3. Etappe[/size]
Lange stand ein Fragezeichen hinter der Königsetappe der Volta a Catalunya, denn eine Schlechtwetterfront bedrohte die Etappe mit Regen und Schneeschauern. Schlussendlich blieben die Fahrer aber verschont und durften die Etappe bei trockenen Verhältnissen absolvieren.
Schneefall hätte wohl zu einem Abbruch der Etappe geführt.
Somit wartete also die schwerste Etappe im bisherigen Radsportjahr auf die teilnehmenden Fahrer, denn gleich zwei Berge der 1. und zwei Berge der höchsten Kategorie (Kat. Esp) mussten überwunden werden. In Hinblick auf die Bergwertung auf jedenfall eine Etappe, die eine Vorentscheidung herbeiführen könnte.
Mit 210 Kilometer Länge und eben vier sehr harten Anstiegen, zählt diese Etappe mit Sicherheit zu den Highlights des Jahres. Bei der diesjährigen Tour de France sind solche Etappen leider nur ein Wunschdenken. Läuft alles ab wie erwartet, könnten sich am heutigen Tag einige größere Abstände bilden bzw. eine Vorentscheidung in der Gesamtwertung fallen.
Aber nicht nur in der Gesamtwertung könnten die Favoriten ein Zeichen setzen, sondern am heutigen Tag besteht auch die beste Möglichkeit, im Kampf um das Bergtrikot aktiv zu werden. Der Andrang in die Gruppe war deswegen auch ein hoher und es gab auf den ersten 10 Kilometern unzählige Attacken, bis sich schlussendlich eine Gruppe gefunden hatte, die auch den Vorstellungen des Feldes entsprach.
Unter anderem war der designierte Mann für die Bergwertungen der letzten Jahre, David de la Fuente wieder mal vorne mit dabei. Mit Tom Peterson und Bart de Clerq sollte er aber ebenbürtige Konkurrenten haben. Der junge Spanier Ezquerra ist wahrscheinlich noch kaum einem ein Begriff, sollte aber noch eine erfolgsversprechende Karriere vor sich haben.
Ähnliches galt auch für Nerz, der aber ebenfalls noch einige Zeit hat, um sich zu etablieren. Der letzte im Bunde, Benjamin King, ist ebenfalls noch sehr jung und nicht unbedingt in den Bergen zu Hause.
Zitat
Ausreißergruppe:
David delaFuente (COF)
Jesus Ezquerra (GRM)
Dominic Nerz (APP)
Benjamin King (UHC)
Thomas Peterson (UHC)
Bart de Clercq (ALM)
Die Gruppe bestand also aus 6 Fahrern. Die Teams, die niemanden nach vorne schickten, fingen schon im Laufe des ersten Anstieges mit der Nachführarbeit an. Der Vorsprung sollte in Folge also nicht allzu schnell anwachsen und das Feld konnte die Gruppe recht einfach kontrollieren.
Unter anderem waren hier Radioshack und Rabobank tonangebend, sie wurden aber immer wieder von BMC und Omega unterstützt, sodass sich 4-5 Teams aktiv in der Führung im Feld zeigten.
Nach nicht einmal 20 Kilometern war bereits der erste Berg überwunden. Mit 5,5% Schnitt war der Anstieg ein erster Vorgeschmack auf die folgenden Steigungen. Da dieser Anstieg bereits 10 Kilometer lang war, wurde diese Wertung in der 1. Kategorie eingestuft.
Zitat
1. Bergwertung (1.Kat.):
1. Thomas Peterson (UHC)
2. Bart de Clercq (ALM)
3. David delaFuente (COF)
4. Benjamin King (UHC)
5. Dominic Nerz (APP)
6. Jesus Ezquerra (GRM)
7. Alexandre Pliuschin (GEC)
8. Kevin de Weert (RNT)
9. Martin Velits (BMC)
(ohne Gewähr)
Sehr viele Punkte die es bereits zu Beginn zu vergeben galt. An dieser Stelle war Thomas Peterson der schnellste Fahrer und konnte die Punkte für sich entscheiden.Neben ihm schienen auch besonders de Clercq und De la Fuente an den Wertungen interessiert zu sein.
