Hallo und herzlich Willkommen zur Zusammenfassung des Klassikers Tour du Finestere. Das Rennen führte ber rund 186 Kilometer über recht hügeliges Terrain auf französischen Boden. Insgesamt fanden 7 Teams den Weg an den Start, wobei alle außer Skil Shimano (5) und Landboukrediet (6) mit einem vollzähligen Kader von 8 Fahrern anreisten.
Zu Beginn des Rennens setzte sich eine 4-köpfige Ausreißergruppe um Albert Timmer (SKS) ab, hier die Gruppe im Überblick:
Zitat
VAN VOOREN Steven (APP) 05.10.1986
ERVITI Imanol (OLO) 15.11.1983
TIMMER Albert (SKS) 13.06.1985
VERRAES Benjamin (LAN) 21.02.1987
Doch im Feld waren es in FDJ, Ag2r, Cofidis und sogar Lotto, obwohl sie in Erviti einen Fahrer vorne hatten, gleich 4 Teams die sich an der Nachführarbeit beteiligten, und so hatte das Quartett vorne keine Chance und wurde shcon früh wieder eingeholt.
War er vor dem Start noch motiviert und voller Zuversicht, mussten er und seien 3 Ausreißerkompanen letztendlich dem Feld geschlagen geben, Albert Timmer (SKS)
Die erste richtige Aktion gab es dann erst wieder bei der vorletzten Überquerung der Ziellinie, an der sich Christian Knees (Lotto) ein Herz fasste und attackierte, und gleich 7 Begleiter fand. In dieser Gruppe waren alle außer NetApp vertreten und diese waren nicht mehr stark genug das Feld von hinten ranzuführen, und so sollte der Sieger aus folgender 8-köpfigen Gruppe kommen:
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KNEES Christian (OLO) 05.03.1981
VAUGRENARD Benoît (OLO) 05.01.1982
EL FARES Julien (COF) 01.06.1985
VACHON Florian (COF) 02.01.1985
GESLIN Anthony (LAN) 09.06.1980
HIVERT Jonathan (ALM) 23.03.1985
POELS Wout (FDJ) 01.10.1987
BERTOLINI Alessandro (SKS) 27.07.1971
Die Gruppe arbeitete gut zusammen, aber letztendlich war allen klar, dass man es nicht auf einen Sprint gegen Geslin oder Vachon ankommen lassen sollte, und so gab es an den folgenden Anstiegen eine Reihe von Attacken, der allerdings alle gewachsen waren und so kam es das erst am letzten Anstieg die Entscheidung fiel, als Wout Poels attackierte und ihm nur noch El Fares, Hivert und Vaugrenard folgen konnten. Diese 4 arbeiteten gut zusammen und konnten bis zum Ziel sogar noch einen Vorsprung von 22 Sekundne rausholen, da dahinter etwaige Uneinigkeiten herrschten. Im Sprint des Spitzenquaretts war es dann letztendlich Jonathan Hivert von Ag2r der die meisten kraftreserven noc hhatte und sich knapp vor El Fares und Poels über die Ziellinie schieben konnte. Für Vaugrenard blieb ein undankbarer 4. Platz und die Top-5 komplettierte Vachon, der Geslin im Sprint schlagen konnte. Aus dem Hauptfeld gab es keine Attacken mehr und so gab es dort einen Sprint um Platz 9 den Duque. mit 1,33min. auf den Sieger, vor Offredo gewann.
War im Sprint nicht mehr zu schlagen, Jonathan Hivert (ALM)
