Live-Ticker Protokoll
Herlich willkommen hier aus Gent! Spannung liegt in der Luft, 204 Kilometer mit Start und Ziel in Gent über diverse Hellingen und Kasseien stehen an, es ist das erste große Kospteinpflasterrennen seit Paris-Roubaix und damit die Vorfreude entsprechend groß. Die Fahrer sind bereits auf der Strecke, am Start standen einige Topfahrer, allen voran Ronde-Sieger Tom Boonen mit seinem HTC-Columbia Team.
„Ich habe jetzt satte 46 Wochen auf diese Kopfsteinpflasterrennen gefreut, jetzt geht es endlich los. Völlig klar, wir wollen hier den Sieg, es gab aber kein Antesten und daher haben wir auch keine Ahnung wo wir stehen. Ich denke aber wir sind in guter Form und ich bin optimistisch“, äußerte sich der Topfavorit vor dem Start in Gent. Ein zweites heißes Eisen im Favoritenfeuer ist George Hincapie vom Team Caisse d’ Epargne: „Ich freue mich immer auf dieses Rennen weil es so eine besondere Mischung aus den zwei großen Monumenten darstellt. Es gibt Hellingen wie bei der Ronde, aber nicht so viele und weiter weg vom Ziel, und im Finale ist es sehr flach aber dafür gibt es dort viele schwere Kasseien, so wie vor den Toren Roubaix’. Die Fans sind immer sehr begeistert und es ist ein absolutes Highlight im Kalender.“ Auch die deutschen Fahnen werden erneut von zwei Fahrern hochgehalten, die sicherlich im erweiterten Favoritenkreis zu finden sind: Marcus Burghardt und Andreas Klier. Der Vorarlberg-Pilot zeigte sich optimistisch: „Unser Team ist gut, wir haben hier keinen großen Favoriten am Start aber bauen auf eine gute Taktik und vielleicht den Überraschungseffekt. Nach dem Rennen wissen wir mehr.“
Zu Beginn ist das Rennen üblicherweise noch relativ einfach, es ist flach und asphalitiert, erst nach 75 Kilometern beginnen die ersten schwereren Kilometer. Bis zur berühmten Mauer von Geraardsbergen zur Hälfte des Rennens werden wir dann live einsteigen, bis dahin noch einen schönen Tag!
Noch 118 Kilometer
Da sind wir wieder zurück beim Auftakt der flämischen Klassikersaison. Bei Kaserwetter, 14 Grad Celsius und Sonnenschein Ende Februar, hat sich eine siebenköpfige Ausreißergruppe zu Beginn des Rennens abgesetzt, darunter drei Belgier und zwei Niederländer. Servais Knaven sollte wohl der bekannteste Name, die Begleiter des OmegaPharma-Piloten heißen: Bakelants (COF), Delage (ALM), De Negri (ISD), Devenyns (TSV), Ruijgh (VAC) und Van Hecke (LAN).
Noch 112 Kilometer
Drei Hellingen und eine Kasseie liegen schon hinter den Fahrern, bis zur Mauer von Geraardsbergen fallen diese beiden Vorkommnisse allerdings noch nicht zusammen, also auf einen Anstieg mit Kopfsteinpflaster müssen wir noch etwa 20 Kilometer warten. Die nächste Helling ist die Tenbosse, bekannt von der Flandern-Rundfahrt.
Noch 111 Kilomter
Jetzt haben die Ausreißer den Gipfel des Tenbosse erreicht, aktuell liegt das Feld aber nur vier Minuten zurück und kontrolliert die Sieben an der Spitze.
Noch 107 Kilometer
Columbia ist es aktuell in der Führung des Feldes, die die Ausreißer gar nicht erst wirklich weg kommen lassen.
Noch 98 Kilometer
Mit der Muur erreicht man glech den ersten Höhepunkt des Tages und damit auch die Eröffnung des echten Rennens, das auf den letzten 60 Kilometern laut Profil zwölf Kopfsteinpflasterabschnitte und fünf Hellingen aufweist.
