GP di Lugano (1.1)

#1 von Keisuke , 28.02.2011 21:30

Ich darf sie heute zum GP di Lugano, einem italienischen Eintagesrennen, begrüßen! Ich hoffe, sie werden in den nächsten Stunden mit mir zusammen ein packendes Rennen erleben. Die Fahrer müssen fünfmal einen Rundkurs absolvieren und werden damit insgesamt gut 180 Kilometer hinter sich bringen.Die Entscheidung heute dürfte wohl 5000 Meter vor dem Ende fallen, wo der letzte Anstieg beginnt. Chancen auf den Sieg dürften heute nur die Bergfahrer im Feld haben, aber dazu später mehr.


Da blendet uns die Regie auch schon die Streckenübersicht ein. Wie sie sehen, beginnt jede Runde mit einem etwas flacherem Abschnitt, bevor es dann im zweiten Teil steiler wird. Die Fahrer haben die ersten 50 Kilometer hinter sich gebracht und an der Spitze befindet sich eine acht-köpfige Spitzengruppe. In der Gruppe gibt es einige Überraschungen, aber sehen sie selbst:
Ausreißergruppe:
Romain Sicard (SAX)
Aleksandr Dyachenko (AST)
Blel Kadri (AST)
Dmitri Muravyev (AST)
Serguei Ivanov (AST)
Michal Golas (GRM)
Matteo Rabottini (THR)
Tomas Alberio (SKS)

Der Besetzung entsprechend, erinnert die Gruppe eher an das Astana Team beim Mannschaftszeitfahren. Schon vor einigen tagen sorgte das kasachische Team für Aufregung, als es gleich fünf Fahrer in der Gruppe platzierte. Heute ist es immerhin einer weniger, allerdings dürften Ivanov und Muravyev nicht mehr so fit sein, da sie ebenfalls in der vorhin angesprochenen Gruppe befanden. Schon ziemlich unverständlich, wieso das Feld immer das halbe Team Astana ziehen lässt. Für uns ist das aber eine gute Überleitung, mal etwas näher auf das Team Astana einzugehen.


Zitat
DYACHENKO Aleksandr (AST) 17.10.1983
IVANOV Serguei (AST) 05.03.1975
KADRI Blel (AST) 03.09.1986
MURAVYEV Dmitriy (AST) 02.11.1979
PINEAU Jerome (AST) 02.01.1980
VINOKOUROV Alexandre (AST) 16.09.1973


Sechs Fahrer und eigentlich sind alles bekannte Namen. Die vier oben erwähnten, sind in der Gruppe vertreten, Pineau gewann den eben angesprochenen GP dell'Insubria-Lugano und zu Vinokourov wurden in jüngster Vergangenheit einiges gesagt. Das Team hat hier wohl nur Chancen, wenn die Gruppe durchkommt, ansonsten sollten ihnen im entscheidenden Moment die Kräfte fehlen, wobei man ihrem Kapitän immer eine Überraschung zutrauen muss.




Zitat
URAN Rigoberto (SAX) 26.01.1987
ALBASINI Michael (SAX) 20.12.1980
CARUSO Damiano (SAX) 12.10.1987
CHICCHI Francesco (SAX) 27.11.1980
FUGLSANG Jacob (SAX) 22.03.1985
KREUZIGER Roman (SAX) 06.05.1986
SICARD Romain (SAX) 01.01.1988
SIUTSOU Kanstantin (SAX) 09.08.1982

Das nächste Team ist Saxo-Bank. Sie haben mit Sicard vielleicht den stärksten Fahrer am Schlussanstieg in der Gruppe. Im könnte aber auch eine wichtige Bedeutung zukommen, falls die Gruppe gestellt wird, denn auch dann ist das Team der klare Favorit. Mit Uran und Kreuziger zwei die im Gebirge zu den Besten zählen und dazu mit Fuglsang noch ein weiteres großes Talent. Außerdem sind mit Albasini und Caruso zwei relativ endschnelle Leute dabei, die in einem Sprint vorne reinfahren könnten und am Berg trotzdem nicht zu schwach sind.





