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Zitat
Preben van Hecke (LAN)
Jean-Eudes Demaret (COF)
Aleksandr Dyachenko (AST)
Markus Fothen (OLO)
Jaco Venter (LEO)
Thomas Damuseau (ALM)
Die erste Bergwertung wurde schon nach ca. 20 Kilometern abgenommen, um die Punkte kämpften nur die beiden Franzosen Demaret und Damuseau, mit dem besseren Ende für Ersteren.
1. Bergwertung:
1. Jean-Eudes Demaret (COF)
2. Thomas Damuseau (ALM)
3. Preben van Hecke (LAN)
Im Feld nahmen bald die Teams Saxo Bank (Vansummeren, Boom & Jörgensen) und Garmin (Meier, Busche & Morton) die Verfolgung auf, konnten den Rückstand aber zunächst nicht reduzieren, dieser wuchs bis zur ersten Sondersprintwertung bei Kilometer 48 auf sieben Minuten an.
1. Sondersprintwertung:
1. Markus Fothen (OLO)
2. Preben van Hecke (LAN)
3. Aleksandr Dyachenko (AST)
Die zweite Bergwertung, Spooner Junction, stellte dann den Wendepunkt dar, die Gruppe hatte bis hierhin schon neun Minuten an Vorsprung ausgebaut, die Bergwertung ging diesmal an Damuseau.
2. Bergwertung:
1. Thomas Damuseau (ALM)
2. Jean-Eudes Demaret (COF)
3. Aleksandr Dyachenko (AST)
Im Feld nahmen nun auch HTC-Highroad (B. Grabsch & Lewis) sowie BMC (Impey & Wagner) und Skil-Shimano (Boisson & Tjallingii) die Verfolgung im Schneetreiben auf, der Vorsprung der sechs Ausreißer wurde schnell kleiner.
[size=85]Das Peloton umringt von Schnee
Bei der zweiten Sprintwertung betrug der Vorsprung nur noch 6 Minuten, an der Wertung selbst hatte niemand Interesse, der Südafrikaner Jaco Venter nahm die Punkte einfach mit.
2. Sondersprintwertung:
1. Jaco Venter (LEO)
2. Aleksandr Dyachenko (AST)
3. Preben van Hecke (LAN)
Wiederum 20 Kilometer später, war der Vorsprung um weitere drei Minuten gesunken. An der Emerald-Bay-Bergwertung kämpften erneut Demaret und Damuseau um die Punkte, da ein Durchkommen zumindest bis zur letzten Bergwertung unwahrscheinlich erschien, sollte der Sieger auch morgen das Bergtrikot tragen. Und es war der 26-jährige Jean-Eudes Demaret, der als Erster die Linie überquerte.
3. Bergwertung:
1. Jean-Eudes Demaret (COF)
2. Thomas Damuseau (ALM)
3. Markus Fothen (OLO)
Bei Kilometer 170, 21 Kilometer vor dem Ziel, war es dann um die Ausreißer geschehen, sie hatten den Kampf gegen Schnee und Peloton nicht gewonnen und nun hielt vor allem das Team OmegaPharma das Tempo sehr hoch. Nervosität lag in der Luft, der letzte Anstieg 7,5 Kilometer vor dem Ziel schien noch einiges bereitzuhalten.
Und hier knallte OmegaPharma dann auch mit voller Kraft rein, Knees, De Weert, Gautier und Velasco sorgten dafür, dass hinten einige Fahrer den Anschluss verloren und unter den ersten 25 nur die Stärksten übrigblieben. Dann vollendete Pieter Weening die Arbeit seiner Teamkollegen und attackierte die vom aufgeweichten Schnee nasse Straße hoch. Drei Fahrer schlossen sich ihm an:
Zitat
Pieter Weening (OLO)
Alexandre Kolobnev (LEO)
Ben Hermans (BMC)
Tejay van Garderen (SAX)
Ein hochkarätiges Quartett also, das auch auf der Abfahrt voll durchzog.
