einige Abschnitte mit bis zu 28 % Steigung. Das ist natürlich ein ganz schöner Brocken. Die Ausreißer sind nun im Anstieg und auch das Feld fährt nun hinein. Der Abstand ist noch weiter gestiegen und zwar auf ganze acht Minuten. Ich bin gespannt, wann hier ernsthaft nachgefahren wird. Oder wollen die Favoriten hier die Zeitgutschriften wegwerfen? Die Ausreißer sind nun schon in Wieden. Von hier aus sind es noch rund 2 km bis zum Gipfel. Gil und auch Rolland belauern sich schon wieder. So langsam sind auch die Begleiter genervt, aber es ist ja effektiv. Am Ende dürften sie aber in einem Etappenfinale nicht u den Sieg itfahren können, soviel Körner wie die hier verpulvern. Nun sind es noch 500 m. Rolland überrascht Gil und der versucht in diesem steilen Stück wieder heranzukämpfen. Aber Rolland holt sich die Zwischenwertung. Gil wird zweiter. Wir gehen nun in eine Werbepause und melden uns bald wieder.
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Bergwertung 2. Kat. ; Kilometer 58; Wiedener Eck
01 ROLLAND Pierre (FDJ)
02 GIL Koldo (GCE)
03 TONTI Andrea (TSV)
04 PEREZ ARRIETA Aitor (KGZ)
05 MANCEBO Francisco (GCE)
06 DUQUE Leonardo (SDV)
07 POZZOVIVO Domenico (CSC)
08 FLORENCIO Xabier (SDV)
Wir sind wieder zurück aus dem Süden Deutschlands zur Fernfahrt Marseille-München. Die Strecke ist übrigens sehr gut besucht. Die Spitzengruppe ist nun bei km 82. Wir befinden uns sehr nah an der Grenze zu Frankreich, wo wir ja vor ein paar Tagen gestartet sind. Es steht in wenigen Kilometern der nächste schwere Anstieg an. So langsam hat das Feld auch den Abstand unter Kontrolle. Er liegt zur Zeit bei 7:30 Minuten. Die Nachführarbeit liegt immer noch bei CSC, Cervélo und Scott. Die Spitzengruppe läuft auch noch sehr gut. Die vier verstehen sich gut und werden in Kürze in den nächsten schweren Anstieg gehen. Das ist das Geiersnest mit einer Länge von knapp über sieben Kilometern und einer Durchschnittssteigung von 6,3 %. Auch das ist kein Anstieg der überrollt werden kann. Auch dieser wird den Fahrern nachher in den Knochen stecken. Die Streckenführung ist echt brutal. Das werden nun die Spitzenreiter angeführt von Perez Arrieta wieder zu spüren bekommen. Es geht für sie nun in den Anstieg zum Geiersnest. Nach der Abfahrt werden wir dann nach Freiburg kommen, wo der zweite Zwischensprint ist. Im Feld sehen wir wieder die drei Teams vorne. Die Spitzengruppe wird nun angeführt von Koldo Gil, der hier wohl wieder eine Bergwertung für sich entscheiden will. Es sieht gut aus. Ja er kann Rolland hier an der Bergwertung hinter sich lassen. Die Ausreißer gehen nun in die Abfahrt in Richtung Freiburg. Dann werden wir uns erstmal die Favoriten für den heutigen Tag ansehen.
