Tour du Sud de la France
Die Tour vom letzten Jahr, aber mit einer ganz neuen Streckenführung. Was geblieben ist ist eigentlich nicht sehr viel. Gerade mal eine Zielankunft ist geblieben. Sonst ist wenig geblieben. Gerade auf die Kritik von anderen bin ich eingegangen, aber auch ich war nicht mit der Tour zurfrieden und somit gab es doch einige Änderungen. Die Einzelzeitfahrkilometer wurden drastisch heruntergeschraubt und zwar um die Hälfte um diese den niedrigeren Abständen bei Bergetappen anzupassen. Außerdem gibt es dieses Mal insgesamt vier Flachetappen um die Tour um einiges interessanter für Sprinter zu machen. Zudem wurde ein Einzelzeitfahren durch ein Mannschaftszeitfahren ersetzt, was den Wünschen der User entsprach. Diesmal wurde der Schwerpunkt der Bergetappen in die Alpen gelegt und nicht in den Pyrenäen, also ein neuer Schwerpunkt.
1. Etappe:
Bordeaux - Bordeaux (MZF)
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=wpjxblnqilttmmjo
Die Strecke führt größtenteils durch die Stadt allerdings hat sie wenige Kurven. Sie führt durch fast die gesamte Stadt. Highlights ist u. a. der Start am Stade Chaban Delmas. Anschließend geht es in den Westen der Stadt bevor es dann in den Norden geht. Ein wenig ins ländliche, wo dann am Velodrom wieder in Richtung Innenstadt umgekehrt wird. Das Ziel liegt an der Garonne am Place des Quincoices. Also ein MZF zur Eröffnung um die Mannschaften mit wenig Zeitfahrern in Zugzwang zu bringen.
2. Etappe:
Bordeaux - Pau
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=ncrysibyutfyadnk
Am zweiten Tag verläuft die Strecke größtenteils flach und es gibt nicht so viele Kurven. Zwar gibt es ein paar "Anstiege" gegen Ende der Strecke, die aber nicht gravierend sind. Die Sprinter sollten am heutigen Tag das Ding unter sich ausmachen und vielleicht wackelt das gelbe Trikot ja mit Zeitgutschriften.
3. Etappe:
Pau - La Mongie
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=zijslreujumporyn
Schon am dritten Tag wird es ernst. Eine schwierige Strecke. Nach einer Runde durch Pau geht es in die Pyrenäen. Er werden einige Ausläufer überfahren bevor es am Col de Marie-Blanque richtig Ernst wird. Anschließend steht auch noch der Col d'Aubisque und der Col du Tourmalet an. Das Ziel liegt nur 4 km unterhalb des Gipfels in La Mongie. Es ist also nur eine kurze Abfahrt auf der viel passieren kann. Hier müssen die Favoriten schon loslegen und vor allem die, die schon im MZF Zeit verloren haben, müssen hier aktiv werden. Heute darf außerdem ein spannender Kampf um das Bergtrikot erwartet werden, da der Träger wohl erst wieder in den Alpen ernsthaft angegriffen werden kann.
4. Etappe:
Bagnères-de-Bigorre - Toulouse
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=twhmwsabnstqksfg
Am vierten Tag dann wieder etwas für die Sprinter. Zwei Hügel stehen den Fahrern kurz nach dem Start im Weg. Anschließend geht es aber fast ausschließlich flach in Richtung Toulouse. Die zweite Hälfte führt durch das Tal der Garonne. Die Zielanfahrt in Toulouse ist zudem sehr unproblematisch.
5. Etappe:
Castres - Montpellier
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=xjellmnypfomgtbb
Im ersten Teil ist die Strecke hügelig, aber sobald es ans Mittelmeer geht ist die Strecke eben. Es geht dann von Beziers nach Montpellier wo die Etappe endet. Es ist also wieder ein Tag der Sprinter. Die Favoriten können sich für das morgige Zeitfahren noch ausruhen, müssen allerdings höllisch auf Windkanten aufpassen, die hier am Meer gerne entstehen.
6. Etappe:
Nîmes - Nîmes (EZF)
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=lzsxjmexhajhyspm
Die 6. Etappe und zugleich das letzte Zeitfahren. Damit könnten einige Favoriten einen großen Rückstand haben. Ein Kurs der um Nîmes führt. Der westlichste Punkt ist Jonquières-Saint-Vincent von dort aus geht es ziemlich gerade nach Nîmes. Der erste Teil ist ein wenig kurviger obwohl der Kurs nicht viele technische Schwierigkeiten bereit hält. Nach dem heutigen Tag werden die zeitfahrschwachen Fahrer gefordert sein, somit darf ein spannender weiterer Verlauf erwartet werden.
