RR: 241,2 km (18x 13,4 km)


TT: 36,3 km (2x 18,15 km)

HOSTE Leif (LAM) 17.07.1977

ImZeitfahren gibt er alles und teilt sich seine kräfte so ein, das er hintenheraus immer schneller wird.

Im Strassenrennen kontert er die Attacken von den Favouriten und wird selber am letzten Anstieg attackieren und zieht voll durch. Ist er nicht alleine, dann gehe er 1 Km vorm iel nochmal und zieht durch.

BMC Racing Team

RR:
DE GENDT Thomas (BMC) 06.11.1986
MEERSMAN Gianni (BMC) 05.12.1985
VAN AVERMAET Greg (BMC) 17.05.1985
VAN DEN BROECK Jurgen (BMC) 01.02.1983
Meersman ist der Helfer und versucht die anderen drei so gut es geht zu unterstützen.
De Gendt, VdB und Van Avermaet sind wachsam und kontern die Attacken der Favoriten um Tom Boonen, Stijn Devolder, Philippe Gilbert und co. Die drei versuchen dann an den letzten beiden Steigungen in den letzten beiden Runden mit Attacken die Vorentscheidung zu suchen.
Während sich Van Avermaet auch auf seinen Sprint verlassen kann sollten De Gendt und VdB auf den letzten KM zum Ziel nochmal attackieren wenn sie mit Boonen oder Gilbert zum Ziel kommen.

TT:
DE GENDT Thomas (BMC) 06.11.1986
VAN DEN BROECK Jurgen (BMC) 01.02.1983

Beide geben alles!
Gerade für De Gendt muss der TItel das Ziel sein.

Garmin - Cervelo

RR:
VANDEWALLE Kristof (GRM) 05.05.1985

Sein Ziel kann es nur sein, bei einer Gruppe mit dabei zu sein, die sich gegen Ende des Rennens vom Hauptfeld löst. Dort sollte er dann ausgezeichnete Chancen haben, denn er ist sehr sprintstark für einen Hügelfahrer.

ZF:
VANDEWALLE Kristof (GRM) 05.05.1985

Bei den Zeitfahrern gehört Vandewalle sicher zu den besten 7 Belgiern, wobei es dort immer recht eng zugeht. Mit guter Renneinteilung kann er den Sprung aufs Podest durchaus schaffen.

Straßenrennen:
00 | 00 | 00 |BOONEN Tom (OPQ) 15.10.1980
00 | 00 | 00 |DEVOLDER Stijn (OPQ) 29.08.1979
00 | 00 | 00 |JOSEPH Gregory (OPQ) 06.04.1988
00 | 00 | 00 |MAES Nikolas (OPQ) 09.04.1986
00 | 00 | 00 |VANGENECHTEN Jonas (OPQ) 16.09.1986

Taktik: Joseph, Maes und Vangenechten arbeiten für die anderen beiden so lange sie können. Auf den letzten drei Runden sind Boonen und Devolder aufmerksam bei Attacken an diesem Mini-Hügel. Bei Attacken von Gilbert sind sowohl Boonen, als auch Devolder dabei. Ansonsten geht nur einer der beiden mit. Beide arbeiten in den Gruppen gut mit und hängen sich immer wieder an Attacken dran. Devolder würde es vier Kilometer vor dem Ziel mit einer Attacke probieren, während Boonen einfach für den Sprint dranbleibt und dann alles gibt.

Einzelzeitfahren:
00 | 00 | 00 |DEVOLDER Stijn (OPQ) 29.08.1979
00 | 00 | 00 |MAES Nikolas (OPQ) 09.04.1986

Taktik: Maes trainiert auf dem TT-Rad. Devolder gibt hingegen alles und will auf das Podium.

RR:
DE WEERT Kevin (LEO) 27.05.1982
VAN IMPE Kevin (LEO) 19.04.1981

Van Impe geht in die Gruppe. Dort arbeitet er normal mit. Im Finale wird er dann einen günstigen Moment suchen und attackieren und gewinnen. De Weert wird Attacken im Finale kontern und dort dann im Sprint gewinnen.

ZF:
DE WEERT Kevin (LEO) 27.05.1982
Alles geben.

TT
MONFORT Maxime (EUR) 14.01.1983

Alles geben, Titel ist das Ziel!

RR:

BAUGNIES Jérôme (GEC) 01.04.1987
HERMANS Ben (GEC) 06.08.1986
SEELDRAEYERS Kevin (GEC) 12.09.1986

Wir setzen auf Hermans. Baugnies und Seeldrayers schlagen auf den letzten Runden an den kurzen Anstiegen ein hohes Tempo vor. Hermans nützt dieses und attackiert auf Schlussrunde und versucht sich zu lösen. Im möglichen Sprint einer größeren Gruppe gibt er alles. Attackiert Gilbert früher, hängt er sich dran.

TT:

HERMANS Ben (GEC) 06.08.1986

Er gibt alles!

Road Race
BILLE Gaëtan (ALM) 06.04.1988
DE CLERCQ Bart (ALM) 26.08.1986
DE GREEF Francis (ALM) 02.02.1985
DE HAES Kenny (ALM) 10.11.1984
ROELANDTS Jürgen (ALM) 02.07.1985 Straßenweltmeister
WAEYTENS Zico (ALM) 29.09.1991
WYNANTS Maarten (ALM) 13.05.1982

Zico Waeytens, Wynants und De Clercq sollen die Ausreißergruppe so klein wie möglich halten. Wenn sich eine Gruppe gelöst hat soll Waeytens weiterhing nachführen. Der Rest soll sich fürs Finale schonen. Sollte es eng werden die Gruppe einzuholen, schicken wir auch Wynants mit in die Nachführarbeit.

