Clermont-Ferrand - Le Puy de Dôme
http://www.bikemap.net/route/133066
Start an der Universität der Hauptstadt der Auvergne. Sofort ins Zentralmassiv, wo dann über Bundes- und Landstraßen hügelige Strecken (u.a. vorbei an Super-Besse) gefahren werden.
Zum Schluss beruhigt sich dann das Profil etwas, ehe es am Puy de Dôme, der ja für die Tour zu eng geworden ist, zum großen Showdown kommen sollte.
Rund um Munster
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=dplyygxuncsizzcr
Das Eintagesrennen Rund um Munster findet in den Vogesen statt und ist sehr schwer. Ca. 6700 hm auf 233 km sprechen wohl für sich. Der Start- und Zielort ist Munster, das nur wenige Kilometer von Colmar entfernt liegt. Von dort aus geht es zunächst hinauf auf den Col de la Schlucht. Das ist der erste von insgesamt 10 (!!!) Anstiegen. Danach geh es nach Gérardmer. Dort im Tal angekommen steht mit dem Col de Grosse Pierre der zweite Anstieg an, der aber nicht so schwer ist. Danach steht mit dem Col de la Vierge ein etwas längerer und steilerer Berg an, allerdings sollte es nicht so schlimm sein, da es erst der Dritte ist. Ein kleines „Plateau“, was auch ein wenig wellig ist, bietet eine kurze Verschnaufpause. Nach der Abfahrt steht mit dem Col du Page wieder ein etwas kürzerer Anstieg an. Der fünfte Anstieg dann ist der Bois de la Hutte und der ist vor allem durch eine kleine Straße geprägt, die vor allem sehr sehr steil ist. Über 20 % warten z. T. auf die Fahrer. Aber auch im Durchschnitt ist das nicht viel weniger. Auch die Abfahrt ist nicht minder steil und dementsprechend auch anspruchsvoll. Danach geht es dann durch Bussang nach Saint-Maurice-sur-Moselle, dem Ausgangspunkt für die Steigung Nr. 6. 4 von den 5 verbleibenden Steigungen sind auch noch richtige Brocken, also das Finale beginnt jetzt eigentlich erst richtig. Mit dem Ballon d’Alsace geht es los, der allerdings noch mehr als 120 km vor dem ziel liegt. Von dort aus geht es hinunter zum südlichsten Punkt der Strecke nach Masevaux, von wo auch Anstieg Nr. 7 beginnt. Danach geht es aber zu den drei finalen und schweren Anstiegen. Zuerst geht es ins Tal nach Bitschwiller-lès-Thann. Der Anstieg zum Grand Ballon beginnt dann ein ort weiter in Willer-sur-Thur. 16 km lang ist der Anstieg und somit auch der Längste des Tages mit 6,1 % Steigung im Durchschnitt. Danach geht es wieder zurück ins Tal und die Fahrer haben eine kleine Pause nach der Abfahrt, wo es aber auch schon leicht bergauf geht. Der vorletzte Anstieg führt dann über den Col de Bramont, och zum Col de Hahnenbrunn. Dort geht es auf einem kleinen Plateau zum Platzerwasel, wo die vorletzte Abfahrt beginnnt. Die würde in Munster schon enden, aber man beendet sie in der letzten Kehre und fährt noch einmal bergan. Der Anstieg zum Petit Ballon führt wieder über eine kleine schmale Straße, die vor allem wieder steil und schwer ist. Fast 10 km, die hier und heute wohl zumindest die Vorentscheidung bringen werden. Nach der engen und z. T. aber nur technisch schwierigen Abfahrt stehen nur noch zwei Kurven ins Munster an, ein Knick und die Einfahrt auf die Zielgeraden, wo dann wohl im Sprint um die Plätze gekämpft werden muss.