Zitat
GINANNI Francesco (GEO) 06.10.1985
PONZI Simone (GEO) 17.01.1987
DUMOULIN Samuel (GEO) 20.08.1980
KUNITSKI Andrei (GEO) 02.07.1984
PAPOK Siarhei (GEO) 06.01.1988
KRASILNIKAU Andrei (GEO) 25.04.1989

Das spanische Team Geox dürfte wohl mit den beiden Italienern Ginanni und Ponzi als Doppelspitze starten. Dabei stehen ihnen viele taktische Möglichkeiten offen, denn Ginanni ist sprintstark, während Ponzi eher eine Attacke setzen könnte. Dazu kommt noch Dumoulin, der ein wichtiger Helfer sein könnte. Die drei Weißrussen sind wohl eher mit Helferaufgaben bedacht und werden keine große Rolle spielen.



Damit wenden wir uns aber erst mal wieder dem Renngeschehen zu. Hinten machen jetzt einige Team wie Topsport viel Tempo, sodass der Vorsprung der Gruppe schon schmilzt. Hier herrscht zudem große Uneinigkeit, da keiner für Astanta arbeiten will. Das Rennen nimmt also noch nicht wirklich fahrt auf und schon jetzt ist absehbar, dass die Gruppe keine Chance auf den Tagessieg haben wird. Deshalb können wir auch in Ruhe die weiteren Teams betrachten.



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CANUTI Federico (FAR) 30.08.1985
CHIARINI Riccardo (FAR) 20.02.1984
EIJSSEN Yannick (FAR) 26.06.1989
GOLCER Jure (FAR) 12.07.1977
KHALILOV Mikhaylo (FAR) 03.07.1975
KISERLOVSKI Robert (FAR) 09.08.1986 Straßenmeister
KOSTYUK Denys (FAR) 13.03.1982
LAGUTIN Sergey (FAR) 14.01.1981 Straßen- & Zeitfahrmeister

Auf der Startliste erschient als nächstes das einzige britische Continental-Team. Als Kapitäne kommen hier vor allem Kiserlovski und Lagutin in Frage. Auch hier hat man die Möglichkeit auf einen Sprint zu setzen, oder mit einer frühen Attacken die Entscheidung zu suchen. Dazu stellen sie ein relativ starkes Helferteam, das von Eijssen und Golcer angeführt wird. Auch Canuti, der schon gut in Form ist, könnte bei einem sehr ruhigem Rennverlauf eine Chance aus einem großen Feld haben. Es wird interessant sein, für welche Variante sie sich entscheiden.


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BAER Michaël (TSV) 12.03.1988
BAUGNIES Jérôme (TSV) 01.04.1987
DE GENDT Thomas (TSV) 06.11.1986
DEVENYNS Dries (TSV) 22.07.1983
GASTAUER Ben (TSV) 14.11.1987
PICHOT Alexandre (TSV) 06.01.1983
SEUBERT Timon (TSV) 23.04.1987
VAN DER VELDE Ricardo (TSV) 19.02.1987

Dem belgischem Team Topsport-Vlaanderen stehen da weniger Möglichkeiten offen. Im Aufgebot stehen viele junge Talente, die wohl erst in der Zukunft auf sich aufmerksam machen werden. Nur die drei Belgier haben hier Außenseiterchancen, allerdings müssen sie sich schon etwas einfallen lassen, um die Favoriten in Bedrängnis zu bringen.






Ein Blick ins Feld zeigt uns: Es kommt Bewegung ins Rennen. Der Angesprochene De Gendt versucht es mit einer sehr frühen Attacke. Ihm folgt David Le Lay und zusammen jagen sie jetzt den Ausreißern hinterher. Hinten wird aber schon jetzt auf die Attacke reagiert und das Tempo wird ein wenig angezogen. Mal sehen, wie lange sich das Duo vorne halten kann.
Und zehn Kilometer später ist es so weit. Die Wegelius erreicht das Hinterrad von De Gendt und damit ist dieser Versuch beendet, bevor er richtig begonnen hat. Auch die Ausreißer haben nur noch gute zwei Minuten Vorsprung und sie scheinen sich schon jetzt aufgegeben zu haben. Wir zeigen Ihnen nun zum vorletzten Mal einige Teams.