7. Etappe:
Avignon - Gap
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=eajsqrxjalgxgsps
Der letzte Tag für die Sprinter. Eine relativ flache Strecke durch die Täler der Alpen. Es geht zwar bergan und -ab allerdings kaum spürbar. Außerdem steht diesmal kein Hügel vor den Toren von Gap den Fahrern im Weg. Der letzte Tag, wo kein Kampf um die Gesamtwertung zu erwarten sein wird.
8. Etappe:
Tallard - Barcelonnette
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=mqiclpouzpwnpwfn
Es wird von Tag zu Tag spannender. Heute führt die Strecke von Tallard fast bis nach Barcelonnette allerdings biegt man vorher ab und überfährt den Col d'Allos. Danach geht es nach Colmars bevor der Anstieg zum Col des Champs wartet. Anschließend geht es in die nächste Abfahrt bevor der Col de la Cayolle den Abschluss bildet. Am Ende von dessen Abfahrt liegt das Ziel. Es geht also dreimal über die 2000 m-Marke und damit wird es für die Fahrer verdammt schwer. Die drei schweren Anstiege bieten auch Gelegenheit für frühe Attacken und taktische Spielchen
9. Etappe:
Barcelonnette - Isola 2000
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=rayzkcyxjvssasdc
Die Königsetappe kommt am vorletzten Tag. Eine schwere Strecke durch die Alpen. Erst geht es über den kurzen, aber extrem steilen Col de Pontis. Anschließend geht es dreimal über die 2000 m-Grenze. Als erstes der Col de Vars und dann der Col de la Bonette mit seinen mehr als 2800 m. Das ziel liegt dann auch noch auf knapp 2000 m in Isola 2000. Allerspätestens heute müssen die abgehängten Favoriten angreifen, wenn sie das gestern nciht schon getan haben. Vielleicht sogar schon frühzeitig, was dieses Profil auch ermöglicht. Es bietet viele Möglichkeiten hier Zeit aufzuholen. Es könnte schon zu einem spannenden Kampf Mann gegen Mann am Col de la Bonnette werden.
10. Etappe:
Isola - Nizza
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=udmhbwzuwrdernjr
Und auch am letzten Tag kann der Sieger sich noch nicht sicher fühlen. Es geht nämlich den ganzen Tag rauf und runter. Der Start in Isola. Erstmal geht es flach zum Einrollen in Richtung Süden. Dann steht allerdins schon der erste Anstieg mit dem Col Saint-Martin an. Anschließend gibt es noch eine kleinere Pause bevor es auf den Col de Turini geht. Dieser wird von der schwersten Seite befahren. Von dort an geht es dann über den Col Saint-Jean, den Colla Donna, bevor es noch einmal ein paar ruhige Kilometer gibt. Dann steht allerdings das Finale mit dem Anstieg nach La Turbie und dem Col d'Eze an. Das Ziel ist die Promenade des Anglais am Strand von Nizza. Auch heute bestehen noch viele Möglichkeiten um doch noch einmal Zeit gutzumachen. Es kann noch einmal eine wahre Attackeflut kommen. Also die Spannung wird bis zum letzten Meter groß sein und vielleicht entscheidet ja sogar der Sprint in Nizza wie bei Paris-Nizza dieses Jahr.
D-Tour
1. Etappe
Saarbrücken-Tholey (Schaumbergturm) (180km)
http://gpsies.com/map.do?fileId=yyfmthbpywplyflr
Natürlich lässt ein Saarländer die D-Tour gerne in Saarbrücken starten. Um euch mal einen Eindruck von der Schwere der saarländischen Hügel und auch Berge zu geben wartet meine D-Tour gleich mit einem Paukenschlag zum Auftakt auf: 4 Mal der Schaumberg, der saarländische Hausberg
Zunächst gehts 100km zunächst wellig durch den Kirkeler Wald, dann zurück nach Saarbrücken und flach an der Saar entlang. In Merzig gehts dann über den Hargarter Berg (bereits 2007 im programm der D-Tour, ohne Wertung) ins Primstal, dessen lauf wir bis Sotzweiler folgen. Bis hier hin sind 140km absolviert. Nun folgt der Schaumberg.