4. Bergwertung:
1. Pieter Weening (OLO)
2. Ben Hermans (BMC)
3. Yury Trofimov (GRM)
Jedoch setzten im Feld nun Ag2r und Garmin hinterher, sie hatten auch am Anstieg schon dafür gesorgt, dass der Vorsprung der vier nicht zu groß wurde. Mit vier Fahrern spannte sich Ag2r vor das Feld und ließ den Vorsprung Stück für Stück sinken, 2,5 Kilometer vor dem Ziel war es dann soweit und das Feld war wieder komplett bzw. der (immerhin ziemlich große) Teil, der dem Tempo noch folgen konnte. Nun sind wir LIVE drauf.
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2 Kilometer noch und immer noch hält Ag2r das Tempo hoch! Cyril Dessel gerade von vorne, er ist aber auch der letzte der vorhin noch vier Fahrer, einige Helfer scharen sich etwas weiter hinten allerdings noch um Sprinter Duque. Alle Sprinter sind hier wohl noch dabei, auch Mark Cavendish sehen wir, allerdings etwas weiter hinten. Er soll im letzten Anstieg kurzzeitig den Anschluss verloren haben, dann aber von Burghardt wieder nach vorne gebracht worden sein. Vorne fahren Vansummeren und Boom, die heute schon viel in der Nachführarbeit zu sehen waren, ihren Sprinter Breschel nach vorne, nehmen nun aber raus. Keiner übernimmt die Initiative, das Tempo flacht kurz ab.
1,5 Kilometer...und Attacke! Michael Rogers geht hier! Ein weiterer Fahrer attackiert dahinter, es ist einer von Cofidis! Rogers nimmt das Rennen schon am ersten Tag in die Hand und probiert es einfach mal und das sieht nicht schlecht aus. El Fares ist der Mann von Cofidis, er hat nun zu Rogers aufgeschlossen, bleibt aber zunächst in dessen Windschatten, sie haben ein Loch von etwa 20 Metern. Nun geht aber SpiderTech nach vorne, Bookwalter mit drei Fahrern am Hinterrad, doch für wen fahren die heute? Hondo, Howard oder Bos? Letzterer scheint mir da nicht vorbei zu sein, vielleicht hat er auch schon den Anschluss verloren.
Bookwalter nun schon raus und Hondo übernimmt die Führung, gibt alles um Rogers und El Fares noch zu stellen, aber die beiden sind ein ordentliches Stück weg!
Flamme Rouge in diesem Moment...oder sollte man besser sagen Flamme Blanc? Der Schnee hat auch am Teufelslappe seine Spuren hinterlassen, die Straße ist sowieso glitschig. El Fares jetzt von vorne, während Hondo hinten alles gibt, aber auch am Ende seiner Kräfte ist. Der letzte Anfahrer für Howard, der Kanadier Dominique Rollin, muss schon übernehmen, das kommt eigentlich zu früh! Dahinter einige Ag2r- und Cofidis-Trikots zu sehen, auch Breschel und Swift sind unter anderem vorne dabei.
Rollin mit einer ganz großen Kraftanstrengung, aber die Lücke nach vorne ist nun schon sehr klein. Rollin geht jetzt aber raus und Howard findet sich schon im Wind wieder...bei 500 Metern! Er schaut sich um und da kommt Cyril Lemoine mit Duque am Hinterrad! Genau im richtigen Moment schießt dieses Duo nach vorne, dahinter sehen wir neben Breschel und Swift auch Borut Bozic sowie das Cofidis-Duo Haussler/Vachon. Auch Cavendish mischt da jetzt vorne mit, Marcus Burghardt versucht ihn nach vorne zu bringen.
300 Meter noch und Rogers und El Fares sind gestellt! Lemoine mit einer Wahnsinns-Arbeit für seinen Teamkollegen Duque und der tritt jetzt schon an, ein früher Antritt, ob sich das ausgeht? Hinter ihm Breschel und Bozic perfekt platziert, etwas dahinter Swift und Vachon, Cavendish probiert auch noch nach vorne zu kommen.
Duque bleibt vorne, aber Breschel kommt auf, wer macht es hier? Cavendish hat hinten rausgenommen, während ein Astana-Fahrer Platz für Platz gut macht, vorne aber der Kampf Duque gegen Breschel ... und es macht ... Leonardo Duque!
