RR: 210.6 km (13 Runden)



TT: 42.5 km
(flach)

UnitedHealthcare Pro Cycling

Straßenrennen:

00 I 00 I 00 FOTHEN Markus (RSH) 09.09.1981

Taktik:

Bei den Deutschen Meisterschaften hatten Ausreißergruppen in der Vergangenheit oft Erfolg gehabt. Deswegen wird sich auch heuer M.Fothen einer solchen Gruppe anschließen. In der Gruppe arbeitet er nach Kräften mit. Bei Attacken und Tempoverschärfungen geht er mit. In den letzten Runden versucht er gerade bei den kurzen Anstiegen das Tempo zu erhöhen. Sollte die Gruppe durchkommen, dann attackiert er in der letzten Runde am Fuße der Steigung und zieht mit seinen Zeitfahrqualitäten voll durch.


Zeitfahren:

00 I 00 I 00 FOTHEN Markus (RSH) 09.09.1981

Taktik:

Vor einiger Zeit wäre M.Fothen sicher einer der Titelfavoriten im Zeitfahren gewesen. Heuer setzt er sich die Top5 zum Ziel. M.Fothen gibt alles und hofft sich stark in seiner Heimat präsentieren zu können.

HONDO Danilo (LAM) 04.01.1974

Hondo fährt nur rr und konzentriert sich voll auf Greipel. Sollten am Ende attacken kommen die vielversprechen sind, dann geht er mit und gint im Sprint alles.
Im Massensprint hängt er sich an Greipel und sprintet von da voll mit.

BMC Racing Team

RR:
/

TT:
GRETSCH Patrick (BMC) 07.04.1987

Rennen gut einteilen und alles geben!
Der Titel ist das Ziel.

Straßenrennen:
00 | 00 | 00 |KLIER Andreas (OPQ) 15.01.1976

Taktik: Klier geht in die frühe Gruppe und arbeitet gut mit. Gegen Ende lässt er sich nicht abhängen und spielt bei einer Attacke fünf Kilometer vor dem Ziel seine komplette Eintagesrennen Erfahrung aus. In einem Sprint gibt er alles.

Einzelzeitfahren:
00 | 00 | 00 |KLIER Andreas (OPQ) 15.01.1976

Taktik: Klier gibt alles und präsentiert das Trikot.

RR:
KLÖDEN Andreas (LEO) 22.08.1975

Geht eine große Gruppe ist er dabei und würde dann auf dem letzten Flachstück attackieren und mit seinen Zeitfahrqualitäten den Sieg holen. Geht keine große Gruppe bleibt er im Feld und würde dann am Anstieg eventuell sehr guten Attacken folgen, ansonsten wartet er auf das Flachstück und attackiert und gewinnt.

ZF:
KLÖDEN Andreas (LEO) 22.08.1975

Er gibt alles und will den Sieg.

RR
BURGHARDT Marcus (EUR) 30.06.1983
CIOLEK Gerald (EUR) 19.09.1986
DEGENKOLB John (EUR) 07.01.1989
GRABSCH Bert (EUR) 19.06.1975
GREIPEL André (EUR) 16.07.1982
SELIG Rüdiger (EUR) 19.02.1989
SIEBERG Marcel (EUR) 30.04.1982
WAGNER Robert (EUR) 17.04.1983

Sieberg wird nachführen. Grabsch darf das Rennen über Tempo im Feld machen. Selig wird angriffe gegen Ende kontern und aufschließen. Ciolek wird am Ende immer wieder angriffe setzen, von denen iwr hoffen das er durchkommt, da wir das Feld kontrolieren sollten und wir nicht nachführen wenn Ciolek angreift. Sollte das mit Ciolek nichts werden setzen wir alles auf einen Sprint, halten das Feld zuasmmen, wo Grabsch und Wagner für Greipel den Sprint anziehen und Burghardt den Sprint für Degenkolb anzieht. Einer von beiden muss das ding holen.

TT
DEGENKOLB John (EUR) 07.01.1989
GRABSCH Bert (EUR) 19.06.1975
Degenkolb soll sich austoben und Grabsch Streckeninfos weitergeben. IRL hat Grabsch hier Martin geschlagen und so glauben wir dass auch hier heute was möglich ist, somit geht Grabsch volles Risiko, Alles oder Nichts!

TT

MARTIN Tony (MOV) 23.04.1985 Zeitfahrweltmeister

Tony konzentiert sich voll auf das Zeitfahren und wird hier alles in die Wagschale werfen. Er geht das Rennen engagiert an, um seine Gegner zu demoralisieren und fährt den Vorsprung dann nach Hause.