Variante 1: 4km lang: erst 1km mit 10% Steigung, dann 2km flach und zum Schluss noch mal 600m mit bis zu 18% Steigung
Variante 2: Variante 1 + weitere 1,2km mit bis zu 24% Steigung (aber hier keine Abfahrt möglich)
Also die letzten 40km werden dann folgendermaßen absolviert: Erst Variante 1, über eine Schleife über Theley und Berschweiler zurück nach Sotzweiler, dies noch 2 mal. Dann noch einmal Variante 2 (die Runde ist 12km lang)
Etappe 2
Neunkirchen-Wörth am Rhein (190km)
http://gpsies.com/map.do?fileId=gwfuhbbqribnvhzt
etwa 90km erst wellig durch den Pfälzer Wald, dann ab Worms flach durch die Rheinebene
Etappe 3
Wörth am Rhein-Freudenstadt (190km)
http://gpsies.com/map.do?fileId=hptmrvjoqiipjbvg
Flacher Start mit Abstecher durch Frankreich, dann der Aufgalopp im Schwarzwald:
Bergwertungen:
-km85 Freiolsheim (Kat. 2)
-km100 Käppele (Kat. 3)
-km110 Nachtigall (Kat. 3)
-km125 Malschbach (Kat. 3)
-km140 Sand (Kat. 1)
-km165 Seewald (Kat.2)
von da aus auf einem Hochplateau noch etwa 20km flach und ohne Abfahrt nach Freudenstadt
Etappe 4
Freudenstadt-Belchen (150km)
http://gpsies.com/map.do?fileId=fzpiypnpzfoqciwl
Die Königsetappe im Schwarzwald mit 3 schweren Anstiegen im Finale:
Bergwertungen:
-km50 Frischnau (Kat. 3)
-km85 Kandel (Kat. 1)
-km120 Notschrei (Kat. 1)
-km145/ Ziel Belchen (Kat. 1)
Etappe 5
Schaffhausen-Füssen (210km)
http://gpsies.com/map.do?fileId=mbeinlaovrexhaae
zunächst flach am Bodensee entlang, im Allgäu ein wenig welliger, aber ohne die ganz großen Steigungen im Fianle
Etappe 6
Füssen-Hintertux (220km)
http://gpsies.com/map.do?fileId=tgqeihrzkppuunvo
Die Königsetappe der D-Tour, zunächst über:
Bergwertungen:
-km45 Fernpass (Kat.3)
-km60 Holzeitensattel (Kat.2),
im Finale dann mit
-km185 Zillertaler Höhenstraße (Kat. HC)
-km215/ Ziel intertux (Kat.1)
Etappe 7
Rosenheim-Schwandorf (220km)
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=uwcrnktkqdwewuet
flach durch Bayern
Etappe 8
Schwandorf-Plauen (180km)
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=gehzwduzghrrbyhs
und nochmal flach durch Bayern, welliges Terrain im Etappenfinale in Sachsen
Etappe 9
Plauen-Bad Liebenwerda (185km)
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=ukxdlvrybozvjnqa
flach durch Sachsen und Brandenburg
Etappe 10
Potsdam-Berlin (35km EZF)
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=lzzwtrzkargvlcjf
vollkommen flach, vorbei an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten: Ku'damm, Siegessäule, Ziel am Brandenburger Tor
echter Zeitfahrerkurs mit vielen langen geraden Abschnitten, geringe technische Ansprüche, dafür Kraft gefordert
Fernfahrt Shanghai-Peking
Etappe 1: Shanghai (25km EZF)
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=huerequttgukjgqg
Etappe 2: Shanghai - Nantong (193km)
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=qksymcybhtypevvl
Etappe 3: Nantong - Yancheng (211km)
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=rnzevtkvdfefwbvd
Etappe 4: Huaiyin - Linyi (213km)
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=yghfenuqoxkbehhx
Etappe 5: Taian - Taian (Taishan Mountain/ Yingtiang-Tor) (218km)
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=tbxttzqbqcexhupd
Etappe 6: Jinan - Dejou (157km)
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=nvsfnooanvvcyfpa
Etappe 7: Dezhou - Shijazhuang (216km)
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=rmzrxjzbxuyiplsn
Etappe 8: Shijazhuang - Laiyuan (229km)
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=zchswbupfzropccp
Etappe 9: Lanqfang - Badaling (Juyong-Pass) (177km)
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=axkobdkhextlljpi
Etappe 10: Peking (150km)
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=oexmgdyouqwatqfp
Vuelta del Infierno
Etappe 1 - Freiburg-Mulhouse - TTT 55,17km
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=qfedjbznrmxnmkbm
Die Rundfahrt beginnt im Breisgau mit einem gut 55km langem Teamzeitfahren nach Mulhouse.
Etappe 2 - Mathay-Nyon - 203,84km
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=zibnpsjqnfraiejt
Schon diese Etappe verspricht sehr viel spannung. Auf dem hügeligen Profil von Mathay nach Nyon haben sowohl Ausreiser, als auch die Sprinter eine sehr realistische Chance auf den Tagessieg. Ein Schlagabtausch der Favoriten wäre auch denkbar, aber auf Grund des Restprogramms eher unwahrscheinlich.
Ein besonderes Augenmerk gilt dem Anstieg gut 20km vor dem Ziel. Auf rund 14km länge werden gute 500 Höhenmeter zurückgelegt. Somit haben wir nur eine Durchschnittliche Steigung von rund 3,5%, aber ob die Sprinter das bei der Länge vertragen steht auf einam anderen Blatt.
