Startliste




CANCELLARA Fabian (SAX)
FRANK Mathias (SAX)
KREUZIGER Roman (SAX)
RASMUSSEN Alex (SAX)
ROELANDTS Jürgen (SAX)
SCHLECK Andy (SAX)
URAN Rigoberto (SAX)
VANSUMMEREN Johan (SAX)




DEVENYNS Dries (TSV)
KROON Karsten (TSV)
MAES Nikolas (TSV)
VAN DE WALLE Jurgen (TSV)
VERMELTFORT Coen (TSV)
VEUCHELEN Frederik (TSV)
VANMARCKE Sep (TSV)
VAN STAEYEN Michael (TSV)




BOOKWALTER Brent (GCE)
CHERNETSKIY Sergey (GCE)
GALLAND Jerémy (GCE)
GUILLOU Florian (GCE)
KOLOBNEV Alexandr (GCE)
PANTANO Jarlinson (GCE)
TEKLEHAIMANOT Daniel (GCE)
VERDUGO MARCOTEGUI Gorka (GCE)




BODROGI Laszlo (ALM)
CARRARA Matteo (ALM)
DE HAES Kenny (ALM)
LANGEVELD Sebastian (ALM)
HAMMOND Roger (ALM)
SENTJENS Roy (ALM)
VAN EMDEN Jos (ALM)




DE MAAR Marc (SKS)
DUYN Huub (SKS)
ELIJZEN Michiel (SKS)
FLENS Rick (SKS)
HOOGERLAND Johnny (SKS)
KNAVEN Servais (SKS)
TE BRAKE Remco (SKS)
VAN DIJK Stefan (SKS)




NUYENS Nick (ACA)
KLIER Andreas (ACA)
BOISSON Nicolas (ACA)
BENEDETTI Cesare (ACA)
BOEM Nicola (ACA)
KEOUGH Jake (ACA)
TERWEDUWE Kenny (ACA)




BARTKO Robert (THR)
BOONEN Tom (THR)
BURGHARDT Marcus (THR)
DEVOLDER Stijn (THR)
GREIPEL André (THR)
HOWES Alex (THR)
LE LAY David (THR)
WIPPERT Wouter (THR)




AUGUSTYN John-Lee (GRM)
BERNADEAU Giovanni (GRM)
BODNAR Maciej (GRM)
COLLI Daniele (GRM)
GUSEV Vladimir (GRM)
MOERENHOUT Koos (GRM)
PATERSKI Maciej (GRM)
PEREZ SANCHEZ Francisco (GRM)




BOASSON HAGEN Edvald (CTT)
DEGENKOLB John (CTT)
DENIFL Stefan (CTT)
HUSHOVD Thor (CTT)
MOLLEMA Bauke (CTT)
NAPOLITANO Danilo (CTT)
NORDHAUG Lars Petter (CTT)

01.Sein Name könnte aus einem Spruch aus der Werbung einer Biermarke stammen (wobei sein Name ein Teil des Namens der Biermarke ist)
02.Große Überraschung zu Beginn des Giros (IRL)
03.Fuhr er mal bei Rabobank, ist er mittlerweile in ein schlechteres amerikanisches Team abgerutscht, konnte sich trotzdem vor heimischen Publikum hier beweisen.
04.Der vllt beste Zeitfahrer der Welt?
05.Fuhr ehemals mit Jens Voigt im Team; einer der besten Sprinter der letzten Jahr
06.Als KSP-Talent entdeckt(ehemaliger Sieger von P-R - U23), scheint er immer mehr zu kleineren Rundfahrten umzusteigen
07.Könnte Daums Bruder sein ( ); lebt in einem Land, dass eigentlich aus 2 Teilen besteht
08.Seit 4 Jahren immer beim TT oder RR bei den Meisterschaften seines Landes unter den besten 2; wird auch nicht jünger...
09.Einer von den ehemaligen Schätzen Schnurers; mit dem Sieg heuer, seit 4 Jahren ZF-Meister seines Landes
10.Sollte Platz 4(Teamkollege) heute laut seinem Manager die Stirn bieten; mag die Schweiz gerne
11.Sieger bei ZF-Meisterschaften seines Landes dieses Jahr; sollte heute durchaus gefeiert wurden sein
12.Holte seinen letzten Sieg 2007; gewann in diesem Jahr zudem einen recht hochwertigen Prolog, bei einer Rundfahrt die durch sein Land geht
13.Kommt von der Bahn; sein Bahnpartner fährt auch in der Sim(bei einem ital. Team)
14.Sein Name steht für einen Surfshop in Kassel (bei google überraschen gefunden^^); KSP-Spezialist
15.In einer Stadt in Belgien geboren die den Namen eines Tieres trägt; bisher nur für heimische Teams unterwegs gewesen; sie Vorname hat dne gleiche Anfangsbuchstaben wie sein Nachname