Der Kolumbianer triumphiert auf einer von Schnee und Kälte gezeichneten Etappe. Ausgerechnet ein Kolumbianer? Bei Duque keine allzu große Überraschung, liebt er doch entgegen der Tradition seiner Landsleute die flämischen Klassiker mehr als die großen Cols, Montes und Altos. Breschel wird Zweiter, Swift hat sich noch auf den dritten Platz vorgekämpft, während Bozic Vierter und Vaitkus Fünfter wird. Dann haben wir da noch Vachon auf Sechs. Burghardt hat wohl noch seinen Kapitän Cavendish überholt, wird Tageszehnter.
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Bis morgen also und wie wir gerade mitgeteilt bekommen haben, sollen hier in North Lake Tahoe - Startort der morgigen Etappe - 40 cm Neuschnee fallen! Da bin ich mal gespannt, ob und wenn ja wie sich das auf das morgige Rennen auswirken wird.
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Hallo und herzlich Willkommen zur Zusammenfassung der 2. Etappe der Kalifornien-Rundfahrt, die angekündigten 40cm Neuschnee blieben uns zum Glück ersparrt, und so erlebten wir heute ein Rennen unter relativ normalen Bedingungen, abgesehen der niedrigen Temperaturen, gegen die sich die Fahrer aber so gut es ging durch ihre Radfahrer-Anzüge abschirmten. 2 Fahrern war allerdings wohl trotzdem zu kalt, und so griffen sie gleich zu Beginn an und eilten dem Peloton vorraus, hier die beiden Angreifer:
Zitat
Andriy Grivko (OLO)
Florian Guillou (LEO)
Die beiden arbeiteten gut zusammen, doch zeigten sich im Feld schon früh 5 Teams die dem Duo vorne klar machten, dass sie heuer keine Chance haben würden, aber sie machten die Zwischenwertungen auf der Etappe unter sich aus:
Zitat
1. Sondersprintwertung:
1. Florian Guillou (LEO)
2. Andriy Grivko (OLO)
3. Preben van Hecke (LAN)
Bergwertung:
1. Florian Guillou (LEO)
2. Andriy Grivko (OLO)
3. Arnaud Demare (COF)
2. Sondersprintwertung:
1. Andriy Grivko (OLO)
2. Florian Guillou (LEO)
3. Laurent Didier (THR)
Warm war ihn zwar, doch reichte es für ihn nicht für den Etappensieg, Florian Guillou(LEO)
13km vor dem ziel war es dann um die Ausreißer auch geschehen, und so rollte das Feld geschlossen auf die letzten Kilometer, auf denen es keinerlei weiteren Attacken gab, so das die Etappe im Massensprint endete.
Dort bestimmten die langen Züge von Saxobank und Spider-Tech das Geschehen, allerdings zeigten sich im Saxbobank-Zug durchaus Schwächen in der Tempohärte, sodass es für Breschel letztendlich nur für einen enttäuschenden 7. Platz reichte. Doch auch Spider-Tech Sprinter Theo Bos hatte keinen viel größeren Erfolg, da auch er scheinbar nicht im vollen besitz seiner Kräfte aktuell ist. Allerdings diente das Hinterrad von bos als gutes Sprungbrett, und so war es Cavendish der fast seine gute Ausgangsposition ausnutzen konnte, und letztendlich auf Platz 3 landete, nur geschlagen von Ben Swift und Borut Bozic, die auf den letzten Metern noch an Cav vorbeizogen. Swift war es dann auch der die Etappe gewann da er den besseren Punsch gegenüber Bozic hatte, und so schon früh Manager daN zufrieden stellte.
Hatte durchaus Grund zur Freude, Etappensieger Ben Swift
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Ich heiße sie herzlich Willkommen zur Zusammenfassung der 4. Etappe der Kalifornien-Rundfahrt. Nachdem die ersten 3 Etappen eher über flaches Terrain führten, ging es heute dann in die mit Hochspannung erwarteten Berge, wobei vorallem der Schlussanstieg mit 5,6km Länge bei einer Durchschnittssteigung von rund 10% schon ein kleines Schmankerl ist.
Doch kommen wir erstmal zum Start des Rennens bei dem wir 2 Fahrer die an den vorherigen Tagen noch gestartet waren vermissten, da Marcus Burghardt und Bert Grabsch, beide vom Team Columbia, frühzeitig hier die Segel strichen und abreisten.