Etappe 3 - Genf-Saint Maurice-l'Exil - 202,09km
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=uaxleblkmgwrvppp
Die 3. Etappe führt von Genf nach Saint Maurice-l'Exil und ist gut 200km lang.
Hier wartet eine absolute Sprintankunft auf die Fahrer und der erste Sprintroyale dürfte garantiert sein, denn große Hindernisse warten nicht auf die Fahrer.
Etappe 4 Valence-Mt. Ventoux - 242,37km
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=akxtyzezpwpnuvzp
Die mit Abstand längste Etappe dieser Rundfahrt. Erbarmungslose 242 km warten bei der 4. Etappe auf die Fahrer.
Gestartet wird die Etappe in Valence und endet auf dem legendären Mt. Ventoux.
Eine absolute Hammeretappe!
Etappe 5 - Sisteron-Fouillouse - 158,11km
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=bpysmblfakcvthom
Wer jedoch dachte, dass diese Etappe den Gipfel in sachen Schwierigkeit beitet, der hat sich getäuscht.
Bereits die nächste Etappe hat gleich zwei Berge von mehr als 2.000m Höhe im Programm.
Der erste 2000er führt über eine Länge von knapp 20km und ist um Schnitt gut 5,5% steil. Wesentlich kürzer aber dafür auch steiler ist der Schlussanstieg. 7 Kilometer mit durchschnittlich 8,5% warten dort auf die Fahrer.
Etappe 6 - Cuneo-Borgofranco d'Ivrea - 189,56km
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=rdohnjibilwuadwg
Auf der 6. Etappe ist für die Klassementfahrer regenerieren angesagt. Dafür sind die Sprinter wieder voll am Zug.
Lediglich ein Anstieg zu beginn der Etappe wartet heute auf die Fahrer.
Danach geht es flach ins Ziel bis nach Borgofranco d'Ivrea.
Etappe 7 - Châtillon-Dent d'Herens - ITT 35,78km
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=fdsmcevgqirtmudt
Am 7 Tag dieser Rundfahrt wartet dann ein Zeitfahren der absoluten Superlative auf die Fahrer. die Länge ist mit 35,78km nicht aussergewöhnlich.
Jedoch führt dieses Zeitfahren ins Ski-Gebit Dent d'Herens.
Von zwarten 525 Metern am Start geht es bis ins Ziel hinauf auf 2.799 Meter über den Meeresspiegel.
Dabei sind die ersten 25km fast schon ein spaziergang mit ihren grade einmal 5,5%, denn das was dann kommt ist wesentlich anspruchsvoller.
Nach einem kurzen Flachstück geht es dann richtig zur Sache.
Unglaubliche 11,4% Steigung im Schnitt müssen die Fahrer auf den letzten 7km dieses Bergzeitfahrens zurücklegen. Das ist was für absolute Könner!
Etappe 8 - Biella-Punta Tersiva - 167,62km
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=hyaibogsoohcfzox
Die 4. und letzte Bergankunft ieser Rundfahrt ist auf der 8. Etappe.
Über 168km geht es von Biella auf die Punta Tersiva.
Von Beginn an ein ständiges Auf und Ab. Besonders zu nennen ist hier der Anstieg gut 60km nach Etappenstart. Die Rund 6km lange Steigung ist im Schnitt über 10,5% steil und als wäre das noch nicht genug wartet als hammerharter Abschluss der Bergetappen der Anstieg zur Punta Tervisa. Der wohl mit Abstand schwerste Anstieg dieser Rundfahrt. 25 Kilometer bergauf mit einer Steigung von durchschnittlich 9,6% machen diesen Berg zu einem nicht enden wollenden Monstrum.
Etappe 9 - Biella-Mailand - 137,12km
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=lqxwgdeleztuwfmg
Auf der 9. Etappe werden die Sprinter endlich wieder auf den Plan gerufen.
Die Etappe führ über knapp 140km von Biella nach Mailand und dürfte dort im Sprintroyale enden.
Etappe 10a - Mailand - ITT 11,40km
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=eeinshuadenjzqrw
Falls die Entscheidung in der Gesamtwertung noch nicht gefallen ist, dann dürfte sie jetzt endgültig fallen.
Am letzten Tag dieser Rundfahrt gilt es zunächst nochmals ein 11,4km langes Einzelzeitfahren zu absolvieren. Hiernach steht der Sieger der Rundfahrt ganz sicher fest.
Etappe 10b - Mailand-Mailand - 62,65km
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=iaixagpkfshnoznl
Zum Abschluss dieser Rundfahrt wird ein Rundkurs durch Mailand drei Mal gefahren und führt dann auf die Via 20. Settembre wo eine hoffentlich packende Rundfahrt ihr Ende in einem hoffentlich genau so packenden Sprint nimmt und ihrem Namen alle Ehre gemacht hat.