Auf den letzten 3 Runden werden wir dann mit der ganzen Mannschaft nach vorne fahren. Auf den letzten beiden Runden sollen dann Wynants, De Clercq und De Greef Tempo machen, so dass sich keiner mehr lösen kann. Roelandts, Dehaes und Bille sollen sich direkt hinter ihnen aufhalten. Bei Attacken von Gilbert, Van Avermaet, VdB, Devolder, Vandewalle oder de Gendt sollen Wynants, De Clercq und De Greef sofort hinterher gehen. Zur Not macht auch Bille bei der Nachführarbeit mit.
Sind unsere Helfer schon frühzeitig erlededigt, soll Roelandts bei Attacken von Boonen, Gilbert und co. selber mitgehen. Er muss hier nur das Hinterrad markieren, er kann sich auf seinen Sprint verlassen. Er würde dann ans Hinterrad von Boonen / Gilbert gehen.

Im Sprint einer großen Gruppe sollen dann Bille und Dehaes Roelandts den Sprint anziehen. Wynants / de Clercq / De Greef (wenn er noch Kräfte hat) soll sie vorne platzieren. Roelandts soll dann 200 m vor dem Ziel antreten.

DEGAND Thomas (LTB) 13.05.1986
GODDAERT Kristof (LTB) 21.11.1986
SCHEIRLINCKX Bert (LTB) 01.11.1974
SERRY Pieter (LTB) 21.11.1988
STEELS Stijn (LTB) 21.08.1989
VAN VOOREN Steven (LTB) 05.10.1986
WILLEMS Frederik (LTB) 08.09.1979

RR:
Wir gehen nur ins Straßenrennen und haben mehrere Optionen:
1) frühe Phase: Scheirlinckx und Steels decken die frühen Gruppen ab.
2) mittlere Phase: Degand deckt die Gruppen ab.
3) Schlussphase: Serry und van Vooren decken die Gruppen ab.
Taktik in einer Gruppe: Sehr gut mitarbeiten, alles geben für das Durchkommen, am Schluss an einm günstigen Moment attackieren und dann alles geben für den Sieg.
4) Sprint: Willems zieht für Goddaert an, der dann alles gibt.

TT:

GILBERT Philippe (FDJ) 05.07.1982
VANDOUSSELAERE Sven (FDJ) 29.08.1988

Beide geben alles, passen auf nicht zu früh zu überdrehen sondern sich paar Kräfte für die letzten Meter aufzuheben.


RR:

GILBERT Philippe (FDJ) 05.07.1982
JACOBS Pieter (FDJ) 06.06.1986
VANDOUSSELAERE Sven (FDJ) 29.08.1988

Jacobs und Vandousselaere führen nach. Dafür können sie ihre vollen kräfte verwenden.
Gilbert fährt im Feld weit vorne aber im Windschatten und shcont sich.Kommen gegen Ende ATtacken geht er mit, attackiert selber auf der vorletzten Runde am hinteren Anstieg. Kommt er weg zieht er etwa solo durch oder versucht Gruppe zum LAufen zu bringen egal mit wem. Sollte er nicht wgekommen lässt er sich zurückfallen ins Feld wieder. in beiden Fällen attackiert er auf der Schlsusrunde am letzten Anstieg nochmal kommt er weg zieht er durch, sonst nimmt er raus und gibt alles im Sprint.

ZINGLE Romain (KAT) 29.01.1987

TT:
Alles geben.

RR:
Er bleibt bei den Favos und versucht sich auf den letzten 20km abzusetzen, vllt. wird er ja unterschätzt. Im Ziel sprintet er mit.

rr

DOCKX Gert (SAX)
GHYSELINCK Jan (SAX)
KEUKELEIRE Jens (SAX)
VANSUMMEREN Johan (SAX)

Dockx und Ghyselinck stellen sich in die Dienste von Vansummeren und Keukeleire!
Die Helfer werden die Nahcführarbeit leisten.
Keukeleire und Vansummeren bleiben immer wachsam an forderster Front.
Im Finale darf Vansummeren 3km vor dem Ziel antretten und das Ding holen.
Kommt es zum Sprint so ist Keukeleire da und holt das Ding!

tt

GHYSELINCK Jan (SAX)
VANSUMMEREN Johan (SAX)

Vollgas und das bestmögliche erreichen!

Road Race
BAKELANTS Jan (COF) 14.02.1986
HULSMANS Kevin (COF) 11.04.1978
LODEWYCK Klaas (COF) 24.03.1988

Wir verzichten auf das Zeitfahren und konzentrieren uns aufs Straßenrennen. Entweder wird für Bakelants oder aber Lodewyck gefahren. Hulsmans ist das ganze Rennen über der Helfer, im Finale ist er auch dafür da entscheidende Lücken mal zuzufahren etc.
Bakelants spielt den offensiveren Part, ist auf den letzten 30 Kilometer immer wieder bei Attacken dabei und versucht so zum Erfolg aus einer kleinen Gruppe heraus (oder solo) zu kommen.
Lodewyck spart eher Kräfte, orientiert sich vor allem an Boonen, wenn eine Top-Gruppe geht ist auch er dabei, insgesamt aber fährt er passiv um so in einem Sprint aus einer etwas größeren Gruppe heraus ganz vorne reinfahren zu können.

TT
-

Anmeldeschluß