RR: 163.2 km (16 Runden à 10.2 km)
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TT: 38.3 km
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UnitedHealthcare Pro Cycling

Straßenrennen:

00 I 00 I 00 COOKE Baden (RSH) 12.10.1978
00 I 00 I 00 HANSEN Adam (RSH) 11.05.1981
00 I 00 I 00 KING Benjamin (RSH) 14.10.1988
00 I 00 I 00 LLOYD Matthew (RSH) 24.05.1983
00 I 00 I 00 O'GRADY Stuart (RSH) 06.08.1973
00 I 00 I 00 SULZBERGER Wesley (RSH) 20.10.1986

Taktik:

Wir sind mit unserem Team für jede Rennsituation gut aufgestelllt. Cooke soll mit in die Ausreißergruppe gehen. Dort arbeitet er verhalten mit. Bei Attacken und Tempoverschärfungen ist er dabei. Sollte die Ausreißergruppe durchkommen, dann lässt er sich im letzten ansteigenden Teil nicht abschütteln (mit seine Hügelqualitäten sollte das kein Problem sein). Cooke beißt sich fest und sprintet im Finale vom Hinterrad eines Konkurrenten zum Sieg. Sollte die Gruppe gestellt werden und im ansteigenden Teil Attacken gehen, dann zieht Lloyd mit. Speziell in diesem Bereich dürfte er seine Qualitäten ausspielen können. Lloyd beißt sich fest und attackiert selbst vor dem Ziel (evtl. falls möglich im ansteigenden Teil) und zieht von da aus durch. Sollte es zum Massensprint kommen, dann werden wir den führenden Sprintzug stellen. Hansen wird das Feld auf den letzten Kilometer führen. O'Grady ist mit seiner Erfahrung der letzte Anfahrer für Sulzberger, welcher auf den letzten 150 Metern ganz nach vorne sprinten soll.


Zeitfahren:

00 I 00 I 00 HANSEN Adam (RSH) 11.05.1981
00 I 00 I 00 KING Benjamin (RSH) 14.10.1988

Taktik:

Im Zeitfahren erhoffen wir uns gute Leistungen von Hansen und King. Gerade im ansteigenden Teil versucht Hansen noch einmal Zeit rauszuholen. Eine Top5-Platzierung ist das Ziel.

HAYMAN Mathew (LAM) 20.04.1978

Attacken kontern und selber attacken fahren auf den letzten 10 Km.

BMC Racing Team

RR:
EVANS Cadel (BMC) 14.02.1977
HEPBURN Michael (BMC) 17.08.1991
Beide sollen von Beginn an Attacken kontern engagiert mit dabei sein und dann auf den letzten 15 mit abwechselnden Attacken die Entscheidung suchen. Kommts zum Sprint aus einer kleinen Gruppe sollte Evans auch gute Karten haben.

TT:
EVANS Cadel (BMC) 14.02.1977
HEPBURN Michael (BMC) 17.08.1991

Beide geben Vollgas! Wenn beide gut reinkommen ist der Titel sicherlich drin.

Garmin - Cervelo

RR:
BROWN Graeme (GRM) 09.04.1979
MCCARTHY Jay (GRM) 08.09.1992
MORTON Lachlan (GRM) 02.01.1992

Das Straßenrennen ist kein einfaches, aber McCarthy und Morton haben in dem Jahr wieder bewiesen, dass sie zumindestens im u23 Bereich immer ganz vorne zu finden sind. Dementsprechend könnten sie auch in der Elite ein bisschen für Unruhe sorgen, vor allem McCarthy, der sicher einer der sprintstärksten Hügelfahrer sein dürfte. Er konzentriert sich auf die anderen guten Allrounder, die hier sicher das Rennen unter sich ausmachen werden.
Morton hingegen wird bei einer Attacke gegen Ende mitgehen und vielleicht ist ja eine erfolgreich. Man hat dies in den letzten Jahren immer wieder gesehen, dass es hier kleine Gruppen schaffen können.
Sollte das Tempo verschleppt werden, dann hat Brown bei einem Sprint alle Chancen.

ZF:
MCCARTHY Jay (GRM) 08.09.1992
MORTON Lachlan (GRM) 02.01.1992

Beide teilen sich das Rennen gut ein und versuchen ihre Leistung abzurufen. McCarthy hat hohes Potential in dem Bereich, er wurde letztes Jahr knapp hinter Durbridge und Hepburn dritter und war damit immerhin vor Dennis etc.. Morton ist auch immer recht weit vorne zu finden, durch wechselnde Bedingungen kann ein früher Starter auch Glück haben.

RR

CANTWELL Jonathan (SKY) 08.01.1982
CLARKE William (SKY) 11.04.1985
DEMPSTER Zakkari (SKY) 27.09.1987
DOCKER Mitchell (SKY) 02.10.1986
EARLE Nathan (SKY) 04.06.1988
FREIBERG Michael (SKY) 10.10.1990
HOWARD Leigh (SKY) 18.10.1989
LANCASTER Brett (SKY) 15.11.1979
LANG Richard (SKY) 23.02.1989
MEYER Cameron (SKY) 11.01.1988
MEYER Travis (SKY) 08.06.1989
NORRIS Lachlan (SKY) 21.01.1987
ROBERTS Luke (SKY) 25.01.1977
ROE Timothy (SKY) 18.10.1989
SUTHERLAND Rory (SKY) 08.02.1982
WILSON Matthew (SKY) 01.10.1977