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Bergwertung 3. Kat. ; Kilometer 98; Geiersnest
01 GIL Koldo (GCE)
02 ROLLAND Pierre (FDJ
03 TONTI Andrea (TSV)
04 PEREZ ARRIETA Aitor (KGZ)
05 MANCEBO Francisco (GCE)
Heute sollten die Berg- bis Mittelgebirgsfahrer den Sieg unter sich ausmachen, denn inzwischen ist der Abstand auf 5:30 Minuten gesunken. Wer ist hier an erster Stelle zu nennen? Natürlich die ersten von der dritten Etappe, die wirklich im Hochgebirge sich absetzen konnten. Pellizotti, der am Ende sogar gewann, Andy Schleck und Denis Menchov. Zudem darf man Valverde und Cunego nicht vergessen, die aber schon Schwächen zeigten. Dann noch Basso aus dem CSC-Tea. Zudem Soler, der Kletterkönig der Tour 2007 , sowie Rogers oder auch Valjavec. Letzterer überzeugte z. B. bei der D-Tour 2008. Die Übersicht sehen sie hier:
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*** Pellizotti, Menchov, A. Schleck
** Valverde, Cunego, Soler, Rogers, Valjavec
* Astarloza, Klöden, Gerdemann, Lövkvist, Kreuziger, LL Sanchez Gil
Das Feld befindet sich noch in Abfahrt, wie wir sehen, aber die Ausreißer sind schon in Freiburg. Wir streifen zwar nur kurz Freiburg, aber trotzdem ist hier eine Sprintwertung platziert. Die letzten Meter vor der Wertung und wieder ist sie unumkämpft. Perez Arrieta gewinnt vor Tonti und Gil.
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Sprintwertung Kilometer 111; Freiburg
01 PEREZ ARRIETA Aitor (KGZ)
02 TONTI Andrea (TSV)
03 GIL Koldo (GCE)
Jetzt geht es in den vorletzten Anstieg für die Ausreißer. Sie haben noch fünf Minuten Vorsprung. Es wird interessant wie schnell sie verlieren werden. Das Feld kommt nun nach Freiburg. Dann werden wir doch mal sehen, was unsere Datenbank zu Freiburg zu bieten hat.
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Freiburg im Breisgau (auf Alemannisch Fryburg im Brysgau) ist mit rund 220.000 Einwohnern nach Stuttgart, Mannheim und Karlsruhe die viertgrößte Stadt in Baden-Württemberg und südlichste Großstadt Deutschlands. Die kreisfreie Stadt im gleichnamigen Regierungsbezirk ist Sitz des Regionalverbands Südlicher Oberrhein und des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald.
Die Zähringer bauten im Jahr 1091 auf dem Schlossberg eine Burg und verliehen Freiburg 1120 das Markt- und Stadtrecht. Nach dem Aussterben der Zähringer folgten die Grafen von Freiburg als Stadtherren, deren sich die Bürger durch Freikauf und Anschluss an das Haus Habsburg nach 150 Jahren entledigten. Erst 1806 endete die österreichische Zeit, als auf Befehl Napoleons die Stadt und der Breisgau badisch wurden.
Die Altstadt mit den Wahrzeichen Freiburger Münster und Freiburger Bächle ist Ziel von jährlich über drei Millionen Besuchern. Die Stadt gilt als Tor zum Schwarzwald und ist für ihr sonniges, warmes Klima bekannt.
Wir verabschieden uns dann noch einmal in die Werbung bevor wir uns den letzten Kilometern widmen.
So herzlich willkommen zurück. Wir sind schon im Anstieg zum Schauinsland. Der Anstieg ist 15 km lang und ist dementsprechend der längste heute. CSC hat sofort als es in den Anstieg geht das Tempo drastisch erhöht und haben somit Mancebo’s Attacke abwehren können. Aber CSC kann schon ein wenig ausdünnen. Nun werden die Fahrer, die schon heute Morgen gestöhnt haben, endgültig den Tag und das Profil verfluchen. Das Tempo ist ganz schön hoch. Wir sind nun 5 km vom Gipfel entfernt und Klöden attackiert. Er kann sich ein wenig absetzen, aber das Tempo ist so hoch, dass er nicht wirklich wegkommt. Vorne wird noch einmal u die Bergwertung gekämpft. Rolland gegen Gil. Gil versucht vorbei zu kommen, das schafft er. Aber da kontert Rolland und siegt. Der Abstand zum Feld ist stark geschrumpft. Nur noch eine Minute. Klöden kommt jetzt über die Bergwertung und dahinter kommt schon die CSC-Fraktion. Sieben Sekunden Rückstand. Damit ist wohl auch dieser Versuch gescheitert. Vor allem hat CSC die Gruppe extrem verkleinert. Allerdings nicht auf das erhoffte Maß. 35 Fahrer sollten da noch zusammen sein, vor allem sehe ich das gelbe Trikot von Thomas Voeckler noch in der Gruppe.
