Fast alle Fahrer bereits im Ziel und bevor wir jetzt live mit erleben, wie die letzten fünf Fahrer ins Ziel kommen, noch mal kurz ein Blick auf die drei bisher am besten platzierten Fahrer.
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Ein richtiges spannendes Rennen konnte man heute in Frankreich erleben. Bei dem sich zu anfangst die großen Mannschaften gegenseitig bekriegten. Während die einen ständig alles versuchten etwas gegen Ausreizergruppen zu unternehmen oder zumindest bestimmte Fahrer nicht dort rein zu lassen. Gab es andere Mannschaften die es ununterbrochen nicht lassen konnten eben dort den ein oder anderen oder gar mindestens drei Fahrer rein kriegen zu wollen.
Alsbald konnte sich dann aber dennoch eine große Gruppe absetzen, die auf dem letzten drittel wieder eingeholt wurde. Jetzt war es an den ganz großen Fahrern Frankreichs sich absetzen zu wollen, so dass sich erneut eine größere Gruppe bildete. Da die zahlenmäßig größten Teams allesamt mit mindestens einem Fahrer vertreten waren, kam nun auch keine Gegenwehr mehr vom Feld. Wenngleich man vorne den einen und anderen Mitfavoriten erleben konnte, der entgegen seiner eigentlichen Stärke abreizen lassen musste. Dies lag in solchen Fällen dann dadran, dass sie in der ersten Gruppe des Tages dabei waren, einfach zu wenig wenn überhaupt Helfer für dieses, von den Fahrern selber, schwer gemachte Rennen dabei hatten - also zuviel selber tuen mussten - oder ganz einfach nur einen schlechten Tag erwischten.
Am Ende war es dann eine vierzehnköpfige Gruppe die sich für den ersten Moment wiederum aus dieser Gruppe durchsetzen konnte. Dadrunter vor allem mehrere Fahrer von RadioShack-Nissan (LEO), Saur - Sojasun (SAU), Ag2r - La Mondiale (ALM), Europcar (EUR) sowie mehrere Einzelkämpfer.
Als es nun aber auf die letzte der fünfzehn zu absolvierenden Runden ging setzten sich aus jener Gruppe nocheinaml ganze fünf Fahrer ab, die nun das Rennen unter sich aus machen wollten. Dadrunter trotz allem sogar noch immer das französische Team Ag2r - La Mondiale mit ganzen zwei Fahrern.
Vor allem Voeckler zog jetzt aber von diesen fünf übrig gebliebenen Fahrern am stärksten durch, und kann sich nun nach 2004 endlich mal wieder französischer Meister nennen.
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