RR: 234,5 km / 29,0 km + 15x 13,7 km



TT: 45,2 km

MOLMY Arnaud (LAM) 07.08.1988

Im Strassenrennen wird er m Ende attacken kontern von den Favous und in einem Sprint wird er alles geben.

Garmin - Cervelo

RR:
LEVARLET Guillaume (GRM) 25.07.1985

Alle Augen sind hier sicherlich auf Voeckler gerichtet, der mit Sicherheit als absoluter Topfavorit ins Rennen geht. Levarlet sollte das Profil sehr gut liegen und seine Ergebnisse bestätigen sein Können auf dem Terrain. Er wird versuchen da dranzubleiben und sich im Kampf aus einem reduzierten Feld eine Podestplatz zu sichern.

ZF:
nicht geplant

RR:

BESSY Cyril (SAU) 29.05.1986
BLAIN Alexandre (SAU) 07.03.1981
BOULO Matthieu (SAU) 11.05.1989
BUFFAZ Mickael (SAU) 21.05.1979
DESRIAC Loic (SAU) 21.07.1989
DION Renaud (SAU) 06.01.1978
FLAHAUT Denis (SAU) 28.11.1978
GAUDIN Damien (SAU) 20.08.1986
GEORGES Sylvain (SAU) 01.05.1984
GUESDON Frédéric (SAU) 14.10.1971
HINAULT Sébastien (SAU) 11.02.1974
HUREL Tony (SAU) 01.11.1987
JÉRÔME Vincent (SAU) 26.11.1984
KADRI Blel (SAU) 03.09.1986
KRIVTSOV Yuriy (SAU) 07.02.1979
LE FLOCH Guillaume (SAU) 05.05.1985
LE LAY David (SAU) 30.12.1979
MANGEL Laurent (SAU) 22.05.1981
MARTIAS Rony (SAU) 04.08.1980
MONCOUTIE David (SAU) 30.04.1975
PERGET Mathieu (SAU) 18.09.1984
PICHOT Alexandre (SAU) 06.01.1983
PINEAU Jerome (SAU) 02.01.1980
POULHIES Stéphane (SAU) 26.06.1985
SPRICK Matthieu (SAU) 29.09.1981
TALABARDON Yannick (SAU) 06.07.1981
VALENTIN Tristan (SAU) 23.02.1982
VOGONDY Nicolas (SAU) 08.08.1977

Wir attackieren mit unserem großen Team von Anfang an. Bis auf Moncoutie, Kadri, Hinault und Pineau attackieren alle anderen von der ersten Sekunde an mit mindestens 3-4 Mann und wir hören erst mit attackieren auf, wenn mindestens 3 von uns vorne in einer Gruppe sind. Diese arbeiten dann total zusammen und geben bis zum Schluss alles. In einem Sprint kämpfen sie gegeneinander. Sollten noch Fahrer mit ihnen in der Gruppe sein, attackieren sie abwechselnd bis zumindest einer alleine vorne ist. Die anderen bleiben bei den Verfolgern im Feld am Hinterrad, sollte die Gruppe noch eingeholt werden, attackieren die im Feld gebliebenen abwechselnd, bis sich mindestens 2 von ihnen lösen. Die anderen bleiben weiter am hinterrad der Verfolger. Sollte die Gruppe nicht mehr vorne, attackieren ab 20 Kilometer vor Schluss noch Pineau und Kadri abwechselnd. Sollte es dennoch zu einem Sprint kommen fahren wir für Hinault, der dann gewinnen soll. Aber keine Gruppe geht ohne uns bis zum Schluss. Unser Team ist groß genug, um das zu verhindern.
TT:

KADRI Blel (SAU) 03.09.1986
KRIVTSOV Yuriy (SAU) 07.02.1979
PERGET Mathieu (SAU) 18.09.1984

Alle drei geben Vollgas und gucken was möglich ist.

RR:
CHAVANEL Sylvain (LEO) 30.06.1979 Zeitfahrmeister
DRUJON Mathieu (LEO) 01.02.1983
GADRET John (LEO) 22.04.1979
GALLAND Jerémy (LEO) 08.04.1983
GUILLOU Florian (LEO) 29.12.1982
MONDORY Lloyd (LEO) 26.04.1982
ROLLAND Pierre (LEO) 10.10.1986
ROY Jérémy (LEO) 22.06.1983
SIMON Julien (LEO) 04.10.1985

Wir werden mit Drujon, Guillou, Roy und Galland die frühe Gruppe klein halten und den Abstand ebenso klein halten. Geht doch eine riesen Gruppe gehen wir mit Gadret und Galland mit. Dort würden dann beide im Finale an den Anstiegen abwechselnd attackieren. Galland wäre letztlich für den Sprint am Schlussanstieg zuständig, Gadret für eine Attacke dort.