Thomas Peterson ist ein interessanter Fahrer mit überwiegenden Stärken in den Bergen. Bisher ist auch ihm der Durchbruch noch nicht gelungen, wahrscheinlich deshalb, da er die Rolle des Helfers in seinem Team genießt und er doch hin und wieder die Möglichkeit bekommt, auf eigene Kappe zu fahren. Sein bisher größter Erfolg ist mit Sicherheit der Etappensieg bei der Tour of California, wo er sich gegen Levi Leipheimer durchsetzen konnte. Im vergangenen Jahr hätte er dieses Ergebnis mit dem Rundfahrtsieg der Türkeirundfahrt steigern können, verlor aber als Gesamtführender auf der letzten hügeligen Etappe kurz den Anschluss und somit auch das Leadertrikot.
Immer wieder befindet sich Peterson in der Helferrolle, macht aber mit Attacken auf sich aufmerksam.
Der Anstieg hinauf zum Collada de Toses erwies sich als sehr einfach. Mit einem Schnitt von 4% gehört dieser Anstieg in die Kategorie "Rollerberg", da bei solchen Anstiegen kaum einer
ein Problem bekommen sollte.
Das Tempo der Gruppe als auch des Feldes war dementsprechend sehr hoch. In der Gruppe versuchten dann die Interessenten der Bergpunkte etwas zu taktieren und attackierten schon zeitig
vor der Wertung. Die Wertung ging an ...... Leider gab es ein Problem mit der Übertragung, wir versuchen das Ergebnis schnellstmöglich nachzutragen.
Es folgte eine lange Abfahrt, die aber kaum Schwierigkeiten mit sich brachte. Den ersten Sprint kurz vor dem bereits dritten Anstieg des Tages konnte sich sichern. Die Wertung war im Gegensatz zu den Bergwertungen wie erwartet nicht umkämpft, der Sieger befand sich also gerade in der Führung.
Der Vorsprung der Gruppe war zu diesem Zeitpunkt von ehemals 6 Minuten auf nunmehr 4 Minuten zurückgegangen. Das Feld schien also sehr daran interessiert zu sein, die Gruppe spätestens am Fuße des Schlussanstieges wieder eingeholt zu haben.
So war es auch nicht überraschend, dass am Canto das Feld deutlich das Tempo erhöhte und somit die Entscheidung immer näher rücken sollte. Unter anderem war auch Denis Menchov vorne zu sehen, der sich nicht zu schade war, für seinen Kaptiän zu arbeiten.
[size=85]Denis Menchov in der Tempoarbeit - ein seltenes Bild
Aber auch Gadret, der mittlerweile ein Podium beim Giro aufweisen kann, drehte die Temposchraube ordentlich nach oben. Sie wurden merklich von Saxobank unterstützt, die ebenfalls sehr gute Helfer nach vorne schickte.
Dieses hohe Tempo sorgte dafür, dass viele Fahrer schon früh Probleme bekamen und recht bald zurückfielen. Und natürlich schmolz der Abstand zu der Spitzengruppe erheblich.
Auf den langen 24,6 Kilometern, die hier bis zum Gipfel überwunden werden mussten, teilte sich das Feld immer mehr auf und es blieb nur mehr eine kleine Gruppe übrig, die schlussendlich geschlossen über den Port del Canto gehen sollte. Wie schon in den vergangenen Wochen war vor allem Saxobank dafür verantwortlich, dass das Tempo entsprechend
hoch war und viele Helfer den Anschluss verloren.
