Wer einen Herzschrittmacher hat war heute in Belgien bei der Zeitfahrmeisterschaft definitiv am falschen Ort, aber evtl. war es auch ein Rennen welches der Belgischen Rentenkasse zu Einsparungen am Ende verholfen hatte. Aber kommen wir erst mal zu dem was hier und heute los war und wie es dazu kam zurück.
Auch hier sind die meisten Fahrer bereits im Ziel angekommen, bevor wir live in das Renngeschehen eintauchen wollen. Derzeit bester Ben Hermans, hauchdünn vor Jan Ghyselinck ein paar Sekunden zurück Jurgen van den Broeck.
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Gestern hatte Philippe Gilbert also schon eine Medaille gewonnen und heute sollte es eigentich seine zweite sein. Aber erstens kommt es anderes und zweitens als man denkt - oder etwa nicht?
Am Start wollten sich schon ein paar Fahrer vom Feld los reizen, mussten dann aber einsehen dass es gegen das Feld keinen Sinn hatte bzw. sie spätestens kurz vorm Ende eingeholt wurden. Hier wollten nun eine ganze Reihe von Fahrern immer wieder versuchen sich davon zu machen. Dabei war nicht allzuvieles überhaupt auf dem Rundkurs was für irgendeinen Konkurrenten hätte schwer sein können. Mochten also Fahrer wie Gilbert, Boonen, Devolder etc. noch so stark versuchen sich am Ende der Kurses vom Feld abzusetzen, es gelang ihnen einfach nicht. Auch alle sonstigen Attacken wurden noch kurz vorm Ziel wieder eingefangen, dass einzige was man davon hatte? Vergeudete Kräfte.
So kam es also nun zum Massensprint den ein Sprinter für sich gewinnen konnte, der so clever war und sich aus allem was kräfte rauben konnte raus gehalten hat.
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