040 DEVENYNS Dries (TSV) 22.07.1983
039 ENGOULVENT Jimmy (TSV) 07.12.1979
040 FARRAR Tyler (TSV) 02.06.1984
044 GOSS Matthew Harley (TSV) 06.11.1986
023 LE BON Johann (TSV) 03.10.1990
039 MARTENS Paul (TSV) 26.10.1983
039 ROULSTON Hayden (TSV) 10.01.1981
038 SCHMITZ Bram (TSV) 03.04.1977
Taktik:
Mal wieder eine Chance für uns, uns auf der großen Pro Tour Bühne zu präsentieren und für das nächste jahr vllt. schon mal zu testen was so geht. Wir haben mit Farrar einen ganz starken Sprinter dabei udn hoffen deswegen, dass das Tempo moderat gehalten wird, damit es zu einem Massensprint kommt.
Doch zunächst, wir wollen uns ja präsentieren gehen wir mit dem jungen Le Bon in die gruppe, er ist ein guter Hügelfahrer und soll sich hier beweisen und schön offensiv fahren.
Im peloton werden Farrar, Martens und Devenyns beschützt. Ab Kilometer 165 werden wir uns dann nach vorne bewegen um uns schonmal eine starke Ausgangsposition zu sichern. Vor der zweiten Überquerung des Wasebergs werden dann Devenyns udn Martens, ganz nach vorne fahren, denn es ist wichtig damit si ebei Angriffen von starken Hügelfahrern mitgehen können. Damit rechnen wir aber noch nicht unbedingt bei der zweiten Überquerung. Engoulvent und Roulston die ein bisschen kletterstärker als Farrar udn Goss sind helfen ihnen über den waseberg und bringen sie dannw eider nach vorne.
An der letzten Überquerung des Wasebergs, fahren devenyns udn Martens wieder ganz vorne rein. Martens wird dann sofort wenn es steil wird attackieren udn einfach mal durchziehen vllt unterschätze ihn die anderen fahrer. devenyns dagegen, wartet erstmal ab, was die favoriten machen, denn der waseberg zieht sich, er wird dann bei Atatcken von den richtigen favoriten sofort am Hinterrad kleben und mit der ersten gruppe den Waseberg überqueren. Wir hoffen, dass wir dann mit Martens und Devenyns ganz vorne in einer Gruppe sind, dann werden sie aber gar nichts mehr tun, um Kräfte zu sparen, und damit farrar wieder rankommt.
Beide werden dann abwechseln Attacken von anderen mitgehen, wenn devenyns aber nur noch alleine vorne ist, wird er ein bisschen pokern und lässt die anderen hinter her fahren. Er selber wird dann an der letzten kleinen Steigung dem Pepermölenbek angreifen, damit er nur noch mit wenigen fahrern isn Ziel kommt, dort soll er dann seine Endschnelligkeit unter beweis stellen zudem sollte ihm der Kopfsteinpflaster auf der Mönckebergstraße besser liegen als manch anderen.
Im Massensprint wenn alles wieder zussamengelaufen ist werden wir unseren eigenen Zug aufbauen:
Schmitz-->Engoulvent-->Roulston-->Goss-->Farrar!