Noch 96 Kilometer
An der Muur erwartet laute Atmosphäre! Knaven lässt es sich nicht nehmen hier in der Führung drüber zu fahren. Es ist nicht ganz so laut wie bei der Ronde, aber hier wird ja auch nichts entschieden, aber vielleicht die erste Attacke aus dem Feld.
Noch 95 Kilometer
Ein frommer Wunsch hier schon auf Attacken zu hoffen. Aber dass die Columbia-Jungs hier sehr hart Tempo machen ist immerhin eine kleine Entschädigung.
Noch 93 Kilometer
Comebacker und Kokser David Kopp aus der Vorarlberg-Equipe ist offensichtlich nicht mehr im Kampf um den Sieg dabei, er hat den Anschluss an das Feld schon verloren. Aus dem Hubschrauber erkennt man dass das Feld schon sehr lange gezogen ist und da auch ein paar Risse schon entstanden sind.
Noch 86 Kilometer
Bis zum Pottelberg dauert es noch lange, erst in 15 Kilometern wird es wieder zu einer Helling kommen. Die Gruppe vorne fährt immer noch gut zusammen, alle drei Belgier stammen übrigens aus Flandern. Star allerdings ist der 38-jährige Servais Knaven, der übrigens heute in einer Woche Geburtstag hat. 2001 feierte er seinen größten Erfolg, als er als Erster die Ziellinie im Velodrom von Roubaix überquerte. Ein Rennen aus Zeiten, die zum Glück für alle Radfans nun vorbei sind, als das heutige Quick Step-Team, damals unter Domo-Farm Frites firmierend, das gemeinsam mit seinem Vorgängerteam Mapei die späten 90er und frühen 2000er unnachahmlich dominierte und von 1995 bis 2001 sechs Mal gewann und in sieben Jahren nur fünf Fahrer aus anderen Team bei Paris-Roubaix auf das Podest ließ. Das heutige Quick Step-Team ist im Übrigen gar nicht am Start und ehrlich gesagt nur noch ein Schatten früherer Tage.
Noch 72 Kilometer
Der Pottelberg. Im Profil sticht der Anstieg der auf dem Weg zwischen Geraardsbergen und Ronse zu überwinden ist durch seine Höhe heraus, aber die Hellingen sind nicht für ihre Länge bekannt, sondern entscheidend sind meist die Steigungsprozente und da ist der Pottelberg nicht im vorderen Bereich angesiedelt.
Noch 63 Kilometer
Wir kommen nun so langsam in die besonders heiße Phase des Rennens, der Kruisberg mit seinen steilen gepflasterten Abschnitten wird diese eröffnen. Die Situation immer noch die gleiche, die Ausreißer etwa fünf Minuten in Front, dahinter im Feld ist das Tempo mäßig, aber viele kommen noch mit, auch Kopp hat den Anschluss mittlerweile wieder geschafft. Das Feld würde ich sagen immer noch annähernd komplett.
Noch 61 Kilometer
Bakelants drückt hier an der Spitze der Gruppe hinauf, ein starker Auftritt des jungen belgischen Hoffnungsträgers.
Noch 57 Kilometer
Jetzt auch das Feld am Kruisberg, es sieht so aus als wäre eine Attacke nun mal angebracht, bislang passierte nämlich noch nichts in dieser Richtung. Auch die Gruppe hält sich noch gut, der Vorsprung war nie groß aber er nimmt dafür auch jetzt nicht ab.
Noch 54 Kilometer
Die Gruppe vorne ist gesprengt, Bakelants, Knaven und auch der junge Rob Ruijgh ist noch dran an der Spitze, die restlichen Fahrer verpassten den Antritt Bakelants’ und müssen jetzt selbstständig versuchen sich wieder heran zu kämpfen.
Noch 53 Kilometer
Der Taaienberg ist jetzt dran, das ist der schwerste Anstieg der letzten fünf, daher jetzt hier die Hoffnung dass auch im Feld mal eine Attacke kommt.
Das Führungstrio am nicht vorhandenen Gipfelkreuz.