So viel Spaß Achjia, Ballack kommt zu Bayer

Heute stand die 2.Etappe der Ster Elektrotoer an. Eine ziemlich flache Etappe mit einem leicht ansteigendem letztem Kilometer. Mit dem gelben Leadertrikot ging Rick Flens ins Rennen. Der Niederländer gewann seinen 3.Prolog in dieser Saison. Stellvertretend im Grünen Trikot war der Ami Brent Bookwalter ins Rennen gegangen. Zum Rennen:

Gleich von start an ging es hektisch zur sache. Eine Außreisergruppe rund um Chernetskiy (GCE) Uran (SAX) Vanmarcke (TSV) Degenkolb (CTT) Klier (ACA) versuchte heute ihr Glück. Mit Degenkolb und Klier waren zwei Deutsche mit dabei. Obwohl die Gruppe gut harmonierte scheiterte ihr versucht am fuße der Bergwertung. Davor machten sie noch die zwei
Sprintwertungen untereinander aus, die beide Klier gewann. Dann kam es, wie schon eben erwähnt, zum Zusammenschluss an der Bergwertung. Dort war der Kampf ums Bergtrikot ausgetragen worden, den Pantano von Caisse vor Marc de Maar, der erst vor kurzem die Nationalität der Niederländische Antillen annahm und dort auch Landesmeister wurde.

Dann kam es, wie es kommen musste. Die vielen Topsprinter, die sich hier den letzten Schlief für die Tour holen wollten, trugen hier ihren Kampf aus. Skil und Cervélo bauten als einzige Teams einen Zug auf. Als jedoch erst Te Brake (SKS) und dann Napolitano (CTT) dann für ihre Teams übernahmen gab es ein durcheinander. Beide Züge offenbarten Schwachstellen, doch niemand konnte dies ausnutzen. Im Finalen Sprint sah es dann so aus, als ob Hushovd und Boonen es untereinander entscheiden werden. Hushovd gewann dann auch, doch noch zwischen die beiden schob sich Colli von Garmin, der hier sich schon den ganzen Tag über stark zeigte was auf eine gute Form schloss. Vierter wurde Van Dijk der sich in seiner Heimat ebenfalls stark zeigte. Etwas entäuscht wurde André Greipel nur 5ter. Das wars also von der zweiten Etappe, tschüss bis morge mit dem Bild des Siegers.



1.Hushovd (CTT)
2.Colli (GRM)
3.Boonen (THR)
4.van Dijk (SKS)
5.Greipel (THR)
6.de Haes (ALM)
7.Boasson Hagen (CTT)
8.Maes (TSV)
9.Guillou (GCE)
10.Keough (ACA)

Nuyens (ACA) gewinnt Etappe als Solist +++ Favoriten tretten wieder einiger Erwartungen ins Rampenlicht +++ nur kleine Abstände dank Tempo von Cervelo

Die Etappe begann recht ruhig, da in Sentjens (ALM) und van de Walle (TSV) gerade mal 2 Fahrer versuchten sich abzusetzen, und das dem Feld ziemich gefallen zu schien. Im Feld waren es gleich 7 Teams(!!!) die Nachführarbeit leisteten, und dabei Saxobank gleich mit 75% der Mannschaft, in Zahlen 6 von 8 Fahrer, nach. Damit war schon früh klar, dass die Chancen des Duos wohl nur sehr gering sein werden sollten, aber immerhin einer der beiden das Bergtrikot morgen überstreifen sollte. Dies gelang, auch wenn eher unfreiwillig, da beide kein Interesse an den wertungen hatten, van de Walle vom belgischen Topsport Vlaanderen Team.