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BUSCHE Matthew (GRM) 09.05.1985
COLLI Daniele (GRM) 19.04.1982
GOLAS Michal (GRM) 29.04.1984
KVIST Thomas Vedel (GRM) 18.08.1987
NEWBURY Anders (GRM) 26.07.1992
NIEMIEC Przemyslaw (GRM) 11.04.1980
VANDEWALLE Kristof (GRM) 05.05.1985

Die Amerikaner haben wohl große Chancen, falls das Rennen nicht richtig in Fahrt kommt und es zu einem Sprint aus einer Gruppe heraus kommt. Dann wäre Colli ein guter Mann für ein solches Rennen, wird am Berg allerdings mächtig Tempo gemacht, könnten höchstens Niemiec oder Vandewalle für eine Überraschung sorgen, wobei das bei Betrachtung der Konkurrenz schon sehr schwer wird.






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CATALDO Dario (THR) 17.03.1985
DIDIER Laurent (THR) 19.07.1984
LE LAY David (THR) 30.12.1979
LÖFKVIST Thomas (THR) 04.04.1984
PORTE Richie (THR) 30.01.1985
RABOTTINI Matteo (THR) 14.08.1987
TAARAMAE Rein (THR) 27.04.1987
VISCONTI Giovanni (THR) 13.01.1983

HTC geht hier mit ienem klaren Kapitän an den Start: Giovanni Visconit. Damit scheint auch klar, dass sie einen Sprint wollen. Als wichtigste Helfer dürften ihm wohl Lövkvist und das große Talent Taaramae zur Seite stehen. Le Lay hat sich schon vorne präsentiert und mit einer Attacke sein Glück versucht, also dürfen wir gespannt sein, ob nicht noch einer der anderen versucht hier zu überraschen und einen Angriff setzt.




Zitat

ALBERIO Tomas (SKS) 31.03.1989
BERTOLINI Alessandro (SKS) 27.07.1971
CARUSO Giampaolo (SKS) 15.08.1980
DUYN Huub (SKS) 01.09.1984
TIMMER Albert (SKS) 13.06.1985

Die Holländer von Skil stehen hier nur mit einem sehr kleinen Team am Start, das von Caruso angeführt wird, ihm sollte der Anstieg liegen und dementsprechend gehört er heute zu den Favoriten. Man muss allerdings sehen, wie er mit seinem schwachen Helferteam hier klar kommt.





Wir gehen wieder ins Feld, das sich gerade im Anstieg befindet. Allerdings wird dieser noch nicht zum letzten Mal befahren. Gut 20 Kilometer sind es also noch. Das Feld wird von Kashechkin und Masciarelli angeführt, die jetzt schon länger das Tempo hoch halten. Allerdings waren es insgesamt sechs Teams, die sich in der letzten Runde vorne blicken lassen haben, wodurch das Rennen nun wesentlich schwieriger wird und hinten schon einige Fahrer abfallen. Auch die Ausreißer wurden gestellt und gleich durchgereicht. Und dort geht ein SpiderTech Fahrer! Patric Sinkewitz ist das. Taaramäe und eine anderer Fahrer springen dort an sein Hinterrad. Das könnte jetzt schon eine gefährliche Attacke werden. Einige Teams, wie Farnese und BMC haben aber etwas dagegen uns setzen sofort nach, sodass die drei sich nicht wirklich lösen. Kreuziger war wohl der dritte Fahrer, der dabei war. Ansonsten passierte auf dem Weg zum Gipfel nichts mehr, sodass wir Ihnen noch schnell die letzten Teams vorstellen, bevor es dann zum großen Finale geht.



Zitat

CAPECCHI Eros (BMC) 13.06.1986
FROOME Chris (BMC) 20.05.1985
KESSIAKOFF Fredrik (BMC) 17.05.1980
LUND Anders (BMC) 14.02.1985
OLIVEIRA Nelson (BMC) 06.03.1989
POSSONI Morris (BMC) 01.07.1984
WEGMANN Fabian (BMC) 20.08.1980

Die Trikots von BMC sieht man den ganzen Tag schon weit vorne, sie scheinen heute also was zu planen. Possoni und Wegmann sind die einzige, die noch nicht gearbeitet haben. Der Italiener wird dann wohl für Wegmann arbeiten müssen, der als Kapitän antritt. Außer der Italiener kriegt in seiner Heimat Freiheiten und darf es selber mal probieren, wobei die Arbeit wohl eher auf eine Attacke von Wegmann schließen lässt, der sich hoffentlich gut fühlt und dann für sein erstes gutes Saisonergebnis sorgt.




