Herzlich Willkommen zur ersten Etappe der Dänemark-Rundfahrt!
Charakteristisch für diese Rundfahrt sind größtenteils flache Strecken und ein Einzelzeitfahren, welches in der Gesamtwertung häufig für die Entscheidung sorgt, was in diesem Jahr wohl ähnlich sein wird. Aus diesem Grund haben sich mit Mikhail Ignatiev (FUJ), Leif Hoste (VBG), Lieuwe Westra (SKS) und Co. sehr starke Zeitfahrer eingefunden, die zweifellos eine gute Platzierung in der Gesamtwertung anstreben. Für die zahlreichen flachen Etappen haben sich zudem sehr starke Sprinter eingefunden, unter anderem Mark Renshaw (VBG), Robert Hunter (SIL), Yauheni Hutarovich (BBO) und Kenny de Haes (BAR). Eben diese Sprinter sollten auch heute auf ihre Kosten kommen, denn es standen lediglich zwei Sprint- und zwei Bergwertungen auf dem Programm. Hier das Profil:
Sie sehen es selbst, die Strecke war nahezu tellerflach. Dennoch gab es einige Attacken zu Beginn der Etappe, denn viele Fahrer wollten in der frühen Gruppe Unterschlupf finden. Durchaus verständlich wenn man sieht, dass Mikhail Ignatiev letztes Jahr das gleiche versuchte und damit Erfolg hatte, sodass er sowohl eine Etappe, als auch die Gesamtwertung der Rundfahrt gewinnen konnte. Selbiges wollte er wohl wiederholen, denn er gehörte zu den Fahrern, die der Ausreissergruppe angehörten:
Zitat
Ausreissergruppe:
IGNATIEV Mikhail (FUJ)
KVIST Thomas Vedel (AGR)
NUYENS Nick (BBO)
LÖWIK Gerben (SKS)
BERNADEAU Giovanni (RRC)
Die Gruppe lief exzellent und konnte sich so erstmal einiges an Vorsprung herausarbeiten und auch sämtliche Zwischenwertungen unter sich ausmachen. Die Ergebnisse haben wir leider nicht vorliegen, sie sind jedoch im Videotext nachzulesen. Überraschend übrigens war das Fehlen der Equipe SAXO Bank bei dieser Dänemark-Rundfahrt, das mit Abstand beste dänische Team verschlief, wie man hört, die rechtzeitige Anmeldung der Mannschaft, ein peinlicher Fehltritt des Managers.
Das Rennen plätscherte etwas vor sich hin, die Gruppe bestimmte das Rennen, doch es gab einige Teams im Feld, die auf den Massensprint eingestellt waren und deshalb auch das Rennen kontrollierten. Unter anderem natürlich BBox, Vorarlberg und Barloworld. So kam es nur wenige Kilometer, genau sieben, vor dem Ziel zum Zusammenschluss und die Gruppe wurde kassiert. Die Vorbereitungen für den Massensprint liefen auf Hochtouren. Zahlreiche Teams versuchten, eigene Züge aufzubauen. Von diesen Zügen liefen dann die von BBox und Rock Racing am besten, die am eingespieltesten waren, wo sie ja in ungefähr gleicher Besetzung schon bei der Qinghai Lake-Rundfahrt die Sprints dominierten. So waren es am Ende erneut Belletti (ROR) und Hutarovich (BBO), die den Sprint etwas überraschend domonierten. Schließlich hatte der Weißrusse das bessere Ende für sich und verwies den Italiener auf den zweiten Platz. Dritter wurde Mark Renshaw (VBG) , der Robbie Hunter (SIL) und Kristof Goddaert (SKS) hinter sich lassen konnte. Damit darf ich mich verabscheiden, natürlich nicht, ohne das Endergebnis:
Zitat
Endergebnis, Etappe 1
01 HUTAROVICH Yauheni (BBO)
02 BELLETI Manuel (RRC)
03 RENSHAW Mark (VGB)
04 HUNTER Robert (SIL)
05 GODDAERT Kristof (SKS)
06 BONNET William (ASA)
07 TRAKSEL Bobbie (FUJ)
08 CADAMURO Simone (BBO)
09 CHAINEL Steve (AGR)
10 BROWN Graeme (TSV)
11 TRUSSOV Nikolai (FDJ)
12 DE HAES Kenny (BAR)
13 BOS Theo (THR)
14 CAETHOVEN Steven (AGR)
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Favoriten duellieren sich in Dänemark
Die zweite Etappe der Dänemark Rundfahrt begann sehr hektisch und es setzte sich zunächst eine Gruppe bestehend aus Veuchelen (TSV) Pauriol (BBO) de Kort (SKS) und Caethoven (AGR) ab.