Vesuvios Race
http://www.bikemap.net/route/308434
Ein Rennen wo es sich Hauptsächlich um den Vulkan Vesuv dreht, das Rennen startet am Hafen Neapels und führt dann immmer weiter Richtung Vesuv, wo es dann fünfmal den Vesuv Berghoch und wieder Bergab geht. Es ist auf jeden Fa´ll ein schweres Eintagesrennen da és doch öfters Berghoch und Bergab geht also Höhepunkt gilt der Anstieg zum Gipfel des Vesuvs.
Freiburg – Präg – Freiburg
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=hzyoxckdxbapmlni
Das Eintagesrennen Freiburg – Präg – Freiburg führt über mehrere Anstiege im Hochschwarzwald. Die Strecke beginnt in der Freiburger Innenstadt und führt nach Norden. Allerdings steht nach rund 15 km der erste Anstieg auf dem Programm mit dem Kandel. Von dort aus geht es hinab nach Kirchzarten, doch dort steht gleich der zweite Anstieg hinauf zum Thurner an. Die beiden Anstiege haben es schon einmal in sich bevor es auf einer Art welligem Plateau durch Titisee geht. Es geht über mehrere Wellen und kleine Anstiege weiter nach Präg, wo mit dem Weißenbachsattel wieder ein schwererer Anstieg an. Allerdings ist auch dieser nicht allzu lang. Auch der anschließene Anstieg zum Weiherkopf besticht nicht mit der Steilheit aber es ist immerhin schon der 4 schwere Anstieg an diesem Tag und an dieser Stelle sind auch schon 150 km gefahren. Danach geht es aber richtig los. Nach der Abfahrt ins Münstertal geht es hinauf zum Wiedener Eck. Der Anstieg ist durchgehend in höheren Prozenten anzusiedeln und die Länge des Klassikers tut ihr Übriges. Aber der finale Anstieg steht mit dem Schauinsland noch bevor. Von Todtnau beginnt die heiße Phase mit durchschnittlich über 6 %. Nach dem ort Muggenbrunn findet man auch z. T. über einen längeren Abschnitt höhere Prozente aber da befinden sich auch flachere Abschnitte. Die schwierige Phase des Anstieges geht dann bis zum Notschrei. Das sind 7,5 km mit ca. 6,4 %. Allerdings ist der Anstieg dann noch nicht vorbei. Er zieht sich noch 2,3 km bis zum Gipfel des Schauinslands mit 1,8 %. Das kann noch einmal ganz schön wehtun. Die abschließende Abfahrt ist vor allem im oberen Teil sehr kurvig. Unten dominieren dann wieder längere Geraden. Interessant dürfte das Finale werden, denn nach der Abfahrt geht es rechts ab an der Dreisam entlang. Es steht die letzten 3 km eigentlich keine ernsthafte Kurve mehr an, dafür schlängelt sich die Straße durch das Tal und das lässt viel Spielraum für taktische Spielchen. Das Ziel liegt dann am badenova-Stadion, der Heimstätte des SC Freiburgs.
GP di San Marino
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=hnoisdhxprmsuzzc
Die Strecke führt durch Italien und San Marino und ist sehr schwer. Man startet im Urlaubsort Rimini. Danach geht es entlang der Küste bevor es nach der Passage Riccione ins Inland geht. Der erste Anstieg ist der Monte Altavellio. Danach geht es wieder bergab und danach steht der schwerste Anstieg des Rennens an. Der Monte Carpegna ist auch mit 1379 m Höhe der höchste Punkt der Strecke. Danach stehen zwei weitere schwerere Anstiege an bevor drei etwas kleinere Hügel anstehen. Dann geht es zum Finale nach San Marino. Dann steht der vorletzte Anstieg an der mit ca. 500 hm schwer ist vor allem da er steil ist, gerade im Finale in der Altstadt des Kleinstaates, wo unglaublich hohe Steigungsprozente herrschen. Das Ziel liegt dort oben allerdings fährt man einmal hindurch. Eine ca. 7 km lange Schlussrunde beinhaltet eine kurze Abfahrt und dann der Zielanstieg. DIe 2 km haben es in sich denn es sind steile Kilometer durch die engne Gassen San Marino's fast hoch bis zur Festung, dem Wahrzeichen San Marino's.