CN Deutschland
Datum: 10.01. - 15.01.
Ergebnismacher: Leon
Schreiber: Leon

Straßenrennen

21 x 9740 m = 204,54 km

Zeitfahren
1 Runde á 38 Kilometer
flach

SIM-Ergebnisse 2010:
Straßenrennen
1. Martin REIMER (NET)
2. Paul MARTENS (TSV) s.t.
3. Markus EICHLER (MRM) s.t.

Zeitfahren
1. Tony MARTIN (BBO)
2. Bert GRABSCH (THR) + 0:14min
3. Marcel KITTEL (NET) + 1:10min

SIM-Ergebnisse 2009:
Straßenrennen
01 CIOLEK Gerald (SIL)
02 WEGMANN Fabian (ALM)
03 GERDEMANN Linus (THR)
04 VOIGT Jens (BTL) +4
05 GRETSCH Patrick (CSF) +7

Zeitfahren
01 GRABSCH Bert (THR)
02 VOIGT Jens (BTL) +6
03 GERDEMANN Linus (THR) +14
04 LANG Sebastian (GST) +21
05 KLÖDEN Andreas (GCE) +25

SIM-Ergebnisse 2008:
Straßenrennen
01 WEGMANN Fabian (GST)
02 MARTENS Paul (RAB)
03 KNEES Christian (MRM)
04 NIERMANN Grischa (SIL)
05 EICHLER Markus (MRM)

Zeitfahren
01 LANG Sebastian (GST)
02 KLÖDEN Andreas (SIL) +23 Sek.
03 VOIGT Jens (CSC) +25 Sek.
04 FOTHEN Markus (GST) +87 Sek.
05 NIERMANN Grischa (SIL) +95 Sek.

Team SpiderTech powered by C10

TT:
GRETSCH Patrick (CSM) 07.04.1987

Patrick Gretsch wird das RR auslassen und sich voll aufs Zeitfahren konzentrieren. Er war in der abgelaufenen Saison der zweitbeste deutsche Zeitfahrer und hat deshalb große Ambitionen.
Er gibt selbstverständlich alles um eventuell den Titel anzugreifen.
Wenn Martin einen schlechten Tag erwischt, ist Gretsch da um seine CHance wahrzunehmen.
Dementsprechend ist ein Platz auf dem Podest das Mindestziel.

Team RadioShack

Straße:
00 I 00 I 00 CIOLEK Gerald (RSH) 19.09.1986
00 I 00 I 00 KLUGE Roger (RSH) 05.02.1986

Taktik:
Wir wollen den Sieg. Sollte sich zu Beginn ne große Gruope bilden müssen wir beide dabei haben. Wird was kleine bis zu 4 Mann lauern wir im Feld. Die Ankunft is perfekt für Ciolek. Kluge wird ihn zum Sieg fürhen. Kluge wird auf den letzten Runden Attacken mitgehn und Cio beschützen. Wir müssen beide in der ersten Gruppe zum Ziel hin haben. kluge wird dann Ciolek den Sprint anziehn. Sollt es früh Attacken geben am letzten Hügel am Ziel geht Ciolek sofort mit, fährt aber an 2-3 Position. Von dort aus sprintet er dann zum Sieg.

Aqua e Sapone

Straßenrennen
00 | 00 | 00 EICHLER Markus (ASA) 18.02.1982

Straßenrennen
SIEBERG Marcel (ALM) 30.04.1982

Taktik: Sieberg bleibt im Feld und schont sich. Im Finale fährt er nach vorne. Kommt es zum Massensprint soll Sieberg seine Routine ausnutzen und sich weit vorne platzieren. 600 m vor dem Ziel soll Sieberg dann attackieren, und die anderen Sprinter überraschen.

Name: BMC Racing Team

WEGMANN Fabian (BMC) 20.08.1980

Straßenrennen:

Wegmann dürfte die Schlusssteigung liegen. Er wird bis zum Schluss an den anderen Favos wie Gerdemann, Ciolek, etc. dranzubleiben. Auf den letzten 500m zündet er seinen Turbo und versucht das Tempo bis zum Ziel zu halten.

Team Leopard-Trek

Straßenrennen:
0 / 0 / 0 KLÖDEN Andreas (LEO) 22.08.1975

Er bleibt im Feld. Im Finale soll er dann bei der vorletzten Passage des Schlussanstiegs attackieren. Dann spielt er seine Zeitfahrstärke aus und gewinnt zur not mit einer erneuten Attacke am Schlussanstieg.

Zeitfahren:
0 / 0 / 0 KLÖDEN Andreas (LEO) 22.08.1975

Vollgas, er will den Titel.

Movistar

Zeitfahren

MARTIN Tony (MOV) 23.04.1985 Zeitfahrmeister Zeitfahrweltmeister

Tony konzentriert sich zu 100% auf das Zeitfahren und gibt hier sein Bestes. Er weiß wie er sich seine Kraft einzuteilen hat und zieht bis zum Ziel durch.