Zitat
CARRARA Matteo (ALM) 25.03.1979
CASAR Sandy (ALM) 02.02.1979
DUQUE Leonardo Fabio (ALM) 10.04.1980
FINETTO Mauro (ALM) 10.05.1985
GAVAZZI Francesco (ALM) 01.08.1984
GENIEZ Alexandre (ALM) 16.04.1988
HIVERT Jonathan (ALM) 23.03.1985
LE MEVEL Christophe (ALM) 11.09.1980

Die Franzosen von Ag2R haben ein ganz starkes Team am Start. Casar steht als starker Helfer zur Verfügung, während eigentlich vier Fahrer als Kapitän zur Verfügung stehen. Duque und Gavazzi als sprintstarke Männer, während Hivert und Le Mevel eine Attacke setzen könnten. Wenn sie ihre Möglichkeiten richtig nutzen, könnte jeder der vier an einem guten Tag ganz vorne landen.






Zitat
MARTIN Daniel (CSM) 20.08.1986
SINKEWITZ Patrik (CSM) 20.10.1980
BASSO Ivan (CSM) 26.11.1977
WEGELIUS Charles (CSM) 26.04.1978
MASCIARELLI Francesco (CSM) 05.05.1986
KASHECHKIN Andrey (CSM) 21.03.1980
AUGUSTYN John-Lee (CSM) 10.08.1986
IGNATENKO Petr (CSM) 27.09.1987

Außer Basso und Martin haben sich schon alle Fahrer vorne gezeigt. Trotzdem muss man die Kanadier ernst nehmen, denn eben diese beiden sind sehr starke Kapitäne Der junge Ire könnte genauso siegen, wie Basso, der besitmmt nicht mehr viele Gelegenheiten bekommt, sich in seiner Heimat zu zeigen und dementsprechend motiviert sein wird.





Doch jetzt kümern wir uns endlich um das wesentliche, die Entscheidung im heutigen Rennen. Fünf Kilometer lang müssen die Fahrer nochmal alles geben, und versuchen dabei irgendwie schneller zu sein als die Konkurrenz. Folgende Fahrer befinden sich noch in der Gruppe:

Rigoberto Uran (SAX)
Michael Albasini (SAX)
Jacob Fuglsang (SAX)
Roman Kreuziger (SAX)
Daniel Martin (CSM)
Ivan Basso (CSM)
Patrick Sinkewitz (CSM)
Francesco Masciarelli (CSM)
Federico Canuti (FAR)
Robert Kiserlovski (FAR)
Sergey Lagutin (FAR)
Eros Capecchi (BMC)
Fabian Wegmann (BMC)
Jerome Pineau (AST)
Alexandre Vinokourov (AST)
Dries Devenyns (TSV)
Jerome Baugnies (TSV)
Francesco Ginanni (GEO)
Simone Ponzi (GEO)
Samuel Dumoulin (GEO)
Matteo Carrara (ALM)
Sandy Casar (ALM)
Leonardo Duque (ALM)
Francesco Gavazzi (ALM)
Christophe Le Mevel (ALM)
Jonathan Hivert (ALM)
Dario Cataldo (THR)
Thomas Löfkvist (THR)
Rein Taaramäe (THR)
Giovanni Visconti (THR)
Daniele Colli (GRM)
Przemyslav Niemiec (GRM)
Kristof Vandewalle (GRM)
Giampaolo Caruso (SKS)

Also doch noch relativ viele, dafür, dass wir so kurz vor dem Ziel sind. Doch das wird sich jetzt wohl ändern! Le Mevel geht jetzt! Löfkvist ist einer der wenigen, die jetzt arbeiten um die Gruppe wieder ranzuführen. Das dürften schon nur noch gut 15 Fahrer sein, die da folgen können. Und direkt die nächste Tempoverschärfung. Rigoberto Uran macht ernst! Er war hier wohl schon auf sich alleine gestellt und will jetzt die Entscheidung erzwingen. Dahinter schrumpft die Gruppe wieder. Ist das etwas schon die Entscheidung? Basso geht jetzt in den Wind und setzt nach. Dadurch kommt auch Maritn wieder dran und es bildet sich eine Spitzengruppe.
Rigoberto Uran (SAX)
Daniel Martin (CSM)
Ivan Basso (CSM)
Robert Kiserlovski (FAR)
Alexandre Vinokourov (AST)
Christophe Le Mevel (ALM)
Thomas Löfkvist (THR)
Giovanni Visconti (THR)
Giampaolo Caruso (SKS)