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Bergwertung 2. Kat. ; Kilometer 133; Schauinsland
01 ROLLAND Pierre (FDJ)
02 GIL Koldo (GCE)
03 TONTI Andrea (TSV)
04 PEREZ ARRIETA Aitor (KGZ)
05 KLÖDEN Andreas (GCE)
06 SÖRENSEN Chris Anker (CSC)
07 ANTON HERNANDEZ Igor (CSC)
08 MANCEBO Francisco (GCE)
Jetzt geht es in die letzte Abfahrt des Tages und in unsere letzte Werbeunterbrechung.
Wir sind wieder zurück im Schwarzwald. Die Ausreißer und Klöden sind eingeholt. Die Gruppe ist in Todtnau. Damit haben wir eine offene Situation, die das Rennen spannend macht. Wer kann hier gewinnen? Der Anstieg hoch zum Feldberg ist 12 km lang. Zudem hat er eine Durchschnittssteigung von 5,8 %. Z. T. sind es sogar Abschnitte mit 10 %. Nun sind wir drin und Basso attackiert. CSC setzt den ersten Nadelstich. Aber da sind noch ca. 15 Fahrer dran. Voeckler ist nun weg. Er konnte nicht folgen. Die Rennsituation ist nun so:
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ROGERS Michael (GST)
SANCHEZ GIL Luis Leon (SDV)
PELLIZOTTI Franco (GCE)
VALVERDE Alejandro (GCE)
DI GREGORIO Rémy (FDJ)
CASAR Sandy (FDJ)
BASSO Ivan (CSC)
CUNEGO Damiano (CSC)
SOLER Mauricio (BAR)
KREUZIGER Roman (CSC)
MONFORT Maxime (CSC)
SCHLECK Andy (CSC)
ASTARLOZA CHAURREAU Mikel (THR)
VALJAVEC Tadej (TCS)
MENCHOV Denis (TCS)
+ 17 Sek.
LLOYD Matthew (TCS)
PINOTTI Marco (GST)
GARCÍA David (TCS)
LÖVKVIST Thomas (THR)
ANTON HERNANDEZ Igor (CSC)
BRAJKOVIC Janez (THR)
GERDEMANN Linus (THR)
BARREDO LLAMAZALES Carlos (TSL)
TIRALONGO Paolo (TSL)
VEIKKANEN Jussi (TSV)
EIBEGGER Markus (KGZ)
KLÖDEN Andreas (GCE)
+12 Sek.
VOECKLER Thomas (SDV) Gelbes Trikot
FERNANDEZ DE LA PUEBLA RAMOS Alberto (SDV)
MANCEBO Francisco (GCE)
SÖRENSEN Chris Anker (CSC)
POZZOVIVO Domenico (CSC)
TSCHOPP Johann (TSV)
Da sind schon einige abgefallen von denen man das nicht erwartet hätte. Gerdemann oder auch Anton. Allerdings noch Casar und Di Gregorio. Jetzt geht Kreuziger. Valjavec und auch di Gregorio fahren aber nach. Kreuziger kommt nicht weg. Das ist hier spannend. Nur noch sieben Kilometer. Basso, Di Gregorio und auch Casar müssen abreißen lassen. Die müssen ihrer Arbeit bzw. der Attacke wohl Tribut zollen. Trotzdem erstaunlich, dass die Francaise des Jeux-Fahrer bis hier gekommen sind. Noch 6 km. Die Gruppe besteht noch aus 12 Fahrern. CSC eindeutig in der Übermacht. Noch mit vier Leuten. Monfort und auch Kreuziger machen Tempo. Noch 5 km. Pellizotti geht jetzt. Der Caisse d’Epargne-Fahrer fliegt da aus der Gruppe, aber sofort reagieren die Favoriten. Da entsteht sofort eine große Lücke. Harter Antritt. Schleck ist da und auch Cunego, sowie Menchov und Valverde. Ein wenig hab ich hier den Überblick verloren, aber da kommt eine Grafik.