Nachdem der Vorsprung zur Gruppe durch das hohe Tempo immer geringer wurde, mussten sich die Fahrer bereits Sorgen machen, ob sie es überhaupt noch vor dem Feld über den Gipfel schaffen
sollten. Aus diesem Grund ergriff De Clercq die Initiative und attackierte vorne weg. Nur Peterson und De La Fuente konnten ihm noch folgen, der Rest verlor den Anschluss und sollte es nicht
mehr vor dem Feld über den Canto schaffen.
An der Bergwertung spielte dann De la Fuente seine Klasse aus und setzte sich knapp gegen De Clercq durch, Peterson verlor etwas den Anschluss, konnte aber in der Abfahrt wieder rankommen.
Zitat
3. Bergwertung (E Katg.):
1.David delaFuente (COF)
2.Bart de Clercq (ALM)
3.Thomas Peterson (UHC)
4.Romain Sicard (SAX)
5.Xavier Zandio (BMC)
6.Benat Inxtausti (SAX)
7.Michel Kreder (SAX)
8.Tanel Kangert (OPQ)
9.Mikel Astarloza (COF)
10.Andy Schleck (SAX)
11.Steven Kruijswijk (RAB)
12.Craig Lewis (GRM)
Mit etwa 1:30 Min. Vorsprung gingen De Clercq und Co. in die Abfahrt, der Vorsprung sollte aber auf jedenfall zu klein sein, um am heutigen Tag im Kampf um den Etappensieg eine Chance zu haben. Die restlichen Punkte gingen deswegen auch an die Berghelfer, die das Tempo machten.
An der Bergwertung konnte man sich dann auch ein Bild machen über die verbleibenden Fahrer an der Spitze. Folgende Fahrer waren noch vorne vertreten:
Zitat
Mikel Astarloza (COF)
Daniel Navarro (COF)
Mikel Nieve (COF)
Daniel Martin (BMC)
Peter Stetina (BMC)
Branislau Samoilau (BMC)
Pierre Rolland (RNT)
Fabio Duarte (RNT)
Arkaitz Duran (RNT)
Ryder Hesjedal (GRM)
Craig Lewis (GRM)
Przemyslaw Niemiec (GRM)
Levi Leipheimer (UHC)
Jonathan Tiernan-Locke (UHC)
Christopher Horner (OPQ)
Rein Taaramae (OPQ)
Christian Vandevelde (OPQ)
Paul Martens (RAB)
Carlos Barredo (RAB)
Laurens Ten Dam (RAB)
Vasil Kiryienka (RAB)
Steven Kruijswijk (RAB)
Hubert Dupont (LAM)
Yury Trofimov (LAM)
Matteo Carrara (GEC)
Philip Deignan (GEC)
Luis Leon Sanchez (GEC)
Jacob Fuglsang (SAX)
Andy Schleck (SAX)
Kanstantin Siutsou (SAX)
Chris Anker Sörensen (SAX)
Alexander Quintana (SAX)
Alejandro Valverde (MOV)
David Lopez Garcia (MOV)
Sergio Pardilla (MOV)
Sandy Casar (ALM)
Remi Pauriol (ALM)
Martin Elmiger (APP)
In erster Linie also nur mehr starke und Hügelfahrer, außer Elmiger war aber keiner der Kapitäne vollkommen isoliert.
Danach folgte eben die Abfahrt hin zum Schlussanstieg, in der die drei Fahrer vorne ihren Vorsprung verteidigen konnten.
Im Schlussanstieg erhöhte Saxobank weiter das Tempo, auch Rabobank und Omega versuchten hier ein paar Fahrer in die Arbeit zu involvieren. Unter anderem Fuglsang, Siutsou, Ten Dem und Vandevelde, die eine weitere Selektion vom Feld vornahmen.