Diese wurde jedoch nicht ziehen gelassen und so war es in der Folge Galdos Alonso (FDJ) welcher ganz alleine vor dem Feld seine Kilometer abspulte.
Nachdem sein Maximalvorsprung fünfeinhalb Minuten betrug machte man sich im Feld an die Nachführarbeit und so würde der Spanier schliesslich vier Kilometer vor dem Ziel gestellt.
Nun formierten sich die stärksten Züge.
Besonders das heimische Pro Tour Team Saxo Bank wusste zu überzeugen und so brannte für ihren Topsprinter Matti Breschel nichts an.
Dahinter gab es einen harten Fight um die Plätze. Brown sah aus wie der sichere zweite doch wurde Opfer dessen, dass er früh im Wind stand und so konnte sich der Weißrusse Hutarovic noch auf Rang zwei schieben.
Dritter wurde der Russe Nikolai Trussov vom Team FDJ.
1. Breschel (SAX)
2. Hutarovic (BBO)
3. Trussov (FDJ)
4. Hunter (SIL)
5. Renshaw (VGB)
6. Belletti (RRC)
7. Brown (TSV)
8. Delage (FDJ)
9. Goddaert (SKS)
10. Bos (THR)
11. Sulzberger (FDJ)
12. Bonnet (ASA)
13. Chainel (AGR)
14. Roelandts (SAX)
15. Cadamuro (BBO)
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Hallo und herzlich willkommen zur dritten Etappe der Dänemarkrundfahrt. Ich begrüße sie aus Veije, dem Zielort der heutigen Etappe. Sie führt von Arhus nach Veije über 185 km. Den Fahrern stehen vier Bodenwellen im Weg, oder auch genannt Bergwertungen. Außerdem gibt es zwei Sprints am heutigen Tag. Das Feld startete um 12:30 h und die Startphase war sehr umkämpft. Es wollten einige in die Ausreißergruppe. Die erste Attacke setzte Jussi Veikkanen (TSV), der ein Quartett initierte.
Zitat
Veikkanen (TSV)
Guldhammer (SIL)
Ista (SKS)
Nuyens (BBO)
Dem Feld passte diese Gruppe aber nicht, vor allem weil das Team des Gesamtführenden vorne war. Folglich war es dann doch schnell um die Gruppe geschehen. Dann kehrte für ein paar Kilometer Ruhe ein, ehe Bodnar (RRC) attackierte. Vorweg, es war die goldene Gruppe des Tages. Allerdings blieb er nicht allein. Deignan (ASA) und Kvist (AGR) konnten folgen und sie bestimmten das Renngeschehen am heutigen Tage.
Zitat
Deignan (ASA)
Bodnar (RRC)
Kvist (AGR)
Im Feld ließen sich vor allem Fuji, VGB und Saxobank in der Nachführarbeit blicken. Sie hielten den Rückstand auf maximal vier Minuten. Sie ließen nichts anbrennen und hatten aber auch Hilfe von anderen Teams, so war es sehr eindeutig, dass es hier wohl zum Massensprint kommen sollte. Dabei war natürlich wieder Matti Breschel einer der großen Favoriten. Aber auch Hutarovic sollte man weiterhin nicht unterschätzen, denn er ist hier immer noch in gelb unterwegs. Vertretungsweise in grün ist zur Zeit Belletti, der manchmal auch schon Überraschungssiege einfahren konnte. Schlussendlich wurden die Ausreißer 11 km vor dem Ziel eingeholt und dem Sprint stand nichts mehr im Weg. Damit schalten wir live ins Rennen.
