Ich hab keine wirkliche Ahnung, wie ich hier einen Bericht oder sowas in der Art hinkriege, deswegen ein sehr kleines Quiz.

#01 Ein Teil des Namens ist ein Bundesland im Heimatland des Teams 21'13 // 46,66 km/h
#02 Team mit den meisten Zeitfahrmeistern am Start +0'12
#03 Der Kapitän des Teams hatte irl einen, für ihnen, guten Giro gefahren +0'14
#04 Der Manager hat den kürzesten Namen in der Sim. +0'19"
#05 Dieses Team dürfte im Normalfall hier nicht stehen. +0'26
#06 Hauptsponsor ist eine Vorsorgekasse. +0'27
#07 Das Team hatte zu ihrer Anfangszeit das selbe Kürzel wie eines der besten Teams heute. +0'34"
#08 Der Name des Teams heißt wörtlich übersetzt Hauptstadt. +0'36
#09 Auf dem Trikot steht Schweiz, fahren allerdings für ein anderes Land. +0'41
#10 Der Manager will unbedingt den Namen des Teams wechseln +0'47
#11 Vor der Fusion stand im Teamnamen das Wort "Giro". Gehörte allerdings zum Namen +0'54
#12 Der Sponsor macht im Jahr durschschnittlich 4 Mrd. € Umsatz. +1'12
#13 Fällt mir gerade nichts zu ein, einzigst das ein Sponsor aus den Ostblockstaaten kommt. +1'47

sollte nicht allzu schwer sein.

Hallo und Herzlich Willkommen zur zweiten Etappe der Brixia Tour. Die heutige Etappe wird schon Insgeheim als Königsetappe betitelt. Ob sich heute jedoch schon eine Vorentscheidung fällen lässt bleibt ab zuwarten. Das Feld startete heute um 12 Uhr 37. Man merkte sofort, das die Teams diese Etappe nicht auf die leichtue Schulter nahmen. Das österreichische Team Vorarlberg setzte sich sofort nach vorne und versuchten erst gar keine Ausreißer wegkommen zu lassen. Dieses schafften sie auch lange, jedoch war dann nach 20 Kilometern Schluß und es schafften drei Fahrer sich vom Feld ab zusetzten.

Zitat

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056 FACCHINI Patrick (SKS) 28.01.1988
084 DOCKX Bart (LAN) 02.09.1981
112 DUENAS Moises (CTT) 10.05.1981

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Sie hatten in der Gesamtwertung nicht viel zu sagen, deswegen lies man sie auch etwas ziehen. Der Vorsprung wurde nicht all zu groß, es waren nicht nur Vorarlberg, die etwa gegen Hälfte der Etappe in die Führung gingen, jetzt kahm auch noch das Team Andalucia und das Team Sky nach vorne. Hatte Sky heute etwas besonderes vor? Ihr Kapitän Bertagnolli ist ja nicht gerade als bergziege bekannt. Das Rennen nahm seinen lauf. 40 Kilometer vor dem Ziel, jetzt wurde es auch langsam steiler, schaffte man es die 2/3 der Ausreißer wieder einzuholen. Einzigst Bart Dockx fuhr noch mit etwa 1 Minute vorraus. Er konnte sich etwa 60 Kilometer vor dem Ziel von seinen Verfolgern absetzten. Jedoch wird es für ihn wohl auch nicht reichen.
Wir steigen jetzt, rund 30 Kilometer vor dem Ziel mit unserem Liveticker ein.


30 Kilometer
Das Tempo im Feld ist noch nicht am Anschlag, die schwachen Bergfahrer können sich noch im Peloton halten. Wir stehen jetzt kurz vor der dem ersten steilerem Stück und Astana reiht sich vorne ein.

25 Kilometer
Dockx noch mit knapp 1 Minute vorne, Astana bereitet sich wohl auf einen Angriff für Kasheckin vor. Anders kann ich mir diese Zahlenmässige Überlegenheit in der Führung nicht erklären

22 Kilometer
wie zu erwarten! Kasheckin geht. Astana zieht sich sofort aus der Führung raus und schon klafft eine Kleine Lücke auf. Jetzt ist es Ag2r mit Bak und Voigt die wieder versuchen das Loch zu zufahren.

20 Kilometer
Kasheckin ist jetzt in der Steigung, ihm fehlen noch knapp 500 Meter zu Dockx. Hinter Kasheckin nun ein Loch von etwa 20 Sekunden auf Bak. Jetzt im Feld auch Cervélo, FDJeux und wieder einmal Andalucia vorne. Soll es heute ein Heimsieg werden?

19 Kilometer Bak haut nochmals richtig in die Pedale, der Abstand zu Kasheckin wird immer kleiner, jedoch auch Dockx lässt es nun langsamer angehen.

17,5 Kilometer
Dockx jetzt noch gut 20 Sekunden vor Kashekin, dieser befinded sich jedoch auch nur noch 15 Sekunden vor dem heranrasenden Bak.

16 Kilometer
Kashekin wird von Bak eingeholt und sofort durchgereicht. Vaugrenard klemmt sich vor den Kasachen und versucht ihm im Feld zu halten.

15,5 Kilometer
Dockx jetzt auch eingeholt, kann sich jedoch noch bis zu Bergwertung im Peloton halten. Bak schaltet nochmals einen Gang höher und versucht lästige Begleiter abzuschütteln. Scarponi reiht sich jetzt auch in die Führung mit ein.