Diese vier Fahrer konnten auf den nächsten 10 Kilometern das Tempo bestimmen und das Feld auf folgende Fahrer reduzieren:
Zitat
Daniel Navarro (COF)
Daniel Martin (BMC)
Pierre Rolland (RNT)
Fabio Duarte (RNT)
Ryder Hesjedal (GRM)
Levi Leipheimer (UHC)
Christopher Horner (OPQ)
Rein Taaramae (OPQ)
Carlos Barredo (RAB)
Vasil Kiryienka (RAB)
Steven Kruijswijk (RAB)
Hubert Dupont (LAM)
Yury Trofimov (LAM)
Matteo Carrara (GEC)
Luis Leon Sanchez (GEC)
Andy Schleck (SAX)
Chris Anker Sörensen (SAX)
Alexander Quintana (SAX)
Alejandro Valverde (MOV)
David Lopez Garcia (MOV)
Sergio Pardilla (MOV)
Sandy Casar (ALM)
Bei noch etwa 9 zu fahrenden Kilometern probierte es dann der erste Fahrer mit einer Attacke. Duarte war es, der für seinen aggressiven Fahrstil bekannt ist. Er konnte zwar anfänglich einige Meter zwischen sich und dem Favoritenfeld legen, wurde aber nach 2 Kilometer aufgrund der Nachführarbeit von Sörensen und Barredo wieder eingeholt.
Als diese beiden dann ebenfalls zurückfallen versuchte es der nächste Fahrer mit einer Attacke. Diesesmal war es Kiriyenka, dessen Attacke aber eher nacheiner Alibi-Aktion aussah, da er danach selbst nicht mehr den Anschluss halten konnte, als er wieder eingeholt wurde.
Ähnlich erging es dann Horner, der sich ebenfalls mit einem guten Antritt lösen konnte. Als er aber dann wieder zurückgeholt wurde, fielen er und Trofimov zurück.
Bei vier verbleibenden Kilometern also folgende Situation:
Zitat
Daniel Navarro (COF)
Daniel Martin (BMC)
Pierre Rolland (RNT)
Ryder Hesjedal (GRM)
Levi Leipheimer (UHC)
Rein Taaramae (OPQ)
Steven Kruijswijk (RAB)
Hubert Dupont (LAM)
Matteo Carrara (GEC)
Luis Leon Sanchez (GEC)
Andy Schleck (SAX)
Sandy Casar (ALM)
Kaum noch Helfer an der Seite ihrere Kapitäne. Nur Sanchez und Carrara von Greenedge hätten die Möglichkeit gehabt noch etwas zu versuchen. Als dann aber Taaramae attackierte, musste auch Sanchez abreißen lassen. Das muntere Favoritensterben ging fröhlich weiter.
Die Attacke von Taaramae war aber so wie die anderen Attacken nicht erfolgreich. Man merkte eben doch, dass die Steigung nicht wirklich extrem hart war und vieleFahrer mit ihrem konstanten Tempo hochfahren konnten.
Nachdem nun Sanchez und Casar nach der Attacke von Taaramae reißen lassen mussten, gesellten sich nach einer weitere Attacke von Martin (an der 2.km Marke) noch Navarro und Dupont hinten zu ihnen.
Aber auch die Attacke des Iren war nicht erfolgreich und nach 500 Metern waren die verbleibenden Favoriten wieder zusammen. Diesen Zusammenschluss nutzte Leipheimer gleich für die nächste Attacke. Immerhin konnte man keinem Fahrer übelnehmen, hier nicht zu attackieren, denn eine solche Anzahl von Attacken ist ansonsten eine Rarität.
Die Attacke von Leipheimer war bisher die beste gewesen und konnte so noch Kruijswijk und Rolland abschütteln. Somit blieben für den letzten Kilometer nur mehr fünf Fahrer
übrig, die den Tagessieg unter sich ausmachen sollten.