Konnte zwar nicht wie hier sich über einen Sieg freuen, war aber vom Bergtrikot auch sicherlich nicht abgeneigt, Jurgen van de Walle (TSV)


Die Gruppe ward dann schon bei Kilometer 130, also mehr als 40km vor dem Ziel, eingeholt, was normalerweise sofort wieder Attacken hervorrufen sollte, doch alle Fahrer zeigten sich passiv bis es dann in den Schlussanstieg rein ging, wo sofort Galland (GCE) und Hoogerland (SKS) attackierten, und auf Grund des geringen Tempos immer mehr Fahrer nach vorne sprangen, sodass eine 14-köpfige Favoritengruppe entstand, aus der herraus Nuyens noch kurz vor dem Ziel attackierte, udn auf Grund von Uneinigkeiten in der Gruppe einen 3 Sekunden Vorsprung ins Ziel retten konnte. Dahinter gewann Kroon (TSV) vor Carrara (ALM) den Sprint der Gruppe. Im Feld war es dann einzig Cervelo die hier noch auf einen Sprint setzten, udn so mit ihrem Sprintzug noch einige Sekunden wieder aufholten, aber trotzdem weitere 5 Sekunden später erst mit ihrem Sprinter Boasson Hagen ins Ziel kamen.



Wurde für seine gewaggte Attacke, und damit für seinen Mut, belohnt, Nich Nuyens (ACA)

Hallo und herzlich Willkommen zur 4. Etappe des Ster Elektrotoer, die über 194 hügelige Kilometer führt, und heute auch die Entscheidung in der Gesamtwertung bringen soll, sollte morgen nicht noch was Besonderes passieren, was allerdings eher nicht zu erwarten wäre.
Bevor wir gleich live ins Rennen am Fuße des vorletzten Anstieges einsteigen, hier erstmal eine kurze Zusammenfassung des bisher geschehenden:

Zitat

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Das Rennen startete pünktlich um halb 12 und wie schon gestern konnte sich sofort eine Gruppe lösen, heuer bestand diese aus 4 Fahrern inklusive van de Walle, der gestern schon in der Gruppe ward und wie man später feststellen konnte, es heute auf die Bergwertung abgesehen hatte, hier sehen sie die Gruppe im Überblick:

Pantano (GCE)
Van de Walle (TSV)
Hammond (ALM)
Augustyn (GRM)


Diese Gruppe konnte sich bis zur 5. Bergwertung vorne halten, und hier die Ergebnisse der Wertungen:

Zitat

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1.Bergwertung:
1.van de Walle (TSV)
2.Augustyn (GRM)
3.Pantano (GCE)

1.Sprintwertung:
1.Hammond (ALM)
2.Augustyn (GRM)
3.Pantano (GCE)

2.Bergwertung:
1.van de Walle (TSV)
2.Pantano (GCE)
3.Augustyn (GRM)

3.Bergwertung:
1.van de Walle (TSV)
2.Pantano (GCE)
3.Hammond (ALM)

4.Bergwertung:
1.van de Walle (TSV)
2.Hammond (ALM)
3.Augustyn (GRM)

2.Sprintwertung:
1.Pantano (GCE)
2.Augustyn (GRM)
3.Hammond (ALM)

5.Bergwertung:
1.Augustyn (GRM)
2.Pantano (GCE)
3.Hammond (ALM)