Bis zum Gipfel ist es schon nicht mehr weit, wenn hier noch wer etwas bewegen will, muss er jetzt angreifen. Und da ist die nächste Attacke! Daniel Martin greift an. Damit fällt zwar auch sein Teamkollege zurück, aber das wird ihm wohl egal sein. Kiserlovski geht mit. Dahinter erst mal eine kleine Lücke. Fällt die Entscheidung zwischen den beiden? Nein, Vinokourov und Caruso kommen nochmal zurück. Uran und einige, andere sind sie aber losgeworden. Der Gipfel ist erreicht, jetzt geht es nochmal kurz bergab und dann fällt die Entscheidung. Hinten arbeitet Lövkvist jetzt, um Visconti nochmal nach vorne zu bringen. Aber die vier vorne arbeiten gut zusammen und das müsste für sie reichen. Wer hätte dort den Chancen in einem Sprint denn Chancen? Wahrscheinlich sind Caruso und Vinokourov die Favoriten. Hinten fällt jetzt Lövkvist zurück, womit wohl klar ist, dass sie nicht mehr zurückkommen werden. Wer eröffnet vorne das Finale? Der Kasache macht den ersten Schritt! An seinem Hinterrad Caruso und dahinter Martin. Noch gut 250 Meter. Martin tritt jetzt an. Caruso wartet noch ab. Und Martin geht vorbei! Das sieht gut aus für ihn. Caruso kommt nochmal... Aber das reicht nicht. Daniel Martin gewinnt! Vinokourov konnte seien zweiten Platz vor Caruso noch halten. Kiserlovski wird vierter. Dahinter erreicht Visconti dank seinem Teamkollegen als erster Verfolger das Ziel. Basso darf sich als fünfter für sein Team freuen, während Le Mevel, Uran und Löfkvist eher verzweifelt das Ziel erreichen. Danach folgt eine Gruppe, die von Duque angeführt wird.

01.Daniel Martin (CSM)
02.Alexandre Vinokourov (AST) s.t.
03.Giampaolo Caruso (SKS) s.t.
04.Robert Kiserlovski (FAR) s.t.
05.Giovanni Visconti (THR) +0,03min.
06.Ivan Basso (CSM) +0,05min.
07.Christophe le Mevel (ALM) s.t.
08.Rigoberto Uran (SAX) s.t.
09.Thomas Löfkvist (THR) +0,11min.
10.Leonardo Duque (ALM) +0,24min.
11.Sergey Lagutin (FAR) s.t.
12.Dries Devenyns (TSV) s.t.
13.Francesco Gavazzi (ALM) s.t.
14.Kristof Vandewalle (GRM) s.t.
15.Federico Canuti (FAR) +0,49min.
16.Francesco Ginanni (GEO) s.t.
17.Fabian Wegmann (BMC) s.t.
18.Dario Cataldo (THR) s.t.
19.Przemyslav Niemiec (GRM) s.t.
20.Roman Kreuziger (SAX) s.t.
21.Jacob Fuglsang (SAX) s.t.
22.Patrick Sinkewitz (CSM) s.t.
23.Rein Taaramäe (THR) s.t.
24.Samuel Dumoulin (GEO) +1,12min.
25.Daniele Colli (GRM) s.t.
26.Jonathan Hivert (ALM) s.t.
27.Jerome Pineau (AST) s.t.
28.Simone Ponzi (GEO) s.t.
29.Jerome Baugnies (TSV) s.t.
30.Sandy Casar (ALM) +2min.
31.Matteo Carrara (ALM) s.t.
32.Eros Capecchi (BMC) s.t.
33.Francesco Masciarelli (CSM) s.t.
34.Michael Albasini (SAX) s.t.
35.Serguei Ivanov (AST)+2,22min.

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