So viel zu den eher negativen Dingen, kommen wir zum positiven dem Mut der Fahrer die schon früh auf der Etappe angriffen und enteilten und den Kampf David gegen Goliath annahmen, hier das Ausreißer-trio:
Zitat
Cyril Gautier (OLO)
Arnaud Demaret (COF)
Stefan Denifl (BMC)
In der Nachführarbeit waren zunächst nur die Teams Columbia und Leopard aktiv, sodass die Ausreißer sich letztendlich noch bis kurz vor den Schlussanstieg vorne halten konnten, allerdings kam dann noch dazu das am vorletzten Anstieg das Team Omega-Pharma-Lotto mit 4 Fahrern schon das Tempo anzogen, welches durch eine Attacke vom Schweizer Marcel Wyss (LEO) noch weiter verschärft wurde, welcher sich jedoch nicht vor dem Feld behaupten konnte. Zu Gute kam dem Feld zudem, dass gen Mitte des vorletzten Anstieges Arnaud Demaret den Anschluss verlor, da er scheinbar zu viel Kräfte an den Bergwertungen gelassen hatte, hier die Ergebnisse der Bergwertungen des Tages:
Zitat
1. Bergwertung:
1. Cyril Gautier (OLO)
2. Arnaud Demaret (COF)
3. Stefan Denifl (BMC)
2. Bergwertung:
1. Arnaud Demaret (COF)
2. Cyril Gautier (OLO)
3. Stefan Denifl (BMC)
3. Bergwertung:
1. Cyril Gautier (OLO)
2. Arnaud Demaret (COF)
3. Stefan Denifl (BMC)
4. Bergwertung:
1. Cyril Gautier (OLO)
2. Stefan Denifl (BMC)
3. Pieter Weening (OLO)
Konnte sich heute 3 der 4 Bergwertungen Unterwegs sichern, für mehr reichte es aber nicht, Cyril Gautier (OLO)
In den Schlussanstieg hinein zogen dann Garmin, Lotto und Astana das Tempo an, und nach und nach purzelten am Ende des Feldes ein Fahrer nach dem anderen ab, bis 4km vor dem Ziel Lotto aus der Tempoarbeit rausging, und Kevin de Weert mit Rogers am Hinterrad attackierte, und sich so eine 18-köpfige Favoritengruppe bildete.
De Weert machte dann auch größtenteils dann die Arbeit in der Gruppe bis sein Teamkollege Rogers dann 3km vor dem Ziel aktiv wurde und attackierte, und so die Gruppe auf folgende 13 Fahrer reduzierte:
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Michael Rogers (OLO)
Chris Horner (AST)
Janez Brajkovic (THR)
Christian Vandevelde (THR)
Bradley Wiggins (THR)
Steve Morabito (CSM)
Peter Stetina (CSM)
Aleksandr Kolobnev (LEO)
Marcel Wyss (LEO)
Julien El Fares (COF)
Haimar Zubeldia (GRM)
Ryder Hesjedal (GRM)
Ben Hermans (BMC)
Columbia zu der Zeit soagr mit 3 Fahrer noch vorne, allerdings war es Zubeldia für Garmin der das tempo in der Gruppe hochhielt, und dabei die Gruppe stark dezimierte, und so eine Attacke für seinen Teamkollegen Hesjedal vorbereitete, der dann an der Flame Rouge angriff, und nur Chris Horner noch die Kraft hatte mitzugehen, die dann bis zum Ziel durchzogen, und Hesjedal im Bergaufsprint dort dann die Nase vorn hatte. Dahinter kam eine 3er Gruppe um Hesjedal Teamkollege Zubeldia mit 27 Sekunden Rückstand ins Ziel, angeführt von Brajkovic vor Kolobnev und den ebend angesprochenen Zubeldia. Der Rest gibbet gleich im teletext, bis dann.
Vollendete die gute Vorarbeit seines Teamkollegen Zubeldia in fast brillianer Form, Ryder Hesjedal (GRM)
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Hallo und herzlich Willkommen zur Zusammenfassung der 5. Etappe der Kalifornien-Rundfahrt. Die heutige Etappe führte zwar über hügeliges Terrain, aber auch Sprintern wurde vor der Etappe Chancen zugerechnet, sollten ihre Teams für sie arbeiten.