Wir befinden uns 3 km vor dem Ziel. Die Spannung hier steigt. Die Fahrer sind schon in Zielnähe. Sie haben aber noch 2500 m vor sich. So langsam bauen sich die ersten Züge auf. Saxobank sehe ich so langsam nach vorne kommen. Noch 2,1 km. Jetzt biegen die Fahrer in eine schmale Straße ein, das ist ganz eng hier. Auch einige Kurven, dann noch 2 km. Wer jetzt zu weit hinten war, hat ein Problem. Enge rechts-links Kombination. Ohh, das wird eng, hinten stehen die Fahrer schon, aber nur weil es so eng geworden ist, alles gut gegangen. Jetzt ist die Straße erst einmal breiter. Es geht auf die nächste Spitzkehre zu. Wenn wir gerade aus fahren würden, wären wir schon fast im Ziel. Saxobank vorne. Auch Barloworld kommt langsam nach vorne und auch RRC sehe ich. Die Straße ist jetzt eine lange Linkskurve. Allerdings sehr breit und ungefährlich. Noch 1,5 km. Die Züge bauen sich jetzt alle auf. Die Straße ist fast ausgefüllt. Sehr große Positionskämpfe der Züge. Saxobank weiterhin vorne. Noch 1 km. Die nächste Rechtskurve und danach eine enge kleine Straße und Sturz! Massensturz. Da hat es sehr viele erwischt. Da sind nur wenige durchgekommen. Vorne sehe ich Saxobank aber Breschel hat es erwischt. Die haben ihren Sprinter verloren. Auch das Gelbe sehe ich nicht mehr. Vorne sind sie verwirrt. Attacke von Vaugrenard. Der geht hier ab, wahnsinn! Was für ein Antritt vom Acqua e Sapone-Fahrer. Noch 500 m, dahinter kämpft man, ihn wieder einzuholen. Die letzte Kurvenkombination. Vaugrenard mit hohem Tempo. Rechts und dann wieder links. Hohes Tempo, jetzt rechts rum und Sturz. Oh nein. Vaugrenard mit zu hohem Tempo. Er wird rausgetragen und rauscht in die Absperrgitter. Das war heftig. Jetzt ist die kleine Gruppe noch alleine vorne. Wer kann jetzt siegen. Kein Breschel, kein Hutarovic. Belletti hatte wohl Glück. Auch Hunter mit Brown und Bos sehe ich noch. Noch 300 m. Stroetinga für Hunter und Colli für Belletti. Rasmussen geht die Puste aus. Jetzt muss Roelandts gehen. Er zieht früh an. Brown springt an sein Hinterrad. Dann Bos. Noch 200 m. Roelandts früh im Wind, aber er ist noch vorne, jetzt kommt Brown und dann Bos. Hunter links. Belletti hinter Hunter. Brown geht an Roelandts vorbei, daneben Hunter. Noch 100 m. Hunter oder Brown? Belletti kommt noch einmal auf und greift Bos an. Vorne siegt Brown! Graeme Brown gewinnt den Chaossprint vor Hunter und Bos. Vierter wird Belletti und Fünfter Roelandts.
Jetzt noch einmal zurück zum Sturz an der 1000 m-Marke. Saxobank war vorne und fuhr die Rechtskurve von der Mitte an. Links daneben noch Rock Racing. Silence war noch dahinter. Saxobank fuhr dann nach innen und dort passierte es. Barloworld versuchte noch ein wenig weiter nach vorne zu kommen und Beppu bremste spät und in der engen Kurve konnte Breschel hinter seinem Zug nicht mehr rausfahren, da auch er am Limit war und Beppu räumte ihn ab. Goddaert, Traksel und Renshaw, die an Breschel’s Hinterrad lauerten, konnten nicht mehr ausweichen. Glück hingegen hatte Belletti mit Zug, die noch neben Saxobank waren. Außerdem Silence, die noch ausweichen konnten. Hutarovic und der BBOX-Zug konnten ebenso nicht ausweichen, weil sie hinter den Mannen von Barloworld waren und so auch stürzten.
Wir hören gerade, dass es doch einige Aufgaben gibt. Traksel (FUJ) kann das Rennen nicht mehr fortsetzen, wie auch Cadamuro (BBO), Veelers (ASA), de Haes (BAR), Beppu (ASA) und Breschel (SAX), der wirklich übel abgeräumt wurde. Allerdings ist bei Renshaw (VGB), Chainel (AGR), Sprick (AGR), Hutarovic (BBO) und Bonnet (ASA) noch nicht klar ob sie morgen starten können und wie schlimm es sie erwischt hat. Auch bei Vaugrenard (ASA) wird man morgen erst sehen wie schlimm die Verletzungen sind.
Zitat
1. Brown (TSV)
2. Hunter (SIL)
3. Bos (THR)
4. Belletti (RRC)
5. Roelandts (SAX)
6. Impey (AGR)
7. Stroetinga (SIL)
8. Colli (RRC)
9. Rasmussen (SAX)
10. Galimzyanov (RRC)
11. Boom (SAX)
12. Stamsnijder (SIL)
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Hallo und herzlich Willkommen zur 4. und ungewöhnlich kurzen Etappe der Dänemark-Rundfahrt 2009. Nachdem sich auf den ersten drei Etappen mit Graeme Brown, Yauheni Hutarovich und Matti Breschel drei Sprinter durchsetzen konnten, sind die schnellen Männer wohl auch heute die Topfavoriten auf den Tagessieg. Das vierte Teilstück führt über 115 Kilometer quer von Korsor nach Koge quer durch Dänemark und ist - wie angedeutet - sehr kurz vor solch eine interessante Rundfahrt.
