Runde 9
So, da sind wir wieder. Wie angekündigt eine sehr lange Werbepause, aber keine Sorge, Siehaben wahrlich nicht viel verpasst. Die Ausreissergruppe bestehend aus Bart Dockx (SKS), Christophe Kern (BMC) Martijn Keizer (CSF) und Preben van Hecke (FLM) hat einen Vorsprung von 3:30 Minuten auf das Peloton. Eben jener Vorsprung war in Runde 7 bei einem Maximalstand von 5:02 Minuten angekommen, doch langsam aber sicher arbeiten die favorisierten Teams im Feld daran den Vorsprung zu verkleinern. So sieht es nicht besonders gut aus für die Ausreisser. Trotzdem sehr schön, auch mal die unbekannteren Fahrer der kleineren Teams in solchen Ausreissergruppen zu sehen, wie in diesem Falle van Hecke oder Dockx, während Christophe Kern den meisten Radsportfans ja schon ein Begriff sein dürfte. Martin Keijzer hingegen ist wohl nur den Insidern als durchaus hoffnungsvolles Talent bekannt, das sich nächstes Jahr vielleicht sogar schon in der ProTour beweisen darf, denn sein irisches Team CSF Group Navigare ist im Begriff auf Rang 2 der ContinentalTour-Teamwertung zu klettern, was gleichbedeutend mit dem Aufstieg wäre. Neben der starken Leistung dieses Teams ist das aber vor allem auch der sehr geringen Punkteausbeute von Garmin Chipotle in den vergangenen Wochen geschuldet. Nachdem Manager schnurer das Team verlassen hat und zu Rabobank ging, läuft nicht mehr allz viel rund, doch der erfahrene Manager jmessl_rodriguez hat wohl sicher noch einen Plan, wie er sein Team doch in die erste Liga des Radsports bringen kann. Soweit er dies überhaupt möchte.
Eine Besonderheit gab es übrigens in unserer Werbepause, es gab einen kleinen Sturz, der allerdings keine schlimmen Verletzungen bei den Betroffenen hinterlassen hat, Christophe lé Mevel von Acqua é Sapone und die Leihgabe von Silence Lotto an Ceramica Flaminia, David Arroyo, waren die Pechvögel.
Runde 10
Aprospos Leihgeschäfte, im letzten Teil dieser Saison gibt es ja sehr viele kurzzeitige Leihgeschäfte zu beobachten, wo zwei Fahrer für ein Rennen oder wenige Tage verliehen wird. Die UCI arbeitet derzeit an einem Regelentwurf, der dieses wilde Hin- und Herausleihen unmöglich machen soll. Der Entwurf soll so gut wie fertig sein und Hauptpunkt dieses Plans sol wohl sein, dass Fahrerausleihen mindestens 3 Monate andauern müssen. Zur neuen Saison gibt es auch noch andere neue Regelentwürfe, die derzeit hitzig diskutiert werden, es soll unter anderem um eine Gehaltsobergrenze gehen. Weitere Punkte sollen ebenfalls im Gespräch sein, davon sind nähere Details aber leider noch nicht an die Öffentlichkeit gedrungen.
An die Öffentlichkeit gedrungen allerdings ist, dass Lance Armstrong sein Comeback im Jahr 2009 feiern wird, wie Ihnen sicher allen bekannt ist, doch nun kristallisiert sich auch sein neues Team heraus. Er soll einen unterschriftsreifen Vertrag vom Team Scott American Beef vorliegen haben. Der Manager frank_schleck soll sich durch den Amerikaner eine Führungspersönlichkeit im recht jungen Team, sowie einen sicheren Puktelieferanten im Abtiegskampf versprechen. Um Armstrong unter Verag zu nehmen, wurde eigens mit Danny Pate einer der besten Fahrer des Teams für eine sechsstellige Summe verkauft. Ob der vom Krebs genesene achtmalige Toursieger dieses Geld allerdngs wert sein wird, bleibt abzuwarten. Was anderes als dieses Pokerspiel bleibt Scott indes kaum übrig, da man bei der Suche nach anderen Weltstars auf dem Transfermarkt nicht sonderlich erfolgreich war. Neben Scott soll auch Silence Lotto an Armstrong Interesse bekundet haben.