Ansonsten werden wir folgendermaßen im Finale vorgehen. Gadret würde in der vorletzten Runde am Anstieg nach 2 km attackieren udn versuchen das Ding durchzubringen. Kommt er nicht durch attackieren Simon und Mondory am Schlussanstieg in der vorletzten Runde. Dort würde der Stärkere für den Schwächeren arbeiten. Beide könnten sich auf ihren sehr starken Sprint bergauf verlassen.

Rolland und Chavanel orientieren sich dann an den Favoriten. Sie lassen da keinen weg. Rolland wird dann in der letzten Runde am Anstieg nach 2 km attackieren. Dann wird Chavanel sich and en Favoriten orientieren. Kommt ROlland nciht durch wird er dann für Chavanel fahren, der dann am Schlussanstieg attackieren wird, sodass er das bis zum Schluss durchbringen kann.

ZF:
CHAVANEL Sylvain (LEO) 30.06.1979 Zeitfahrmeister
ROLLAND Pierre (LEO) 10.10.1986

Beide geben alles, teilen sich das gut ein, damit sie an den letzten etwas schwereren Wellen Vorsprung herausholen können. Der Kurs sollte den beiden sehr gut liegen. Chavanel will gewinnen.

RR
BODROGI Laszlo (EUR) 11.12.1976
CHARTEAU Anthony (EUR) 04.06.1979
CHAVANEL Sébastien (EUR) 21.02.1981
DUPONT Hubert (EUR) 13.11.1980
FEILLU Brice (EUR) 26.07.1985
PERAUD Jean-Christophe (EUR) 22.05.1977
PETIT Adrien (EUR) 26.09.1990
ROUX Anthony (EUR) 18.05.1987
VOECKLER Thomas (EUR) 22.06.1979

Bodrogi macht von anfang an Tempo. In der Endphase wird Feillu zusammen mit Dupont das Tempo sehr hoch halten. Sollte einer der Favoriten wegziehen, wird Péraud sofort das Tempo erhöhen und ihn um jeden Preis zurückholen. Dann kommt Voeckler, der Nationalheld wird aus dem Sattel gehen und versuchen das ding abzuschießen. Wegziehen, alle stehen lasse und sich den Triumph holen. - das ist sein Ziel.
Sollte das nicht klappen haben wir Roux, der bei jedem Angriff in der Endphase hinterhergeht und im Finale versucht von seiner Endschnelligkeit zu profitieren. Sollte auch das nicht funktionieren werden die restlichen Fahrer versuchen einen Sprint hinzubekommen, wo Chavanel für Petit anfahren sollte und der junge seinen größten Triumph seiner jungen Karriere holen könnte. Aber Voeckler hat vorrang.

TT
VOECKLER Thomas (EUR) 22.06.1979
PERAUD Jean-Christophe (EUR) 22.05.1977

Voeckler wird versuchen so ein Zeitfahren wie bei der Tour hinzukriegen. Dann sollte er hier ganz vorne landen zu können.
Péraud ist ein exzelenter Zeitfahrer und ist unser Kapitän für heute, er versucht den Titel zum 2ten mal in seiner Laufbahn zu holen.

RR:

GAUTIER Cyril (GEC) 29.09.1987

Er zählt zwar nicht zu den absoluten Favoriten, doch kann man ihm schon etwas zutrauen. Das hügelige Profil liegt ihm und er wird auf das Hinterrad von Voeckler spekulieren. Attackiert dieser, versucht Gautier mitzugehen um in der vordersten Gruppe bis zum Ziel zu kommen. Bei einem möglichen Sprint sprintet er.

RR:
BACQUET Fabien (APP) 28.02.1986
LEQUATRE Geoffroy (APP) 30.06.1981

Lequatre und Bacquet bleiben an den Favoriten wie Voeckler dran. Sie gehen alle Attacken mit. Lequatre wird an Anstiegen immer selbst mal attackieren und versuchen wegzukommen. Schafft er dies zieht er voll durch. Bacquet hängt sich an die anderen Hinterräder und kontert nur. Bei einem Sprint zieht Lequatre für Bacquet an.