Van Hecke auf der Verfolgung mit 18 Sekunden Rückstand und er kämpft um den Anschluss. Offenbar wurde er Opfer eines Defekts, wie uns gerade eben gemeldet wurde.
Noch 50 Kilometer
Jetzt Caisse d’ Epargne an der Spitze und sie erhöhen das Tempo!
Boonen, der ist vorne zu sehen und fährt ohne Probleme mit.
Der Lette Raivis Belohvisciks als Erster oben, da sind auch Hincapie, Flecha, Boonen, Gilbert und Hoste die wir vorne unter Anderem mit erkennen konnten. Nick Nuyens, Andreas Klier und Serguei Ivanov dagegen passierten mit einigem Rückstand die Kuppe und müssen jetzt kämpfen dass ihnen keine Gruppe entwischt.
Noch 49 Kilometer
Schon über eine Minute ist vergangen, und jetzt erst ist eine kleine Gruppierung von Fahrern wie Gert Omloop, Maarten Tjallingii, 2009er Cross-Weltmeister Niels Albert und auch David Kopp am Gipfel vorbei.
Noch 47 Kilometer
Und weiter geht es für das Spitzentrio mit dem Eikenberg. Sie haben auf das Feld noch etwa vier Minuten Vorsprung.
Das Feld nun vielleicht 30 bis 40 Fahrer stark, nicht dabei ist im Moment Martijn Maaskant der nach einem Defekt von zwei Teamkollegen wieder herangeführt werden muss, man kann für Caisse d’ Epargne nur hoffen dass das auch gelingt.
Noch 46 Kilometer
Übrigens sind auch Fahrer wie Fabian Cancellara, Sylvain Chavanel, Heinrich Haussler oder Thor Hushovd nicht im Feld dabei, was aber vor Allem, besser gesagt ausschließlich daran liegt dass ihre Teams hier gar nicht am Start stehen. Damit fehlt mit Cervelo also das beste Team für Nordklassiker und mit ihren zwei Topstars auch zwei außerordentlich große Kandidaten für den Tagessieg.
Noch 44 Kilometer
Auch der Eikenberg wird jetzt seine Opfer fordern da wieder Tempo gemacht wird, und zwar von FdJeux.
Und oben sind wieder Risse da und auch Christian Knees verliert hier viel an Boden.
Noch 42 Kilometer
Für die Kopgroep schon die vorletzte Station der Reise, es ist der Wolvenberg.
Offenbar soll Juan Antonio Flecha nicht unter den Ersten am Eikenberg vertreten gewesen sein und dort viele Meter verloren haben. Hat der Vorjahressieger heute schwere Beine?
Noch 40 Kilometer
Das Feld jetzt weniger als drei Minuten hinter der Spitze zurück, wobei der Begriff Feld nicht mehr ganz zu passen scheint da nur noch etwa 20 Fahrer an der Spitze sind.
Am Gipfel des Wolvenberg jetzt Columbia mit der Tempoarbeit, und zwar erfolgreich da schon nach etwa zehn Fahrern der erste Riss da ist und die Fahrer dahinter auch weit auseinandergezogen ist.
Flecha tatsächlich 25 Sekunden zurück!
Noch 39 Kilometer
Die entscheidende Phase, vorne ein Spitzentrio, dahinter verstreut die Überreste der Spitzengruppe. Columbia hat sich jetzt in der Verfolgung eine Gruppe gebastelt, in der vier ihrer Fahrer und auch die beiden Kapitäne Boonen und Burghardt vertreten sind. Und dahinter kämpfen sie darum wieder zu diesen Fahrern aufzuschließen, denn weder Nick Nuyens, noch Hincapie, Devolder, Flecha, Klier oder Gilbert sind da mit dabei.
Noch 37 Kilometer
Die Abstände sind aber knapp und es sieht so aus würde hier alles wieder zusammenlaufen.
Noch 36 Kilometer
Gleich der Molenberg und das ist der finale Anstieg. Bislang gab es tatsächlich nicht eine echte Attacke eines Fahrers. Das Tempo ist gleichmäßig und daher müssen jetzt auch die Ausreißer wieder Zeit einbüßen, übrig sind nur noch zwei Minuten.