Vor der Etappe gab es einen weiteren Ausstieg aus Reihen des Team Columbia in Form von Mark Cavendish, der heuer also sich keine Chancen mehr ausrechnete.
Nachdem auf der egstrigne Etappe sich einige Teams arg verspekuliert hatten, suchten einige davon den Weg in die Ausreißergruppe, die dadurch ein recht großes Maß annahm:
Zitat
Jeremy Galland (LEO)
Matthias Frank (LAN)
Maarten Tjallingi (SKS)
Boy van Poppel (SKS)
Dmitriy Fofonov (AST)
Dmitriy Muravyev (AST)
Thomas Damuseau (ALM)
Cyril Dessel (ALM)
Raahsan Bahati (COF)
Pieter Weening (OLO)
Doch gab es auch im Feld aktive Fahrer, die aus insgesamt 5 Teams kamen und so die Ausreißergruppe nie zu weit weg liessen, und sie dann letztendlich auch wieder einholten. Allerdings konnten die Fahrer der Ausreißergruppe alle Wertungen unter sich ausmachen:
Zitat
1. Bergwertung:
1. Pieter Weening (OLO)
2. Dmitriy Fofonov (AST)
3. Thomas Damuseau (ALM)
1. Sondersprintwertung:
1. Jeremy Galland (LEO)
2. Maarten Tjallingi (SKS)
3. Matthias Frank (LAN)
2. Bergwertung:
1. Pieter Weening (OLO)
2. Thomas Damuseau (ALM)
3. Dmitriy Fofonov (AST)
3. Bergwertung
1. Dmitriy Fofonov (AST)
2. Thomas Damuseau (ALM)
3. Pieter Weening (OLO)
2. Sondersprintwertung:
1. Raahsan Bahati (COF)
2. Boy van Poppel (SKS)
3. Cyril Dessel (ALM)
4. Bergwertung:
1. Pieter Weening (OLO)
2. Dmitriy Fofonov (AST)
3. Thomas Damuseau (ALM)
Dann übernahmen Saxobank und Ag2r, die sich mit Breschel bzw. Duque wohl gute Chancen ausrechneten, im Feld das Tempo, und so Fahrer wie z.B. Kolobnev oder Hermans keine Chance liessen sich an den Anstiegen kurz vor dem Ziel zu lösen, udn sorgten dann letztendlich für einen Massensprint.
Dort waren dann die grade angesprochenen Breschel und Duque vorne mit dabei, und mussten sich letztendlich nur vom jungtalent Leigh Howard geschlagen geben. Swift un Vachon folgten auf den Plätzen, mehr gibts gleich im teletext.
Stellte heute alle anderen in den Schatten, Leigh Howard (THR)
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Etappe 5
01. Kassierte heute eine Zeitstrafe bei einem Rennen
02. Konnte bisher nur bei der Tour l'Avenir eine Etappe mit Massenstart gewinnen, auch wenn er ansonsten nicht unerfoglreich ist
03. Wohnt in der Wohnung unter der von Andy Schleck
04. Beister einheimischer Rennfahrer, sein Vorname ist eine Ölsorte
05. War diesen Winter in Kolumbien zum Training, wobei sein Heimatland eigentlich genug Berge vorzuweisen hat.
06. Brach sich 1999 als 17jähriger das Schienbein
07. Freute sich vor ein paar Jahren sehr über einen zweiten Platz bei der Lombardei Rundfahrt
08. Wie bei manchem alkoholischen Getränk, gilt auch bei ihm:"je älter desto besser"
09. startete seine Karriere beim Nachwuchsteam von Rabobank
10. Trug irl bei allen drei Grand Tours schon das Leadertrikot
11. Seine starke Leistung bescherte Radioshack einen Doppelsieg bei der ToC (irl)
12. Hat sich Liz Hatch geangelt
13. kB... ein guter Zeitfahrer, der aber auch schon einen dritten Platz hinter Cavendish und Hushovd bei der Tour de France belegte.
14. Kommt aus der gleichen Stadt wie der amerikanische Bahnfahre Colby Pearce. In der Stadt liegt auch die Zentrale seines Teams (irl).