TT:
BACQUET Fabien (APP) 28.02.1986
LEQUATRE Geoffroy (APP) 30.06.1981

Beide geben ihr Bestes wollen das Bestmögliche Ergebnis herausholen.

Astana Pro Team

RR:
ELISSONDE Kenny (AST) 22.07.1991

Er geht in die Gruppe und versucht durch eine offensive Fahrweiße die Sensation zu schaffen.

TT:
ELISSONDE Kenny (AST) 22.07.1991

ZF ist eine Spezialdisziplin von Elissonde, demzufolge peilt er ein starkes Ergebnis an.

TT:

COPPEL Jérôme (FDJ) 06.08.1986
GALLOPIN Tony (FDJ) 24.05.1988
OFFREDO Yoann (FDJ) 12.11.1986

Alle 3 geben alles, passen auf nicht zu früh zu überdrehen sondern sich paar Kräfte für die letzten Meter aufzuheben.


RR:

BOUHANNI Nacer (FDJ) 25.07.1990
CAZAUX Pierre (FDJ) 07.06.1984
COPPEL Jérôme (FDJ) 06.08.1986
COQUARD Bryan (FDJ) 25.04.1992
COURTEILLE Arnaud (FDJ) 13.03.1989
DI GREGORIO Rémy (FDJ) 31.07.1985
GALLOPIN Tony (FDJ) 24.05.1988
LADAGNOUS Mathieu (FDJ) 12.12.1984
OFFREDO Yoann (FDJ) 12.11.1986
PAILLOT Yoann (FDJ) 28.05.1991
PINEAU Cédric (FDJ) 08.05.1985
PINOT Thibaut (FDJ) 29.06.1990
VAUBOURZEIX Thomas (FDJ) 16.06.1989
VICHOT Arthur (FDJ) 26.11.1988

Cazaux, Coquard, Courteille, Paillot und Vaubourzeix führen nach.

Coppel, di Gregorio, Ladagnous Pineau und Pinot sind dann im Feld gegen Ende dafür da Attacken mitzugehen, werden aber in einer Gruppe nciht mtiarbeiten sondenr lutschen, um so die Kraft zu haben alle wieteren Atatcken mitgehen zu können und ziehen dann am Schlussanstieg für Pineau oder Ladagnous an.

Kommt es zum Sprint aus dem Feld haben wir Bouhanni, Gallopin, Offredo und Vichot dabei. Diese würden dann folgenden Zug für den Shclsusanstieg aufbauen, Bouhanni bringt die anderen vorne rein in den Schlussanstieg und dann: Gallopin--->Vichot--->Offredo

TT:
CHEREL Mikael (KAT) 17.03.1986
SCHMIDT Fabien (KAT) 23.09.1989
JEANNESSON Arnold (KAT) 15.01.1986

Alles geben


RR:
CHEREL Mikael (KAT) 17.03.1986
SCHMIDT Fabien (KAT) 23.09.1989
JEANNESSON Arnold (KAT) 15.01.1986

Schmidt ist Wasserträger und hilft ab und an beim Nachführen. Cherel und Jeannesson bleiben bei den Favos. Bei dem Profil wird es wohl eher was für Cherel, sind beide im Finale dabei, fährt Jeannesson für ihn. Cherel versucht dann aus einer kleineren Gruppe heraus den Sprint zu gewinnen.

Road Race
BERARD Julien (ALM) 27.07.1987
BONNET William (ALM) 25.06.1982
BONNIN Thomas (ALM) 10.05.1989
CASAR Sandy (ALM) 02.02.1979 Straßenolympiasieger
GENIEZ Alexandre (ALM) 16.04.1988
HIVERT Jonathan (ALM) 23.03.1985
LE BON Johann (ALM) 03.10.1990
LE MEVEL Christophe (ALM) 11.09.1980
LEMOINE Cyril (ALM) 03.03.1983
PAURIOL Rémi (ALM) 04.04.1982
SOUPE Geoffrey (ALM) 22.03.1988
TULIK Angelo (ALM) 02.12.1990
VAUGRENARD Benoît (ALM) 05.01.1982

Vaugrenard, Pauriol, Le Mevel, Casar, Hivert und Geniez sollte das Profil ganz gut liegen. Sie sollen hier zusammenarbeiten, so dass am Ende einer von ihnen ganz oben auf dem Podest steht.