Noch 35 Kilometer
Ruijgh bislang stark aber jetzt verliert er ein paar Meter zu Knaven und Bakelants.
Noch 34 Kilometer
Das Feld in der Anfahrt zum Molenberg, denn genau dieses Bild liefert uns der Heli jetzt, ein großes geschlossenes Feld angeführt von Caisse d’ Epargne, die also wieder beide Favoriten mit dabei haben, auf der Verfolgung der Ausreißer.
Noch 33 Kilometer
Mit was für einem Dampf die hier reinfahren, unbeschreiblich, aber da ist der schwere Teil des kleinen Hügels schon vorbei.
Ein großes Feld geht geschlossen auf die letzten flachen Kilometer, das heißt wenn jetzt auf den Kasseien nicht endlich mal einer attackiert wird das Rennen fast im Massensprint entschieden.
Noch 30 Kilometer
Im Übrigen ist Ruijgh tatsächlich noch an seinen beiden Begleitern dran, die hier um jeden Meter kämpfen und vielleicht doch noch ihre 1:40 Minuten ins Ziel retten können.
Noch 28 Kilometer
Das ISD-Trikot von De Negri ist jetzt zu erkennen, er wird völlig platt vom Hauptfeld eingeholt.
David Kopp hat das Rennen aufgegeben.
Caisse d’ Epargne jagt durch den Kopfsteinpflasterabschnitt Paddestraat, das Feld ist lang und jetzt können sich gefährliche Risse bilden.
Noch 27 Kilometer
Van Impe an der Spitze des Feldes, völlig blau fällt hinten jetzt Marcel Sieberg ab, und auch Jelle Vanendert scheint nicht mehr mithalten zu können.
Noch 25 Kilometer
Weitere Fahrer werden eingeholt, Devenyns und Delage werden nun vom Feld geschnappt, das Spitzentrio noch eine Minute vor, nur noch.
Noch 24 Kilometer
Nach dem man nun auch auch die Lippenhovestraat hinter sich gebracht hat sind es jetzt noch die Lange Munte und Steenaker, das also die übrig gebliebenen Kopfsteinpflasterstücke und so richtig schwer wird es jetzt nicht mehr.
Noch 22 Kilometer
Und Defekt für Roger Hammond und Juan Antonio Flecha! Plötzlich sind es zwei Bbox-Piloten die hinten liegen!
Nein, nur Flecha hatte Defekt aber Hammond leiht ihm jetzt sein Rad.
Noch 20 Kilometer
Devolder an der Spitze! Der Belgier erhöht das Tempo!
Boonen ist da! Tom Boonen ist da!
Noch 19 Kilometer
Kein Favorit gibt sich hier eine Blöße.
Jetzt Langeveld!
Und wieder reagiert Boonen als Erster, aber Langeveld zieht weiter durch!
Unter anderem Steegmans in Schwierigkeiten. Einige am Ende der Gruppe scheinen mir vollkommen platt. Auch Paolini und Terpstra sehe ich da die den Anschluss wohl verloren haben.
Noch 18 Kilometer
Kleine Favoritengruppe jetzt, und mit Burghardt und Klier sind tatsächlich zwei starke Deutsche mit dabei.
Noch 15 Kilometer
Da kommen wieder zwei Fahrer zurück, ein Landbouwkrediet- und ein Skil-Trikot sind das die dort wieder heranfahren.
Noch 14 Kilometer
Nur noch drei fahren vor dem Feld, und auch die drüften gleich gestellt werden.
Noch 13 Kilometer
Boonen wagt mal den Northug-Blick und schaut mal nach den anderen, was die noch so drauf haben könnten.
Noch 10 Kilometer
Hoste!
Der Belgier nimmt wieder raus als er sieht dass reihenweise Fahrer an seinem Hinterrad kleben. Immerhin konnten sie jetzt die drei Spitzenreiter stellen.