10 Kilometer
Die Abfahrt ohne große Probleme überstanden, Bak lässt nun abreißen, hält sich jedoch weiter im Peloton. Voigt jetzt in der Fürung, dahinter sein Kapitän Carrara. Gefolgt von Scarponi, FDJeux und Garmin und Vorarlberg. Das Gelbe Trikot blitzt aus der Menge heraus. Jedoch scheint es so, als würde Stef Clement es nicht mehr lange behalten, denn just in diesem Moment, wo es wieder bergauf geht, lässt er abreißen. Kashekin nun auch hinter dem Feld, hat wohl einen eher schlechten Tag erwischt.

5 Kilometer
Kashekin nun eine gute Minute zurück. Im Hauptfeld noch alle Favoriten vertretten. Scarponi hingegen ohne Helfer. Stortoni musste soeben ziehen lassen.

3 Kilometer
Nochmals eine kurze Abfahrt, ein ISD Fahrer, ich glaube es ist der Kroate Kiserlovksi verschärft das Tempo, er kommt sogar vom Feld weg, er blickt sich ein-, zweimal um und fährt dann seinen Schritt weiter, er kommt sogar kurz weg, jetzt geht jedoch Popovych in die Führung. Vorne sind jetzt nur noch richtige Bergfahrer und ihre Helfer vertretten.

2,5 Kilometer
Scarponi mit einer Tempoverschärfung. Er kommt schnell an Kiserlovski ran, schafft es jedoch nur kurz das Tempo hoch zu halten, jetzt kommt Popovych ein letztes Mal und holt sich Kiserlovksi als auch Scarponi. Popovych lässt sich abfallen. Damit ist nun der letzte Helfer weg. Die Favoriten unter sich. Das Belauern beginnt.

2 Kilometer
Wir stehen vor dem steilsten Stück des heutigen Tages, der perfekte Moment um sich abzusetzen. Und als hätten sie es gehört, greift der Russe Karpets an. Carrara, Nibali, Niemiec, Danielson, Cobo, Pinotti und Anza in der Nachfolgenden Gruppe. Scarponi fährt zum wiederholten mal vorne im Wind.

1,5 Kilometer
Lücke zu Karpets bleibt gleich, Niemiec verschärft das Tempo. Marco Pinotti (ACA) und Santo Anza (SKS) lassen abreisen. Nibali macht weiter Tempo. Scarponi nun am Ende der Gruppe und kämpft ums überleben.

1 Kilometer
Alle wieder zusammen, Scarponi fährt nun weiter seinen Tritt und verliert ein paar Meter zu Danielsons Hinterrad. Cobo bei Scarponi. Momentan ergibt sich folgende Situation: Millar, Bertagnolli, Popovych -> Pinotti, Anza -> Cobo, Scarponi -> Danielson, Niemiec, Carrara, Karpets und Nibali.

Finale
Niemiec nochmals in der Offensive, Carrara sofort an seinem Hinterrad. Kleine Lücke auf Nibali, die er jedoch ohne große Umstände zu fährt. Keine 500 Meter mehr. Niemiec vor Carrara, Danielson, Nibali und Karpets, der morgen in Gelb starten wird.

200 Meter noch, Niemiec will das Carrara vorbei fährt, denn Gefallen tut er ihm nicht. Stattdessen eröffnet Nibali den Sprint. Danielson und Karpets klemmen an Carrara der sich sofort an Nibali heftet.

Carrara geht vorbei und gewinnt die Königsetappe. Nibali holt sich Platz 2. Auf Rang 3, ohne jeglichen Zeitverlust, Vladimir Karpets. Gefolgt von Niemiec und Danielson.
Jetzt dauerts kurz, 20, 21, 22 bis Scarponi inst Ziel rollt.
Das Endgültige Ergebniss finden Sie wie gewohnt im Videotext oder auf unserer Website.

Brixia Tour *** Gasparotto im Fotofinish vor Hunter

Brixia Tour *** Kroate gewinnt auf dem Passo Maniva // Karpets baut Führung aus

War heute der stärkste Kletterer von allen, Robert Kiserlovski

Zitat

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Tagesergebniss
1. 011 KISERLOVSKI Robert (ISD) 09.08.1986 Zeitfahrmeister
2. 021 KARPETS Vladimir (VGB) 07.01.1980 s.t.
3. 045 NIEMIEC Przemyslaw (GRM) 11.04.1980 +0.28
4. 126 NIBALI Vincenzo (FDJ) 14.11.1984 +0.32
5. 071 DANIELSON Tom (GCE) 13.03.1978 +0.40

Gesamtwertung
1. 021 KARPETS Vladimir (VGB) 07.01.1980
2. 045 NIEMIEC Przemyslaw (GRM) 11.04.1980 +0.40
3. 126 NIBALI Vincenzo (FDJ) 14.11.1984 +0.58
4. 071 DANIELSON Tom (GCE) 13.03.1978 +0.59
5. 104 CARRARA Matteo (ALM) 25.03.1979 +1.35

U25 - Wertung
1. 011 KISERLOVSKI Robert (ISD) 09.08.1986 Zeitfahrmeister
2. 125 JEANNESSON Arnold (FDJ) 15.01.1986 +6.51
3. 083 DE GENDT Thomas (LAN) 06.11.1986 +13.38
4. 007 UMERBEKOV Nikita (AST) 14.09.1991 +14.48
5. 041 BOBRIDGE Jack (THR) 13.07.1989 +18.07

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Brixia Tour *** Wieder gewinnt ein Sprinter // Doppelsieg für Cervélo