Tulik, Soupe, Le Bon und Bonnnin sollen gleich am Anfang ordentlich attackieren, so dass wir hier min. 2 Faher in der Ausreißergruppe haben. Sie sollen versuchen solange wie möglich vor dem Feld zu bleiben, am Ende können sie evt. noch ihren Teamkollegen helfen. Außerdem müssen wir dann im Feld nicht nachführen. Kommt die Ausreißergruppe durch, sollen sie im Finale abwechselnd attackieren. Tulik und Soupe können sich auch auf ihren Sprint verlassen.

Im Feld halten wir uns dann zurück, lassen die anderen Teams arbeiten. 5 Runden vor Schluss fahren wir dann nach vorne. Wir passen hier vorallem auf Voeckler, Fedrigo, Chavanel, Rolland und Offredo auf. Attackiern einer von ihnen, soll einer von uns sofort mitgehen.
Sobald die Ausreißergruppe eingeholt ist, sollen Bonnet, Lemoine und Berard an die Spitze des Feldes gehen und Tempo bolzen.
3 Runden vor Schluss soll dann Geniez bei km 8 attackieren. Kommt er alleine weg zieht er durch. Gehen aber sprintstarke Faher mit, wird er nicht mitarbeiten. Vaugrenard, Pauriol, Le Mevel, Casar und Hivert sollen nur hintergehen, falls viel Favos versuchen mitzugehen.
Kommt Geniez nicht weg, soll er es gleich nochmal bei km 13 probieren.

Auf den letzten beiden Runden sollen dann Le Mevel, Casar, Pauriol und Vaugrenard abwechselnd attackieren, bis sich man sich alleine absetzen kann / eine kleine Gruppe ohne zu starke Sprinter (Voeckler, Mondory, Simon, Gallopin).
Kann sich keiner von unseren Fahrern absetzten, dann fahren wir für Hivert. Dann würden wir auf den letzten 3 km richtig Gas geben. Pauriol, Le Mevel und Vaugrenard (in der Reihenfolge) sollen dann Hivert den Sprint anziehen. Er soll dann auf den letzten 150 m antreten.



Time Trial
LEMOINE Cyril (ALM) 03.03.1983
LE BON Johann (ALM) 03.10.1990

Vollgas geben!

rr

BARDET Romain
SICARD Romain

bardet und Sicard versuchen immer ganz vorne dabei zu sein und versuchen der zahlenmäßig überlegenen Konkurrenz ein Schnippchen zu schlagen.


tt

SICARD Romain

vollgas ist die devise. eine medaille ist möglich!

Road Race
BARGUIL Warren (COF) 28.10.1991
BOUET Maxime (COF) 03.11.1986
CASPER Jimmy (COF) 28.05.1978
CHAINEL Steve (COF) 06.09.1983
COUSIN Jérôme (COF) 05.06.1989
DELAGE Mickael (COF) 06.08.1985
DEMARET Jean-Eudes (COF) 25.07.1984
EL FARES Julien (COF) 01.06.1985
ENGOULVENT Jimmy (COF) 07.12.1979
FEILLU Romain (COF) 16.04.1984
HUPOND Thierry (COF) 10.11.1984
KERN Christophe (COF) 18.01.1981
MINARD Sébastien (COF) 23.06.1982
RIBLON Christophe (COF) 17.01.1981
TURGOT Sébastien (COF) 11.05.1984
VACHON Florian (COF) 02.01.1985

Wir haben aus der Vergangenheit gelernt und gehen hier nicht mit zu vielen möglichen Kapitänen ins Rennen. Romain Feillu ist die klare Nummer Eins, Co-Kapitäne sind Maxime Bouet und Julien El Fares, das war's.

Zunächst lassen wir keine allzu große Gruppe weg und nehmen das Rennen in der Folge mit Warren Barguil, Jérôme Cousin und Jean-Eudes Demaret auch selbst mit in die Hand. Diese drei führen nach und kümmern sich außerdem um unsere Teamkapitäne.
Jimmy Casper spielt heute indes den persönlichen Beschützer von Romain Feillu, für Casper dürfte die lange, hügelige Distanz zu schwer sein, daher hilft er so lange es geht und ist immer an der Seite von Feillu.

