Acqua e Sapone unter sich
In Kroatien waren im Finale die Fahrer aus dem Team Acqua e Sapone unter sich. Miholjevic, Rogina und Kvasina kamen zusammen an die letzten beiden Anstiege. Eine Attacke von Rogina am vorletzten Anstieg zeigte noch keine Wirkung, als dann aber Miholjevic am letzten Anstieg antrat, kam Kvasina nicht mehr mit. Rogina konnte sich festbeißen, konnte im Zielsprint aber nicht mehr zusetzen, sodass Miholjevic sich durchsetzen konnte.
Im Zeitfahren war es keine ganz klare Sache. Alle drei Fahrer waren innerhalb von einer Minute, doch letztlich konnte sich etwas überraschend Kvasina vor Miholjevic durchsetzen und damit ein Erfolgserlebnis feiern.