RR

EICHLER Markus (APP) 18.02.1982
FÖRSTER Robert (APP) 27.01.1978
FRÖHLINGER Johannes (APP) 09.06.1985
KLEMME Dominik (APP) 31.10.1986
KLUGE Roger (APP) 05.02.1986
KNEES Christian (APP) 05.03.1981
NERZ Dominik (APP) 25.08.1989
SCHWARZMANN Michael (APP) 07.01.1991
SEUBERT Timon (APP) 23.04.1987
VOIGT Jens (APP) 17.09.1971
VOSS Paul (APP) 26.03.1986
FUCHS Sergej (APP) 21.02.1987
KERN Julian (APP) 28.12.1989

Wir wollen den Sieg unbedingt ! Zu Beginn führen Kern, Fuchs und Seunert nach. Anschließend kommen noch Eichler, Voss und Fröhlinger dazu. Ziel ist es keine Gruppe wegzulassen. Kommt eine Gruppe doch weg, schicken wir Voigt, Knees und Klemme dazu. Sind wir in einer Gruppe nicht vertreten führen auch noch Voigt, Schwarzmann und Nerz mit nach.
Am letzten Anstieg attackiert zunächst Voigt. Kurz danach geht Knees und zieht voll zum Sieg durch. Voigt hilft Knees dann dabei.
Klappt dies nicht konzentrieren wir uns auf den Sprint, wo wir für Förster fahren.
Wir bauen folgenden Zug auf: Schwarzmann -> Klemme -> Kluge -> Förster ! Förster gibt dann alles um den Sieg zu holen.

TT

KNEES Christian (APP) 05.03.1981
SEUBERT Timon (APP) 23.04.1987
VOIGT Jens (APP) 17.09.1971

Alle geben ihr Bestes ! Voigt und Knees wollen auf das Podium !

TT:

KITTEL Marcel (FDJ) 11.05.1988

Er teilt sich siene kraft gut ein, passt auf nicht zu früh zu überdrehen und zieht dann auf den letzten Kilometern voll durch.


RR:

KITTEL Marcel (FDJ) 11.05.1988

Er hält sich das Rennen über bedeckt im Feld und sparrt Kräfte. Gegen Ende versucht er dran zu bleiben und hofft dann auf einen Sprint in dem er sich ein gutes Hinterrad sucht (vorzugsweise Greipel) und von da aus 100m vor dem Ziel lossprintet und alles geben wird.
Sollte sich auf der letzte Runde eine gruppe lösen mit über 4 Fahrenr geht Kittel mit, arbeitet in der Gruppe mit und gibt alles im Sprint.

ARNDT Nikias (LTB) 18.11.1991

RR:
Fährt nur das Straßenrennen, wo er sich dann einen Fitnessvorteil erhofft. Er fährt aufmerksam vorne und schleißt sich dann nur den Gruppen an, die vielversprechend sind. In diesem arbeitet er vorbildlich mit, um dann im Zeitraum von 5-2 km vor dem Ziel in einem geeigneten Moment die Überraschungsattacke zu setzen, durchzuziehen und die Sensation zu packen!

SCHMITT Alexander (KAT) 18.08.1989
WEGMANN Fabian (KAT) 20.08.1980

RR
Schmitt fährt im Finale so lange wie möglich Angriffe für Wegmann zu. Dann geht er selbst mit, in der letzten Runde macht er falls die Gruppe noch groß ist am langen Anstieg das Rennen schwer. Im Finale sprintet er aus 3ter position und will den SIeg.

Astana Pro Team

KOCH Michel (AST) 15.10.1991
STEIGMILLER Jakob (AST) 01.01.1990
RR: Beide sollen in der Favoritengruppe mitrollen. Wenn gegen Ende dann die Favoriten attackieren und sich abwechselnd Gruppen bilden, sollen beide dabei sein. Zur Not initiieren wir eine Gruppe. Es geht aber immer nur einer von uns in eine Gruppe, es sei denn es löst sich eine ganz große Favoritengruppe. Da beide starke Zeitfahrer sind könnte ihnen auch eine Solofahrt in die Karten spielen, wenn sich die Verfolger uneinig sind. Koch kann sich auch auf seinen guten Sprint verlassen.

KOCH Michel (AST) 15.10.1991
STEIGMILLER Jakob (AST) 01.01.1990
TT: Beide sind sehr starke und talentiere Zeitfahrer! Sie teilen sich die Kräfte gut und eine geben alles für eine Top 5 Platzierung oder vielleicht sogar noch mehr! Schließlich gibt es bei den Zeitfahrmeisterschaften oft genug die ein oder andere Überraschung.