Kaum war die Flamme Rouge passiert, machte sich schon der nächste Fahrer mit einer Attacke vorne weg. Diesesmal war es Andy Schleck, der auf den ersten Metern eine große Lücke zu seinen Konkurrenten herausfahren konnte. Sowohl Carrara, als auch Hesjedal und Leipheimer schienen hier Schwierigkeiten zu haben. Taaramae machte sich auf die Verfolgung, schaffte es aber nicht die Lücke zu schließen.
Schleck ließ dann auf den letzten Metern nichts mehr anbrennen und sicherte sich den Etappenerfolg. Taaramae hielt seinen Rückstand mit 10 Sekunden aber in Grenzen. Weiter 7 Sekunden sollten
Leipheimer und der gute Hesjedal verlieren, der hier ein konstantes Tempo hochgefuhr und sich nicht von den Attacken beeindrucken ließ.
Carrara verlor dann doch noch einiges, Rang 5 war dennoch ein gutes Ergebnis für den Italiener.
Der große Sieger des Tages ist aber Andy Schleck, der seine Kritiker erstummen lässt und bereits im März mit einer guten Leistung aufzeigt.
Den meisten dürfte aufgefallen sein, dass noch einige Wertungen ausständig sind. Leider gab es hier einen Übertragungsfehler, sobald dieser aber behoben ist, werden die Ergebnisse der
Wertungen nachgeliefert.
Endergebnis:
01.Andy Schleck (SAX)
02.Rein Taaramae (OPQ) +0,10min.
03.Levi Leipheimer (UHC) +0,17min.
04.Ryder Hesjedal (GRM) s.t.
05.Matteo Carrara (GEC) +0,41min.
06.Pierre Rolland (RNT) +0,46min.
07.Steven Kruijswik (RAB) s.t.
08.Daniel Martin (BMC) +0,55min.
09.Daniel Navarro (COF) s.t.
10.Hubert Dupont (LAM) s.t.
11.Sandy Casar (ALM) +1,04min.
12.Luis Leon Sanchez (GEC) s.t.
13.Christopher Horner (OPQ) +1,19min.
14.Yury Trofimov (LAM) s.t.
15.Vasil Kiriyenka (RAB) +1,32min.
16.Alejandro Valverde (MOV) +1,40min.
17.Fabio Duarte (RNT) +1,52min.
18.David Lopez Garcia (MOV) s.t.
19.Alexander Quintana (SAX) s.t.
20.Sergio Pardilla (MOV) +2,07min.
21.Carlos Barredo (RAB) +2,20min.
22.Chris Anker Sörensen (SAX) s.t.
23.Przemyslav Niemiec (GRM) +2,33min.
24.Arkaitz Duran (RNT) s.t.
25.Christian Vandevelde (OPQ) s.t.
26.Laurens Ten Dam (RAB) s.t.
27.Peter Stetina (BMC) s.t.
28.Mikel Astraloza (COF) s.t.
29.Jacob Fuglsang (SAX) s.t.
30.Paul Martens (RAB) s.t.
31.Kanstantin Siutsou (SAX) s.t.
32.Remi Pauriol (ALM) +3min.
33.Branislau Samoilau (BMC) s.t.
34.Craig Lewis (GRM) s.t.
35.Jonathan Tiernan-Locke (UHC) s.t.
36.Martin Elmiger (APP) s.t.
37.Philip Deignan (GEC) s.t.
38.Mikel Nieve (COF) s.t.
39.David delaFuente (COF) +4,42min.
40.Thomas Peterson (UHC) s.t.
41.Bart ce Clercq (ALM) s.t.
42.Julien Berard (ALM) +5,51min.
43.Sergio Paulinho (LAM) s.t.
44.Juan Oroz (COF) s.t.
45.Marco Marzano (LAM) s.t.
46.Danny Pate (UHC) s.t.
47.Markus Fothen (UHC) s.t.
48.Peter Sagan (COF) s.t.
49.Paul Voss (APP) s.t.
50.Benat Intxausti (SAX) s.t.
Rest +8min.