Der Vorsprung der Ausreisser sinkt übrigens weiter. 2:48 der letzte Stand.
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Nicht vor Ort aber trotzdem allgegenwärtig: Lace Armstrong [/div]
Runde 11
Runde 11 von 15, mehr als zwei Drittel des Rennens sind vorüber und noch immer dümpelt das Rennen vor sich hin. Hoffentlich wird uns wenigstens die letzte Runde für diesen lahmen Aufgalopp entschädigen.
Die beiden ehemaligen Teamkollegen Bart Dockx und Preben van Hecke sieht man hier am meisten in der Führungsarbeit, beide scheinen vor heimischem Publikum hochmotiviert. Silence-Lotto oder wie es damals wohl hieß Predictor-Lotto war damals, ca. im Jahre 2002 der gemeinsame Arbeitgeber der beiden Fahrer, die sich laut eigener Aussage auch privat recht gut verstehen sollen. Vielleicht sorgen sie ja am Ende für einegemeinsame Attacke, wer weiß? In dieser zähen Phase des Rennens kann man ja ein wneig auf die wohl eher unbekannteren Ausreisser eingehen. Preben Van Hecke wurde 2004 Radprofi beim belgisch-spanischen Team Relax-Fuenlabrada-Bodysol. In seinem ersten Jahr gewann er eine Etappe bei der Ster Elektrotoer. 2005 bis 2007 fuhr er für das belgische ProTour-Team Davitamon-Lotto, nun startet er für Flaminia. Beim Etoile de Bessèges wurde er 2006 Zweiter hinter Frederik Willems. Außerdem war er siegreich bei dem belgischen Eintagesrennen Schaal Sels. Ob er allerdings noch große Leistungssprünge zu leisten vermag, oder als guter Wasserträger weiterfährt, bleibt abzuwarten. Beim Team Flaminia gehört er aber wohl zu den höher angesehenen Fahrern. Ein anderer sicherlich interessanter Fahrer in der Ausreissergruppe ist der junge Niederländer Martijn Keizer. Sein Talent konnte er bislang eher bei Jugendrennen zeigen, vielleicht gelingt ihm ja bald der Durchbruch. Martijn Keizer wurde 2005 niederländischer Zeitfahrmeister in der Junioren-Klasse. Außerdem gewann er bei den Junioren auch den Grand Prix Rüebliland. Im folgenden Jahr konnte er seinen nationalen Titel im Zeitfahren verteidigen. 2007 fuhr er für Rabobank Continental, das Farmteam der ProTour-Mannschaft Rabobank, welches alsgroße Talentschmiede gilt und Fahrer wie Mollema, Gesink etc. hervorbrachte. In seinem ersten Jahr dort gewann er eine Etappe bei der Tour du Haut Anjou und konnte so auch die Gesamtwertung für sich entscheiden. Nun startet er beim ambitionierten CSG Group Navigare Team.
Wir gehen nun ein letztes Mal in die Werbung, bevor wir uns dann mit der heißen Rennphase zurück melden, bis dahin.
