Sprintfinale in Belgien

95,5km standen heute für die Fahrer grade einmal an, was natürrlich quasi nach Attacken gleich von Rennbeginn an rief, doch falsch gedacht, alle Teams schienen zu Beginn gewollt das Tempo im Feld hochzuhalten, und niemandne wegzulassen, dabei war vorallem das Team Caisse d'Epargne vorne im Feld sehr aktiv.



Bestimmten im Feld das Tempo, die Mannen von Manager PS.


Erst am Kruisberg, ca. 30km vor dem Ziel war es dann ein Fahrer aus dem ebend genannten Team, der eine Attacke wagte, und soagr 3 Begleiter fand. Der Initiator war George Hincapie (GCE), dazu kamen Stijn Devolder (THR), Sebastien Langeveld (ALM) und Luca Paolini (SKS).
Von den Namen her also eine sehr starke Gruppe, doch hatten einige Teams im Feld es verpasst einen Fahrer mit nach vorne zu schicken, und führten deshalb im Feld nach, wozu auch noch Devolder nicht mitarbeitete, da sein Team sogar im Feld mit nachfuhr.



Musste seine eigenen Interessen zurück stecken, und konnte so heute nicht um den Sieg mitkämpfen, Stijn Devolder (THR)


So kam es dann also, dass das Quartett kurz vor dem Ziel eingeholt wurden, und so die Teams ihre Sprintvorbereitungen beginnen konnten, dabei versuchten viele Teams eienn zug aufzubauen, wobei teilweise der grade mal aus 3 Fahrer bestand, und so der Sprinter zu früh in den Wind kam, dieses unrühmliche Schicksal ereilte heute Hutarovitch (4.), der damit aber das perfekte Sprungbrett für den Belgier Weylandt ward, der sich dann nur noch von dem heute überragend fahrenden Cavendish geschlagen geben musste. Das Podium komplettierte Matthew Goss von Topsport Vlaanderen. Bester Caisse Fahrer, die das Rennen wohl am Meisten mit bestimmt haben wurde übrigens Maaskant mit eienm, für ihn im Sürint, starken 6. Platz.



War heute nicht zu schlagen, Mark Cavendish (THR)