Meyer Brüder kümmern sich drum, dass mind. einer in der Gruppe ist - erst dann mit arbeiten, wenn klar ist, dass die Gruppe durch kommen wird, dann aber mit arbeiten, mit agieren, mit taktieren - am Ende sich absetzen

Cantwell, Clarke, Dempster, Earle, Freiberg, Lang, Norris, Roe, Wilson Nachführarbeit und versuchen manche konkurrentierenden Teams los werden - aus Tempo gehen, wenn Gruppe mit mind. einem unserer Meyer durchzukommen scheint

im Feld wird vorne gefahren um Windkanten und Stürzen aus dem Wege zu gehen

Docker und Sutherland kümmern sich im letzten drittel drum, dass wir vorne vertreten sind - notfalls selber angreifen, mit arbeiten, mit agieren, mit taktieren - am Ende sich absetzen

Massensprint: Roberts > Wilson > Howard von wo aus er seinen Sprint dann startet und alles gibt



TT

MEYER Cameron (SKY) 11.01.1988
MEYER Travis (SKY) 08.06.1989

alles geben was möglich ist

Straßenrennen:
00 | 00 | 00 |PORTE Richie (OPQ) 30.01.1985
00 | 00 | 00 |VON HOFF Steele (OPQ) 31.12.1987

Taktik: Steele von Hoff bleibt im Peloton und gibt am Ende alles im Sprint, sollte sich eine große Gruppe absetzen, ist er dabei. Porte geht bei den Favoriten (Gerrans, Evans usw.) mit. Er lässt sich dann net abhängen und versucht es an der letzten Steigung mit der Attacke. Ist er solo, zieht er durch. Wenn nicht, versucht er es zwei Kilometer vor dem Ziel nochmal.

Einzelzeitfahren:
00 | 00 | 00 |PORTE Richie (OPQ) 30.01.1985

Taktik: Porte gibt alles. Auf diesem nicht leichten Kurs sollte er zu den Favoriten gehören.

Nominierungsschluss morgen 18 Uhr

RR:

GERRANS Simon (GEC) 16.05.1980
PARKER Dale (GEC) 12.05.1992
ROGERS Michael (GEC) 20.12.1979

Der Kurs ist anspruchsvoll. Parker und Rogers werden für Gerrans arbeiten. Auf den letzten Runden erhöhen sie an den beiden Anstiegen das Tempo. Gerrans konzentriert sich auf seine Gegner. Gibt es ernsthafte Attacken, geht er mit. Auf der letzten Runde attackiert er selbst an den Anstiegen und versucht sich zu lösen. Kommt es zum Sprint einer kleinen Gruppe, hält er rein und sollte gute Chancen auf den Titel haben.


TT:

ROGERS Michael (GEC) 20.12.1979

Er gibt alles! Der Titel ist das Ziel.

RR

BOBRIDGE Jack (APP) 13.07.1989

Bobridge bleibt an den Favoriten dran und kontert alle Attacken. Zehn Kilometer vor Ende attackiert er selbst und zieht mit allen seinen Zeitfahrqualitäten voll durch. Im Sprint gibt er alles.

TT

BOBRIDGE Jack (APP) 13.07.1989

Bobridge gibt sein Bestes ! Sein Ziel ist das Podium.

DENNIS Rohan (LTB) 28.05.1990

TT:
Fährt nur das Zeitfahren, wo er mit Fitnessvorteil und Vollgas alles daransetzt, die Sensation zu packen!!!

CLARKE Simon (KAT) 18.07.1986

TT:
Alles geben...

RR:
Er bleibt immer dran und versucht am Ende Angriffe mitzugehen und das Rennen im Sprint zu gewinnen.

Road Race
HAUSSLER Heinrich (COF) 25.02.1984
MCEWEN Robbie (COF) 24.06.1972

Haussler und McEwen bauen selbstverständlich auf einen Sprint, versuchen von demher das Feld zusammenzuhalten, wobei Haussler im Finale durchaus mal bei einem Vorstoß dabei sein kann. Ist er in einer solchen Gruppe wartet er dennoch auf den Sprint, kommt alles zusammen, zieht er für McEwen den Sprint an.

TT
-

MATTHEWS Michael (FAR) 26.09.1990
SUTTON Christopher (FAR) 10.09.1984

Sutton klemmt sich ans Hinterrad von Haussler und soll auf der Zielgeraden an diesem vorbeigehen.

Matthews ist auf den letzten zwei Runden aufmerksam vorne mit unterwegs und wenn am Anstieg die ersten Attacken von Gerrans oder Evans gehen, zieht er definitiv mit. Sollten diese schon auf der vorletzten Rund ernst machen, versucht er es im Flachen zwischen den Anstiegen mit einer Attacke aus dem vielleicht konfusen Feld udn geht dann sein tempo. Schließen ein paar fahrer wieder auf, kein Problem, er arbeitet mit und setzt auf den Sprint. Wenn die Favoriten erst am letzten Anstieg angreifen versucht er dran zu bleiben und arbeitet dann gut mit. Läuft seine Gruppe nicht, lauert er wieder auf Attacken, springt mit oder geht selbst. Natürlich hat er im Sprint die besten Chancen, aber wenn das Rennen hart wird, kommt es wohl nicht zum Sprint und keiner wird für Matthews arbeiten wollen, kaum ein team kann das Rennen kontrollieren, also Blick auf das Solo. Wenn die Gruppe dennoch gut läuft macht er natürlich mit und sprintet.