Direkt nach dem Start gab es auch gleich einige Attacken und es entwickelte sich ein munteres Radrennen. Nachdem einige Fahrer sich nicht lösen konnten, setzte sich der junge Franzose Maxime Bouet vom Agritubel-Team eine sehr gute Attacke und die anderen Teams waren zumindest mit seiner Anwesenheit in der Spitzengruppe zufrieden und ließen ihn ziehen. Nach einigen Kilometern fand er in Steven Cummings (ASA) und Sebastian Langeveld (FDJ) zwei weitere Begleiter, die im Moment zu dritt an der Spitze fahren:
Spitzengruppe:
Sebastian Langeveld (FDJ)
Maxime Bouet (AGR)
Steven Cummings (ASA)
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Hallo und herzlich willkommen zur 5. Etappe der Dänemarkrundfahrt 2009. Heute stand wohl das entscheidende Einzelzeitfahren auf dem Programm. Der Sieger des heutigen Tages kommt aus Belgien und ist bei Tosport Vlaanderen unter Vertrag: Rosseler gewann heute vor Ignatiev (FUJ) und Lang (BAR). Damit übernimmt der Belgier auch das Führungstrikot der Rundfahrt und muss es "nur" noch morgen verteidigen.
Zitat
1. Rosseler (TSV)
2. Ignatiev (FUJ) + 0:07 Min.
3. Lang (BAR) + 0:11 Min.
4. Westra (SKS) + 0:13 Min.
5. Champion (AGR) + 0:15 Min.
6. Hoste (VGB) + 0:19 Min.
7. Rasmussen (SAX) + 0:20 Min.
8. Bertogliati (VGB) + 0:21 Min.
9. Deignan (ASA) + 0:24 Min.
10. Lemoine (BBO) + 0:25 Min.
11. Stamsnijder (SIL) + 0:30 Min.
12. van Emden (VGB) + 0:32 Min.
13. Geraint (SIL) + 0:36 Min.
14. Morkov (SAX) + 0:40 Min.
15. Brändle (VGB) + 0:42 Min.
16. Boom (SAX) + 0:43 Min.
17. Bochmann (THR) + 0:46 Min.
18. Cummings (ASA) + 0:46 Min.
19. Vandborg (BAR) + 0:48 Min.
20. Guldhammer (SIL) + 0:51 Min.
21. Ghyselinck (SIL) + 0:54 Min.
Rest + 1:15 Min.
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Wir melden uns zur späten Stunde nochmals von SH-TV. Eilmeldung aus Dänemark. Heute war es soweit, die nächste Etappe der Dänemark Rundfahrt stand auf dem Programm. ABER ohne Eeckhout wurde diese Etappe gestartet, er stieg vorzeitig aus. Nun denn, nach 10 Kilometern setzte sich eine kleine Gruppe ab und genau wie in Polen waren es zwei Fahrer. Jerome Coppel und Mathieu Sprich demnach 2 Franzosen. Im Feld übernahm fast schon gewohnt Bbox das Tempo mit Nuyens, Pauriol und Sieberg zudem noch weitere Teams mit in der Nachführarbeit. Maximal hatten die beiden 6:20 Vorsprung ehe das Feld begann den Vorsprung wieder wettzumachen. 8 Kilometer vor dem Ziel kam es dann wie es kommen musste, beide Ausreißer gestellt. Und direkt ein Angriff.... Rasmussen, Alex Rasmussen von Saxo Bank setzt sich ab. Zieht ein ordentliches Tempo an aber wird nach 2 Kilometer wieder gestellt. Dann setzten die Sprintteams aber alles daran das nichts mehr passieren kann und es zum Massensprint kommt. Flame Rouge und Angriff von Cummings aber nicht zu erwähnen.... direkt wieder gestellt. Somit waren es nun die Sprintzüge von Silence Lotto und Saxo Bank die es richten mussten. Die meißten Sprinter versuchen an die Hinterräder zu gelangen besonders gut und beliebt das Hinterrad von Roelandts und Hutarovich. Schlechte Positionen im Kampf ums Hinterrad mussten sich Bos, Impey und Caethoven eingestehen. Brown sehr gut positioniert. Roelandts eröffnet den Sprint ähnlich wie Breschel vorhin in Polen. Kann es sein Teamkollege besser machen? Brown kommt links vorbei... kann Roelandts dagegen setzen? Jaaaa... nein doch nicht, Brown wohl 1. vor Roelandts. 3. auf jeden Fall Hunter. 4. Huatrovich 5. Renshaw 6. Goddaert 7. Delage 8. Sulzberger 9. Trussov 10. Bonnet.
Tja, das wars schon, nun wieder zurück zur Spielzusammenfassung des KSV Holstein Kiel gegen Eutin und gegen die Wik
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Toooor durch Michael Holt, das 4-0....
*knips*
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