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SCHLECK Andy (CSC)
PELLIZOTTI Franco (GCE)
VALVERDE Alejandro (GCE)
CUNEGO Damiano (CSC)
MENCHOV Denis (TCS)
+ 13 Sek.
ROGERS Michael (GST)
SANCHEZ GIL Luis Leon (SDV)
KREUZIGER Roman (CSC)
SOLER Mauricio (BAR)
MONFORT Maxime (CSC)
ASTARLOZA CHAURREAU Mikel (THR)
VALJAVEC Tadej (TCS)
+14 Sek.
DI GREGORIO Rémy (FDJ)
BASSO Ivan (CSC)
CASAR Sandy (FDJ)
+25 Sek.
BARREDO LLAMAZALES Carlos (TSL)
PINOTTI Marco (GST)
GARCÍA David (TCS)
BRAJKOVIC Janez (THR)
GERDEMANN Linus (THR)
KLÖDEN Andreas (GCE)
+22 Sek.
LLOYD Matthew (TCS)
LÖVKVIST Thomas (THR)
ANTON HERNANDEZ Igor (CSC)
TIRALONGO Paolo (TSL)
VEIKKANEN Jussi (TSV)
EIBEGGER Markus (KGZ)
+42 Sek.
VOECKLER Thomas (SDV) Gelbes Trikot
FERNANDEZ DE LA PUEBLA RAMOS Alberto (SDV)
MANCEBO Francisco (GCE)
SÖRENSEN Chris Anker (CSC)
POZZOVIVO Domenico (CSC)
TSCHOPP Johann (TSV)
Vier Kilometer vor dem Ziel sind wir nun. Pellizotti scheint Probleme zu haben. Er muss hier eine Lücke lassen. Das ist bitter. Cunego nun in der Führung. Schleck, Menchov und Valverde fahren an seinem Hinterrad. Wer kann hier gewinnen. Noch 3 km. Wer versucht hier als nächstes etwas zu reißen? Schleck! Andy geht. Der jüngere der Brüder fährt den anderen weg, aber Menchov springt hinterher. Valverde und Cunego haben Probleme. Valverde kämpft aber. Cunego hilft aber nicht. Schleck ist ja vorne und der nimmt mit Menchov Meter für eter den anderen beiden ab. Jetzt übernimmt Menchov. Noch 1,5 km. Er geht nicht nur vorbei er attackiert, aber Schleck kann kontern. Da sehen wir jetzt Pellizotti, der immer weiter zurück fällt. Er hat sich hier total übernommen. Jetzt aber nach vorne. Menchov vorne, noch 500 m. Wer gewinnt hier. Der Tinkoff-Fahrer oder der CSC-ler? Menchov oder Schleck? Russland oder Luxemburg? Wer gewinnt hier oben auf dem Feldberg. Schleck geht vorbei. Menchov zieht mit. Wer gewinnt? Menchov ist stark, er ist stärker, er siegt! Er gewinnt hier vor Schleck, aber da kommen schon Cunego und Valverde, der von Cunego im Sprint stehen gelassen wird. 24 Sekunden haben sie verloren. Dahinter kommt eine fünfköpfige Gruppe um Soler. Sie kommen mit 41 Sekunden Rückstand. Damit übernimmt Menchov das gelbe Trikot von Voeckler. Der Rest des Ergebnisses entnehmen sie bitte de Videotest, denn wir müssen schnell in die gelb-rote Hölle, das Olympiastadion, abgeben. Tschüss udn auf wiedersehen, wir hoffen wir können sie morgen wieder begrüßen.