Ergibt sich im Hauptfeld in den Runden 5-10 die Möglichkeit das Feld zu teilen, so sind wir sofort zur Stelle. Eine kleinere Gruppe zu kreieren und das Feld zu zerkleinern wäre absolut in unserem Interesse und an dieser Stelle würden wir mit Chainel, Minard und Riblon auch richtig Dampf machen, entscheidend dass zumindest Bouet, El Fares, Feillu (+ Anfahrer Turgot) hier dabei sind und wir das ganze auch durchziehen können.

Passiert dies nicht, so sind Hupond und Vachon zunächst einmal dazu da, die ersten Attacken von Außenseitern zu unterbinden und zurückzuholen.

In der Folge ist unser klar formuliertes Ziel ein Sprint aus einer dezimierten Gruppe heraus für Romain Feillu.
Für dieses Ziel arbeiten Chainel, Riblon, Minard, die bereits angesprochenen Hupond und Vachon und außerdem auch Delage, Kern und Engoulvent - drei enorm starke Arbeiter für dieses Terrain.
Somit haben wir acht frische und starke Helfer, die das Feld zusammenhalten sollen, wobei wir taktisch klug vorgehen. Wann immer eines der großen Teams (FDJ, Ag2r, Europcar) den Anschluss an eine Gruppe verpasst hat, nehmen wir raus um Kräfte zu sparen und lassen diese nach vorne fahren. So wollen wir Team für Team langsam zermürben und unserem Coup näher kommen. Merken wir, dass die anderen nicht fahren, ziehen wir wieder nach vorne.

Entscheidend wird es vor allem an zwei Stellen: Attacke von Thomas Voeckler und von Sylvain Chavanel.
Erstere können wir denke ich ohne allzu große Probleme unterbinden, da sich alles auf Voeckler konzentrieren wird und viele hier mitgehen wollen. Wir warten kurz ab und lassen den Fahrern eher einen kleinen Vorsprung, bevor wir mithilfe anderer Teams und Fahrer zuschlagen.
Chavanel dürfte etwas schwieriger werden. An dieser Stelle kommen Bouet und El Fares ins Spiel. Sobald Sylvain Chavanel attackiert (was wohl mehrfach passieren wird), soll immer einer der beiden dran sein. Somit dürften wir immer das Hinterrad halten können, sporadisch hierbei auch mitarbeiten (allerdings nur bei einer sehr kleinen Gruppe), allerdings nur zu Beginn, dann würden wir uns raushalten. Ist Chavanel platt, können Bouet und El Fares dieses Spiel auch bei einem anderen Aspiranten wiederholen, nie allerdings richtig mitarbeiten, eher stören, im Fall des Falles aber da sein.

Im Zweifelsfall (ist es sehr knapp) können Bouet und El Fares auch bei einer Gruppe rausnehmen und sogar sich selbst noch für Feillu opfern um diesen nach vorne zu bringen.

Nun gibt es zwei Optionen:

a) Wir halten das Feld zusammen, vor allem Kern, Delage, Engoulvent und evtl. auch Bouet und El Fares sorgen dafür im Finale (im Extremfall auch Turgot noch). Ist dies nun geschafft, ziehen alle Übergebliebenen zunächst das Tempo hoch an, dann tritt der Anfahrer Turgot, der zuvor nichts getan hatte, endlich zum Vorschein (erst etwa 350 Meter vor dem Ziel, da ansteigende Zielgerade), zieht den Sprint an und Feillu geht nicht zu früh raus und vollendet.

b) Das ganze bildet sich doch noch Aufgesplitterter und es kommt dazu, dass Feillu schon früher aktiv agieren muss. Dann beteiligt er sich an den Gruppenspielchen (an seiner Seite Turgot, der sich für ihn opfert), zur Unterstützung hat er das ganze Team und er kann Anweisungen erteilen, jemanden (Bouet/El Fares/Kern) in die Attacke schicken (wobei sie bei Mitbegleitern und Feillu hinter ihnen nicht mitarbeiten), ihn zum Nachführen holen/bringen und somit sein Rennen gestalten. Dieses muss er auf der ansteigenden Zielgerade mit einem richtig getimten Sprint abschließen.

Entschlossenheit ist hierbei das Schlüsselwort, entschlossen versuchen wir für Feillu zu fahren und es so zu schaffen.

Teamhierarchie:

Abgabeschluß