Runde 14
So, ein langes, langweiliges Vorspiel gab´s, jetzt hoffen wir auf actionreichen Radsport. Die Ausreissergruppe hat nicht mal mehr 40 Sekunden Vorsprung, um sie wird es bald geschehen sein, vor allem bei dem hohen Tempo, was das Peloton nun anschlägt. Nun kann man sich vielleicht schon einmal Gedanken machen, ob der Sieger nun wirklich im Sprint ermittelt wird, oder ob Ausreisser den schnellen Männern ein Schnippchen schlagen können. Einen wirklichen für eine Attacke prädestinierten Punkt auf diesem 12,3 Kilometer langen Rundkurs gibt es nicht, aber Leute wie zum Beispiel Sylvain Chavanel haben eigentlich den nötigen Punch um auch mal das Unmögliche möglich zu machen, ich bin mir fast sicher, dass der Franzose von Acqua é Sapone hier noch ma etwas probieren will. Rik Verbrugghe, Vladimir Gusev, Jimmy Engoulvent, Markus Eichler, Jan Bakelants, Servais Knaven, das sind alles Namen von Fahrern, denen ich hier eine Attackezutrauen würde. Alle haben sich einen Namen als Ausreisser gemacht, alle sind auch wohl stark genug, wenn sie Hilfe bekommen und das Feld sich uneinig ist, eine Attacke durchzuziehen, doch das steht noch in den Sternen. Rik Verbrugghe wäre ein solcher Erfolg auf jeden Fall noch einmal zu gönnen, denn er wird nach einem mäßigen Radsportjahr 2008 aus seiner Sicht seine durchaus glanzvolle Karriere beenden. Er konnte sogar schon einen Frühjahrsklassiker zu Zeiten eines Davide Rebellin, eines Bartoli, eines Bettini usw. für sich entscheiden, doch der Jüngste ist der belgische Prologspezialist wahrlich nicht mehr. Daher wohl die richtige Entscheidung von ihm, bald den Schlussstrich zu ziehen.
Den Ausreissern Dockx, van Hecke, Keizer und Kern sieht man nun schon die Zweifel an, sie hören natürlich über Funk, dass man ihr Unternehmen als gescheitert einstufen kann, um den Sieg wird keiner der vier Fahrer heute kämpfen, doch das war ihnen sicher schon klar, als sie heute morgen am Start standen. Bei einem derart stark besetzten Starterfeld sind Ausreisser fast immer chancenlos, Ausnahmen bilden dabei höchstens die Übergangsetappen bei den Grand Tours, aber ansonsten hat kein Team, schon gar nicht in diesen schweren Zeiten des Radsports, auch nur einen Blumentopf zu verschenken. Im Moment scheint ja fast jedes Team um seinen Hauptsponsor zu bangen, große Ausnahme dabei natürlich das russiche Team von Katyuscha, das fast schon unheimlich viel Geld aus der Heimat bekommt und im Begriff ist, den Sprung in die ProTour zu schaffen. Letzter Transfercoup des Managers Rocken sicherlich die Verpflichtung des wohl momentan besten russischen Radsportlers Denis Menchov, für den man mit Samy Sanchez allerdings auch ein großes Opfer bringen musste. Menchov indes will in seiner Heimat nun wieder an die Glanzzeiten seiner beiden Vuelta-Siege anknüpfen.
Die Ausreisser sind nun schon in Sichtweite des Pelotons und das kurz vor Ende der letzten Runde, das wird noch mal richtig spannend, ein geschlossenes Feld wird auf dieletzten 12 Kilometer gehen, da ist Spannung pur garantiert. Die Ausreisser nehmen nun die Beine hoch, sie haben das getan, was sie sollten, nun werden die die restlichen Kilometer als Trainingsfahrt hinter dem Peloton absolvieren. In der Entscheidung werden die keinem ihrer Teams noch wirklich helfen können. Dazu kostet ein solcher Kraftakt, mehr als 160 Kilometer zu viert an der Spitze im Wind, einfach zu viele Körner.