15. Traf mit 15 Jahren Lance Armstrong und fing daraufhin mit dem Radsport an
01.???
02.??? +0,08min.
03.??? +0,17min.
04.??? +0,22min.
05.??? +0,30min.
06.??? +0,36min.
07.??? +0,39min.
08.??? +0,41min.
09.??? +0,43min.
10.??? +0,51min.
11.??? +0,55min.
12.??? +1,09min.
13.??? +1,15min.
14.??? +1,16min.
15.??? s.t.
16.Markus Fothen (OLO) +1,17min.
17.Haimar Zubeldia (GRM) +1,20min.
18.Christophe Riblon (COF) +1,21min.
19.Tejay van Garderen (SAX) +1,22min.
20.Johan Le Bon (ALM) +1,23min.
21.Christian Vandevelde (THR) +1,26min.
22.Alexandr Kolobnev (LEO) s.t.
23.Andriy Grivko (OLO) +1,36min.
24.Simon Spilak (AST) +1,39min.
25.Stef Clement (SKS) +1,42min.
26.Lars Boom (SAX) s.t.
27.Peter Velits (LEO) s.t.
28.Matthias Frank (LAN) +1,43min.
29.Stefan Denifl (BMC) +1,47min.
30.Steve Mirabito (CSM) +1,49min.
31.Julien El Fares (COF) +1,53min.
32.Ben Hermans (BMC) +1,58min.
33.Christian Knees (OLO) +2,02min.
34.Yoann Barbas (COF) +2,06min.
35.Alexandre Geniez (ALM) +2,10min.
Rest +2,30min.
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Amgen Tour of California Stage 8
Der Brite Ben Swift aus dem Garmin-Cervelo Rennstall gewinnt die achte und letzte Etappe der diesjährigen Amgen Tour of California im Massensprint.
Ben Swift war heute der Stärkste im Massensprint!
Auf der Etappe von Santa Clarita nach Thousand Oaks konnte sich zum Start eine große Ausreißergruppe absetzten, die lange das Renngeschehen bestimmte:
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Ausreißergruppe:
Preben van Hecke (LAN)
Michael Barry (CSM)
Yoann Barbas (COF)
Dmitriy Fofonov (AST)
Dmitriy Muravyev (AST)
Thomas Damuseau (ALM)
Julien Loubet (ALM)
Gleich fünft Teams organisierten im Hauptfeld die Tempoarbeit, nämlich Leopard Trek, Highroad, OmegaPharma Lotto, Garmin und Skil Shimano. Gegen diese Übermacht hatten die Ausreißer letzlich keine Chancen, trotz der harmonischen Fahrweise in der Gruppe, wenisgtens die Wertungen des Tages konnten sie unter sich ausmachen:
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Bergwertung:
1. Dmitriy Fofonov (AST)
2. Thomas Damuseau (ALM)
3. Yoann Barbas (COF)
1. Sondersprintwertung:
1. Yoann Barbas (COF)
2. Preben van Hecke (LAN)
3. Michael Barry (CSM)
2. Sondersprintwertung:
1. Yoann Barbas (COF)
2. Julien Loubet (ALM)
3. Dmitriy Muravyev (AST)
Nachdem auf den letzten 2000 Metern Attacken unter anderem von Le Bon (ALM) Phinney (SAX) vereitelt wurde, mak es wie erwartet zum Massensprint. In diesem Massensprint war der Zug von Spidertech für Theo Bos der dominierende. Tagessieger Swift erwischte mit dem Holländer das beste Hinterrad und konnte sich aus dieser Position knapp den Tagessieg vor Bos (CSM) sichern. Borut Bozic (SKS) erwischte mit Swift ebenfalls ein starkes Hinterrad, und komplettierte damit das Podium. Auf den weiteren Plätzen landeten Howard (CSM) und Duque (ALM).
Zitat
Endergebnis:
01.Ben Swift (GRM)
02.Theo Bos (CSM)
03.Borut Bozic (SKS)
04.Leigh Howard (CSM)
05.Leonardo Duque (ALM)
06.Kris Boeckmans (LAN)
07.Tomas Vaitkus (AST)
08.Lucas Sebastian Haedo (LEO)
09.Matti Breschel (SAX)
10.Rahsaan Bahati (COF)
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