Noch 8 Kilometer
Es sind etwa 20 Fahrer, und jetzt taktieren diese Piloten natürlich. Alle Augen auf Boonen, dem besten Sprinter hier. Paolini, Gilbert und Eisel die einzigen die da einigermaßen mitgehen könnten, vorausgesetzt sie haben dann noch die Kraft.
Jetzt Nuyens!
Aber sie sind da, sie sind da.
Nein, nicht alle! Hincapie hat den Anschluss nicht halten können! Für Hincapie ist es vorbei, er ist da in einer kleinen Gruppe von Fahrern, die gepennt haben. Amorison geht noch einmal aus dem Sattel um sich alleine auf die verfolgung zu machen.
Noch 7 Kilometer
Langeveld macht nun das Tempo für Gilbert, das heißt die zweite Gruppe mit Staf Scheirlinckx, Nico Eeckhout, George Hincapie, Aleksejs Saramotins, Servais Knaven, Jan Bakelants, Rob Ruijgh und Bernhard Eisel sowie der dazwischen liegende Amorison verlieren weiter an Boden.
Noch 5 Kilometer
Wer setzt die entscheidende Attacke? Klier und Burghardt sind dabei, zwei Deutsche unter den letzten Dreizehn. Hoffentlich sucht Burghardt nicht wieder sein berüchtigtes Sturzpech heim.
Noch 4 Kilometer
Boonen zeigt sich auch mal an der Spitze.
Noch 3 Kilometer
Jetzt Steenaker, der letzte Pave-Abschnitt kurz vor dem Ziel!
Spannung!
Maaskant vorne.
Flecha geht jetzt, der Titelverteidiger attackiert!
Sturz!
Devolder stürzt und ein Ag2r-Pilot und Gilbert liegen auf der Straße!
Noch 2 Kilometer
Wir sehen es in der Zeitlupe, beim Versuch an Flecha heran zu springen schneidet Gilbert den Weg, Devolder fällt und reißt Quinziato und Langeveld mit. Langeveld also nicht Gilbert.
Die setzen sofort nach aber das ist bitter, ich bin mir sicher sie sind raus.
Und ein Topsport-Fahrer attackiert!
Es müsste Rosseler sein und er hat den Moment erwischt. Burghardt versucht jetzt heranzufahren.
Noch 1 Kilometer
Rosseler hat ein Loch gerissen und jetzt fagt sich ob Burghardt oder irgendwer dieses stopfen kann.
Gilbert zieht jetzt los um zu retten was zu retten ist, und Boonen ist dabei.
Burghardt kommt näher!
Jetzt ist Burghardt dran, die letzten ansteigenden Meter!
Burghardt sprintet vorbei, Boonen ist zu weit weg!
Ziel
JAAAAAAAAA!
Burghardt gewinnt und Boonen wird Dritter!
Dazwischen der starke Rosseler auf Zwei, Gilbert Vierter und Nuyens Fünfter.
Ein deutscher Sieg in Gent, was für ein Auftakt in die Klassikersaison, und Klier auf Acht macht den deutschen Radsportfan wunschlos glücklich.
Hier das Endergebnis:
1. Marcus BURGHARDT (THR)
2. Sebastian ROSSELER (TSV) s.t.
3. Tom BOONEN (THR) + 0:01min
4. Phillipe GILBERT (FDJ) + 0:01min
5. Nick NUYENS (OLO) + 0:03min
6. Juan Antonio FLECHA (BBO) + 0:03min
7. Martijn MAASKANT (GCE) + 0:03min
8. Andreas KLIER (VBG) + 0:04min
9. Luca PAOLINI (SKS) + 0:06min
10. Leif HOSTE (AST) + 0:06min
Burghardt am Mikro und man sieht wie ihn das Rennen mitgenommen hat, aber er freut sich ohne Ende. Mit Gent-Wevelgem 2007 sein größter Erfolg.
So, das war es dann auch für heute vom Omloop Het Nieuwsblad. Morgen geht es weiter mit dem Auftakt der flämischen Klassikersaison, Kuurne-Brüssel-Kuurne steht an und bis dahin, auf Wiedersehen!