Runde 15
Die letzte Runde wartet nun auf und und die 17 gemeldeten Teams! 12 Kilometer erwarten uns noch und wir werden in weniger als 15 Minuten gewinnen wer dieses Rennen im Jahr 2008 gewinnt. Im Moment jedenfalls sieht man Giaro Ermetti für Gerolsteiner ganz vorne. Man sieht ihn desöfteren vorne in der Tempoarbeit, man setzt im deutschen Team bei einem der letzten Rennen unter diesem Namen auf Wouter Weylandt, der bei solchen Eintagesrennen in diesem Jahr eigentlich sehr gut abgeschnitten hat, gearde vor heimischer Kulisse. Und was sehe ich da? Attacke! Und das schon 10 Kilometer vor dem Ziel, das Tempo im Peloton war nicht so hoch, das wollen sich nun zwei Lokalmatadoren zu Nutze machen. Wilfried Cretskens, vielen als guter Helfer bei Quickstep sicher ein Begriff und der junge Evert Verbist von Milram setzen hier die erste Attacke in der Schlussrunde. Und die beiden können sich ein wenig lösen, wir sehen sie nun sogar eingeblendet, das heißt sie haben mehr als 10 Sekunden Vorsprung:
Zitat
CRETSKENS Wilfried (QSI)
VERBIST Evert (MRM)
Im Moment ist Cretskens vorne, das ist ja ein bulliger Fahrer, ein guter Rolleur und vor allem rollt das Dou nun mit Rückenwind gen Ziel, das ist wohl ein Vorteil für sie, aber so langsam aber sicher beginnt sich die Nachführarbeit im Feld zu organisieren, ag2r schickt einen Fahrer nach vorne, Columbia mehrere, auch Gerolsteiner und Topsport Vlaandeen sehe ich da. Nun auch Skil Shimano für Kopp im Wind, nachdem Dockx eingeholt wurde, doch das Dou hält sich gar nicht so schlecht, im Feld wird wohl auch nciht ganz ernst gemacht, an will die beiden wohl im Wind verhungern lassen, um sie später dann richtig aufzufahren. Der Vorsprung des Duos schrumpft ganz beständig. Das merkt auch Cretskens, dem sein junger Kollege hier zu viel am Hinterrad lutscht, der Routinier tritt nochmal an, aber Verbist ist wach und sofort am Hinterrad. So eine Uneinigkeit ist bestimmt dem Unternehmen Tagessieg nicht förderlich, das kann man auch am Vorsprung ablesen, sie haben jetzt nur noch 50 Meter, das aknn 7 Kilometer vor dem Ziel nicht reichen, trotzdem fahre sie verbissen weiter, doch nun müssen sie auch einsehen, dass das einfach keinen Sinn, sie werden aufgefahren. Und jetzt, gleich die nächste Attacke! Das geht ja wie auf dem Bahnhof zu hier, und diesmal ist es ein Trio das antritt. Initiiert diese Attacke vom jungen Jan Bakelants, der als Ausnahmetalent gilt! Und ein Riesentalent hängt sich sigar dran, das ist der Lette Gatis Smukulis von CSF. Die scheinen sich hier auch einiges vorgenommen zu haben. Der dritte im Bunde ist ein Fahrer von BMC, Jeff Sayers. Nein, Verzeihung, Mike Sayers. Da muss ich ehrlich zugestehen, dass dieser Fahrer mir mal überhaupt kein Begriff ist, aber egal, das Trio kann sich lösen.
