GP Fourmies endet im Sprint
Das französische Eintagesrennen ist in einem Massensprint zu Ende gegangen. Dies konnte keiner der Fahrer verhindern, die attackiert haben. Sowohl das Quartett, was sich früh im Rennen absetzte und einen max. Vorsprung von 4:35 Min. holte, und aus Schröder (VGB), van Poppel (ALM), Hupond (COF) und Taillefer (SKY) bestand. Trotzdem konnten die vier sich nicht behaupten und wurden vom Feld eingeholt. Dort gab es dann aber auch noch einmal Attacken, ausgehend vom Team Cofidis. Es setzte sich eine Favoritengruppe ab, die allerdings keinen Zug hatte, keiner setzte voll auf das Durchkommen und dementsprechend konnte auch das Feld indem einige Teams volles Tempo nachführten wieder zurückkommen. Im folgenden Sprint konnte sich dann Cofidis nach vorne setzen, während der Zug von Ag2R nicht wirklich funktionierte und demensprechend Appollonio, Belletti und auch die deutsche Hoffnung für den heutigen Tag Stauff in eine schlechte Ausgangsposition manövriert wurden. Der Zug von FDJeux war zwar etwas hinten, dort kam Reimer aber pünktlich zum eigentlichen Sprint mit Clarke, an dessen Hinterrad Modolo war, nach vorne, genauso wie Roulston mit Galimzyanov. Als es dann in den Sprint ging konnte McEwen von vorne fahren, aber dicht gefolgt von Clarke, Galimzyanov und Dupont. Dupont konnte das Tempo der ersten drei aber nicht halten. 100 m vor dem Ziel setzte sich dann der Russe Galimzanov an die Spitze und konnte auch mit der höchsten Endgeschwindigkeit überzeugen. Zweiter wurde McEwen vor Clarke, der das Podium komplettierte.