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Nach der 4. Bergwertung konnten van de Walle, auf Grund der Anstrengungen von gestern noch, und Hammond, dem das Profil heute scheinbar nicht ganz lag, den anderen beiden nicht mehr folgen, und so wurde die Gruppe dort geteilt, allerdings waren es im Feld die Teams Saxobank, Cervelo, Skil-Shimano und Andalucia, die dafür sorgten, dass keiner des Quartetts heute als Sieger auf dem Podium stehen sollte, die letzte Bergwertung wurde dann im Feld einfach überfahren, und so ergab sich folgendes Ergebnis:

Zitat

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6.Bergwertung:
1.Uran (SAX)
2.Duyn (SKS)
3.Boisson (ACA)

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Und damit nun ab live ins Rennen…

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Wir kommen genau rechtzeitig, denn grade Attacke von Devenyns (TSV) und Carrara (ALM), die sich etwas absetzen konnten, dahinter eine lange Schlange aufgereiht an Fahrern, und da entsteht ein Riss im Feld! Vielleicht 20 Fahrer vorne, hoffen wir das alle Favoriten aufmerksam waren, doch ich höre grade die Meldung, dass Kreuziger, einer der beiden Kapitäne von Saxobank, zurückhängen soll, das wäre sehr ärgerlich, wo Saxobank auch heute wieder einen Großteil der Nachführarbeit übernahm. Der Gesamtführende Hushovd aber auf alle Fälle nicht vorne dabei! Dafür aber 2 andere aus seinem Cervelo Team, dass dürften Denifl und Mollema sein, der laut seinem Manager heuer sehr motiviert sein sollte in seinem Heimatland, wir werden sehen was er zu leisten im Stande sein wird, in guter Form scheint er auf alle Fälle zusammen.



Wird er heute die Erwartungen seines Managers erfüllen können und ganz vorne mit reinfahren? Noch hat er jedenfalls alle möglichen dazu, Bauke Mollema (CTT)


Und nun bekommen wir auch eine Übersicht über die Gruppe ganz vorne, 19 Fahrer die sich hier absetzen konnten:

Zitat

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Mollema (CTT)
Denifl (CTT)
Hoogerland (SKS)
Flens (SKS)
De Maar (SKS)
Kroon (TSV)
Devenyns (TSV)
Devolder (THR)
LeLay (THR)
Carrara (ALM)
Langeveld (ALM)
Moerenhout (GRM)
Gusev (GRM)
Nuyens (ACA)
Guillou (GCE)
Kolobnev (GCE)
Galland (GCE)
A. Schleck (SAX)
Kreuziger (SAX)

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Und wie man sehen kann doch auch Roman Kreuziger dabei! Schlechte Quellen also scheinbar in unserer Regie, aber nun haben wir ja Aufklärung bekommen, Entwarnung also für alle seine Anhänger.
Die Gruppe nun in der Abfahrt, und im Feld dahinter macht niemand mehr Tempo, jeder scheint also seinen Favoriten vorne zu haben, die anderen werden also wohl einiges noch aufgedrückt bekommen.

Nun geht es ab in den Schlussanstieg, und Attacke eines Fahrers von Cervelo! Das scheint Denifl zu sein! Einige können nun nicht mehr mithalten, darunter auch der vermeintliche Caisse Kapitän Kolobnev, da scheint die Form wohl noch nicht zu stimmen, aber da nun die nächste Attacke! Diesmal von Ag2r, das ist Sebastian Langeveld, weitere Fahrer müssen reißen lassen wie Denifl, der grade noch attackierte.
Doch Langeveld scheint sich hier etwas übernommen zu haben, und muss zusammen mit Galland (GCE) reißen lassen, doch Carrara lässt sich zurückfallen und spannt sich vor Langeveld, da scheint es klar auf Schadensbegrenzung für Ag2r zu gehen.
Vorne noch 7 Fahrer, Saxobank und Topsport Vlaanderen gar noch mit 2 Fahrern dabei, sonst noch Cervelo, Skil-Shimano und Columbia mit einem Fahrer vertreten.
Aber hier geht es Schlag auf Schlag, denn nun zieht der Skil Fahrer an, das ist Hoogerland, und damit auch nur noch ein Topsort V. Fahrer vorne, denn Devenyns konnte bei der Tempoverschärfung nicht mehr standhalten, und auch Devolder vorne weg nun, hier die 5 Fahrer die noch vorne dabei sind:

Zitat

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Hoogerland (SKS)
Mollema (CTT)
Kreuziger (SAX)
A. Schleck (SAX)
Kroon (TSV)

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Saxobank also immer noch zu 2. vorne, können sie ihre Überzahl ausnutzen? Über die Frage sollten sie nicht lange nachdenken denn nun heißt es wieder dranhängen, 1,5km vor dem Ziel Attacke von Kroon. Die Fahrer dahinter gucken sich an, keiner will da nachgehen, doch jetzt nimmt sich Schleck ein Herz, Mollema sofort an seinem Hinterrad, dahinter scheint Hoogerland nicht mehr zu können, und Kreuziger kurz unaufmerksam gewesen will seinen holländischen Kollegen im Fahrerfeld scheinbar nicht wieder ran bringen. Der Sieg geht also nur noch über Mollema (CTT), Kroon (TSV) und A: Schleck (SAX), und noch hat Kroon ein paar Meter Vorsprung. Schleck winkt Mollema noch mal nach vorne, doch der will scheinbar nicht mehr, das kostet wertvolle Meter für die Gruppe. Kroon zieht weiter durch, und nun geht Schleck, doch Mollema wieder an seinem Hinterrad sofort. Ist das hier etwa ein Packt unter Eidgenossen? Doch durch Schlecks Attacke kommen sie nun auf den letzten Metern doch näher! Da ist das Ziel, Schleck oder Kroon? Mollema scheint nicht mehr in der Lage vorbeizuziehen. Aber da ist schon das Ziel und Kroon reißt die Arme in die Luft, sieg für Karsten Kroon! Dahinter knapp Schleck geschlagen und auf 3 Mollema, aber alle 3 zeitgleich.
Dahinter kommen nun 7 Sekunden später Kreuziger und Hoogerland ins Ziel, den Rest findne sie später im Teletext, bis dann.



Sieg im Heimatland, was will man mehr? Karsten Kroon (TSV)

Kein Durchkommen für Ausreißer bei Ster Elektrotoer +++ Kroon feiert Gesamtsieg +++ Saxobank Manager erfreut über letztendlich gutes Ende

Normalerweise heißt es auf der letzten Etappe keine Attacken auf den Gesamtführenden, doch auf der heutigen Etappe war es Garmin die diesen vermeintlichen Pakt brachen, in dem Gusev, Gesamt 18. mit nur 51 Sekunden Rückstand, in die Gruppe geschickt wurde. Doch waren im Feld einige Teams aufmerksam und letztendlich gab es Gusev auf und in Bodnar (GRM), van Emden (ALM) und Boisson (ACA) konnte sich ein Trio absetzen, das von Anfang an nicht viel Chancen haben sollte, da im Feld gleich 5 Teasm nachführten, aber immerhin konnten die 3 Fahrer die beiden Sprintwertungen unter sich ausmachen.



Heute der einzige der die Anweisung bekam sich die Zwischenwertungne zu sichern, in Folge dessen gewann er beide Sprintwertungen, Nicolas Boisson (ACA)


Im Sprint waren es dann Columbia, Cervelo und Saxobank die versuchten einen Zug aufzubauen, allerdings waren die ersten Anfahrer von Cervelo heute die ganze Zeit in der Nachführarbeit, wodurch sie schnell scheiterten, udn so Columbia und Saxobank das Feld überlassen mussten. Letztendlich war es dann Cancellara der sien Team entscheidend nach vorne brachte udn so Roelandts den Weg zum Sieg vor Greipel ebnete. Auf den Plätzen folgten Hushovd (CTT), der sich wieder nach vorne gekämpft hatte, was er vorallem Boasson Hagen zu verdanken hatte, Colli (GRM), der an Hushovds Hinterrad war, und der Belgier de Haes (ALM).



Da hat Harry ja doch noch seinen Sieg, und auch der Fahrer selbst schien sich darüber zu freuen, Jurgen Roelandts (SAX)