Zitat
SMUKULIS Gatis (CSF)
BAKELANTS Jan (COF)
SAYERS Mike (BMC)
Das muss man schon sagen, Bakelants und Smukulis das ist wohl die geballte Radsportelite in zehn Jahre wenn es nac den Experten geht und die legen hier auch ein ordentliches Tempo vor, das sieht vielversprechender aus als bei Cretskens und Verbist. Sayers scheint schon Probleme zu haben, den beiden Jungspunden zu folgen, eine große Hilfe wird der US-Amerikaner hier wohl kaum sein, aber Bakelants und Smukulis sind auch verdammt schnell unterwegs. 15 Sekunden Vorsprung haben sie, 3000 Meter sind noch zu fahren, die Tendenz spricht zwar nicht unbedingt für die Ausreisser, aber Überraschungen gibt es immer. Überraschungen zulassen will aber Vladimir Gusev nicht, mit verbissener Miene ist er an der Spitze des Pelotons, er hat richtig Tempo drauf, er ist ja ein begnadeter Zeitfahrer der Russe. Auch die Dopinggerüchte haben dem keinen Abbruch getan und der Vosprung schmilzt auch für das Trio, das sieht nicht gut aus. Smukulis jetzt vorne im Wind, er hat die Ronde van Vlaanderen U23 gewonnen, in diesen Gefilden Belgiens kennt er sich also bestens aus, aber heute wird es wohl nicht reichen, denn die heranjagende Meute kommt immer näher, wir haben jetzt eine recht gerade, breite Straße, das ist Gift für die Ausreisser und das Peloton kann sich schön heransaugen, was es nun auch tut, auch die Talente Smukulis und Bakelants konnten hier nichts bewegen, es wird wohl einen Massensprint geben nun 1,5 Kilometer vor dem Ziel während die Züge sich formieren und Bakelants und Co. durchgereicht werden. Im Feld ist jetzt richtig Zug während es auf die Flame Rouge zu geht und was sehe ich da? Rik Verbrugghe attackiert! Das für ihn vielleicht letzte Rennen in deiner belgischen Heimat, schön, dass man ihn noch mal vorne sieht, aber erhat nicht mehr sie Spritzigkeit wie früher, eine kleine Lücke kann er zwar reißen, aber gegen die Übermacht der Sprinterteams scheint auch er chancenlos, er bringt zwar ordentlich was auf die Pedale, aber reichen tut es leider nicht, auch der Altmeister kann den Sprint nicht verhindern.
Und jetzt weiß man gar nicht, wo man hingucken soll, etliche Teams versuchen, sich zu positionieren, ein sehr wirrer Sprint, Ciolek in jedem Fall gut dabei, auch Pozzato weit vorne. Der Milram-Zug bis dato am stärksten, aber wo ist Columbia mit Boonen? Das sieht nicht ganz so gut aus, er scheint eingeklemmt, nun muss er die Ellbogen einsetzen und das tut er auch, da ist er Profi genug. Milram läuft exzellent, Topsport Vlaanderen kommt jetzt auf rechtsgut nach vorne und nun geht der erste Sprinter raus, das ist Napolitano. Das kommt aber doch sehr früh, da war sein Zug wohl zu früh in Position, aber das sieht spritzig aus, der kann hier heute gewinnen. Boonen nun bei Pozzato hintendran, Pozzato pokert noch, vielelicht is das Napolitanos Chance, aber jetzt geht auch Ciolek raus, er saugt sich heran an Napolitano. Nun auch Pozzato im Wind, Boonen noch dahinter, jetzt schwert der Belgier aus und das is ein enormer Antritt, er lässt Pozzato fast stehen! Ciolek zieht nun an Napolitano vorbei, der Italiener ist geschlagen, das sieht gut aus für Ciolek wenn da nicht Boonen wäre, entweder Ciolek oder Boonen, einer von beiden gewinnt hier heute, also ein Favoritensieg. Boonen hat die höhere Endgeschwindigkeit und der Sieger heißt... TOM BOONEN! Er überflügelt Ciolek so gerade und verweist ihn auf Rang zwei. Dahinter dann Napolitano nach überragender Vorarbeit seines Teams auf Rang drei vor Filippo Pozzato und dem recht enttäuschenden Wouter Weylandt, der sich wohl mehr ausgerechnet hatte. Sechster wird Kenny de Haes vor Robert Förster, der heute wohl noch nicht eingespielt war mit seinem neuen Team auf Zeit. Achter dann Heinrich Haussler, Murillo Fischer und Aurelien Clerc komplettieren die Top Ten. Auf den Rängen 11-15 folgen David Kopp, Nicolas Roche, Steve Caethoven, Dominique Rollin und der Deutsche Thomas Fothen.
Große Prominenz nicht unter den Top Ten, aber bei einem so hochklassigen Starterfeld wird nunmal nichts verschenkt.
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Nicht zu schlagen: Tom Boonen. [/div]
Das war´s, schalten Sie wieder ein, wenn wir uns aus Münster melden, bis dann.