Zeitfahren:
GERDEMANN Linus (SKS) 16.09.1982

Vollgas für Gerdemann, Ziel ist das Podest.

Straßenrennen:
GERDEMANN Linus (SKS) 16.09.1982
HESSELBARTH David (SKS) 04.06.1988
ROSCH David (SKS) 05.12.1988
STAUFF Andreas (SKS) 22.01.1987

Wir fahren für Gerdemann, dem der Kurs liegen sollte. Hesselbarth soll zu Beginn etwas nachführen und den Helfer für die anderen Fahrer spielen.

Rosch soll in der vorletzten Runde am Anstieg attackieren, vllt. kann er es ja bis ins Ziel retten.

Gerdemann wird dann voll vom Rest des Teams unterstützt. Ein richtiger Sprint wird es nicht, dafür ist es wohl zu schwer. Deshalb schaut Gerdemann auf Wegmann, Voigt und Martens als Hauptkonkurrenz, bleibt am Schlussanstieg lange im Windschatten und zieht dann die letzten Meter voll durch.

Rabobank

RR:
MARTENS Paul (RAB) 26.10.1983

Er konzentriert sich nur auf das Straßenrennen und will hier endlich den Titel, dass muss sein Ziel sein, da er sich in den vergangenen Jahren immer mehr zum vllt. besten dt. Klassikerfahrer gemausert hat und bei diesem Profil alle Chancen haben sollte. Geht am Anfang direkt eine übermächtige Gruppe muss er mit und im Sprint am Schlussanstieg siegen. Ansonsten bleibt er im Feld bei den Favos (Klöden, Wegmann, Gerdemann, Ciolek usw.) wenn diese in den letzten 3 Runden attackieren hängt er sich mit dran. Am Schlussanstieg wird er ganz vorne reinfahren, kommende Attacken erst nur am Hinterrad mitgehen und dann 300 Meter vor dem Ziel vorbeigehen und in einem langen Sprint gewinnen.

Straßenrennen:
BURGHARDT Marcus (THR) 30.06.1983
GRABSCH Bert (THR) 19.06.1975
GREIPEL André (THR) 16.07.1982
KLIER Andreas (THR) 15.01.1976

Klier und Grabsch halten am Anfang die Gruppe klein und helfen nach und nach sie wieder einzuholen. Wenn sich direkt am Start eine große Gruppe davon macht, dann werden auch Burghardt und Greipel versuchen den Sprung zu schaffen. Ansonsten warten die beiden erstmal ab. Burghardt wird gegen Rennende die Attacken mitgehen und sich im Sprint einer kleinen Gruppe versuchen den Titel zu holen.
Greipel bleibt im Feld und hofft auf einen Sprint, dass es leicht bergauf geht, sollte ihm eher nutzen als schaden. Er gibt alles um die Konkurrenz zu schlagen.



Zeitfahren:
BURGHARDT Marcus (THR) 30.06.1983
GRABSCH Bert (THR) 19.06.1975

Grabsch gibt alles und will aufs Podium. An Martin führt wohl kein Weg vorbei, wenn doch, ist Grabsch erster Ansprechpartner
Burghardt ist mit dabei, damit sich Grabsche nicht so alleine fühlt.

Francaise des Jeux

Straßenrennen:

KITTEL Marcel (FDJ) 11.05.1988
REIMER Martin (FDJ) 14.06.1987

Taktik:
Kittel geht ausreißen, arbeitet normal mit und kommt die gruppe durch geht er alle Attacken mit und gibt dann alles im Sprint.

Reimer rollt im Fled mit und geht gegen Ende bei ATtacken mit, hängt sich dran und gibt dann im Sprint alles.


Zeitfahren:

KITTEL Marcel (FDJ) 11.05.1988

Taktik:
Er gibt alles, passt auf das er nicht zu früh überdreht sondenr hebt sich noch paar Körner für die letzten Meter auf und wird dann alles geben.

Europcar:
Straßenrennen:
SCHUMACHER Stefan (EUR) 21.07.1981

Schumi hält sich zurück, bis das er aufeinmal früh aus dem Feld heraus attackiert sich nen vorsprung herausfährt und sich dann vom geliebten Publikum feiern lässt. Danach gibt er auf.

Zeitfahren:
SCHUMACHER Stefan (EUR) 21.07.1981
Hier jedoch wird er nicht aufgeben, und voll reinhalten. Er will zeigen das seine 2 Tour Siege nichrt nur von Cera kommen, sondern das er auch was draufhat!

Name: De Rosa - Ceramica Flaminia

FOTHEN Markus (DER) 09.09.1981
KOPP David (DER) 22.01.1979
LANG Sebastian (DER) 15.09.1979

Taktik RR:
Die frühe Gruppe wird wohl unsere einzige Chance sein, ansonsten aktiv fahren!

Taktik TT:
Alles geben!