Ronde van Vlaanderen (WS1)

#1 von roturn , 17.04.2012 17:55

Nicht länger Teil der Ronde: Muur van Geraardsbergen

Herzlich Willkommen zur Ronde van Vlaanderen, dem größten Radrennen Belgiens. Nach Mailand San Remo ist es das 2. Radsportmonument. Nicht zu unrecht wie die vergangenen Jahre gezeigt haben.
Besonders berühmt war immer die "Muur van Geraardsbergen", die häufig über den Sieger entschieden hat. Durch eine Streckenänderung wird ausgerechnet diese allerdings nicht mehr befahren. Der Kurs ist allerdings nicht weniger schwer dadurch. Doch inwieweit sich das Ergebnis durch diese Änderung ändert, können erst die kommenden Jahre zeigen.
Gerade die zweite Rennhälfte ist besonders schwer mit vielen Hellingen und Kopfsteinpflasterpassagen. Besonders die Kombination Oude Kwaremont und Paterberg, die auf den letzten 77km dreimal gefahren werden muss, dürfte rennentscheidend sein. Steigungen von über 20% und lange Kopfsteinstraßen erwarten die Fahrer hier auf sehr engen Straßen. Positionierung ist also besonders wichtig.


Genug Vorgeschichte. Nun geht es los. Der Startschuss ist ertönt und die Fahrer sind bereit. Die ersten von etlichen Pedalumdrehungen am heutigen Tag. Herrliches Radsportwetter bei milden Temperaturen. Was könnte es schöneres geben für alle Zuschauer am Streckenrand?

Und direkt die ersten Attacken. 7 Fahrer können sich leicht absetzen, aber das Tempo hinten ist enorm hoch. 2 Fahrer von Cofidis in ihren roten Trikots sind deutlich zu sehen. Hier die volle Übersicht:

Zitat
SEUBERT Timon (APP)
LEEZER Tom (COF)
BAUER Jack (UHC)
CHERNETSKIY Sergey (RNT)
ARASHIRO Yukiya (LAM)
BAUGNIES Jérôme (GEC)
LODEWYCK Klaas (COF)

Doch hinten im Feld sind sich Omega Pharma Lotto und Rabobank einig, dass diese Gruppe zu groß ist. Zusammen sorgen sie dafür, dass die Gruppe nicht weit wegkommt und holt Sekunde für Sekunde auf. Nicht mehr lange und der Zusammenschluss ist unvermeidbar.

Doch gerade als die beiden Gruppen wieder zusammengefahren wären, kommen die nächsten Attacken von den Ausreißern. Vier von ihnen sind nun vorne, während die anderen Drei zurück im Feld sind. Schade für sie und ihre Teams, da es offensichtlich die richtige Attacke war.
Folgende Fahrer sind nun mit einer Minute Vorsprung vor dem Feld:

Zitat
LEEZER Tom (COF)
BAUER Jack (UHC)
ARASHIRO Yukiya (LAM)
BAUGNIES Jérôme (GEC)



Rabobank und Omega Pharma scheinen relativ zufrieden mit der Gruppe zu sein und lassen sie erstmal ziehen. Maximal 8min wird ihnen gewährt. Bei diesem Abstand wird der Vorsprung gehalten. Ab den Hellingen kam zusätzlich noch FDJ in die Führungsarbeit. Das wird erwartungsgemäß also ganz schwer für die Fahrer vorne. Immerhin ist ihnen eine längere Zeit das Rampenlicht gewiss.

Da gerade nicht allzu viel passiert, schauen wir uns doch mal die Favoriten der drei arbeitenden Teams an. OPQ hat ein sehr starkes Aufgebot nach Belgien geschickt. Herausragend aus der Menge hier natürlich der Gewinner von 2009 und 2010: Tom Boonen. Vor heimischer Kulisse will er natürlich den Sieg. Sein großer Vorteil ist sicherlich seine Sprintschnelligkeit. Und mit Boasson Hagen und Devolder hat er zwei ganz starke Helfer an seiner Seite.
Kommen wir zu Rabobank. Nicht ganz so stark was das Gesamtteam angeht. Aber Niki Terpstra muss heute definitiv beachtet werden. Der Niederländer gehört zu den Geheimfavoriten und wird sich heute beweisen wollen.
Zuletzt die französische FDJ Équipe. Vielleicht das Topteam bei dieser Flandernrundfahrt neben Omega Pharma. Mit vorjahressieger Gilbert haben sie natürlich ein Riesen Ass im Ärmel. Doch auch Zeitfahrolympiasieger Cancellara ist ein ganz großer seines Fach. Zusammen das vielleicht stärkste Duo am Start. Auch das Team hinter ihnen dürfte recht lange durchhalten.

Zurück zum Rennen. Der bisher höchste Vorsprung von 8min wurde bereits leicht gesenkt und geht schon wieder leicht runter. Wir befinden uns inzwischen kurz dem Eikenberg. Noch 142km bis ins Ziel und nun zeigt sich erstmals auch RadioShack vorne. Das Amerikanische Team hat es verpasst mit Chernetskiy einen Fahrer in die erfolgreiche Gruppe zu senden. Nun sind es vor allem Kuschinskiy und Grivko, die über die Pavés Tempo bolzen. Ihr Kapitän Sylvain Chavanel ist natürlich auch einer der Sieganwärter heute. Auch nach dem Eikenberg geht das Team nicht aus der Führung und legen nach wie vor ein sehr hohes Tempo vor. Zu hoch für einige Helfer, die bereits jetzt hinten den Anschluss verlieren und vermutlich nicht das Ziel in Oudenaarde sehen werden. Auch für Klemme ist das Tempo zu hoch. So wird seine Attacke am Molenberg einfach niedergeschmettert, sodass er chancenlos resigniert und sich zurück ins Peloton einordnet.

Wir sind nun am Rekelberg und RadioShack tauscht seine Arbeiter aus. Venter und Teklehaimanot sind nun an der Spitze, halten das Tempo aber nach wie vor hoch. So ersticken sie jegliche Attacken direkt im Keim und auch Eichler, der es am Rekelberg versuchen wollte, wird zurückgeholt. Eine unglaubliche Selektion hat bereits stattgefunden und somit ist das Peloton bereits auf rund die Hälfte dezimiert. Vermutlich kein Nachteil, wenn es nachher mit hohem Tempo in die engen Steigungen geht.
Die Fahrer haben nun erstmal das letzte flachere Stück vor sich, bevor es hoch zur ersten Überquerung des Oude Kwaremont geht. Ein paar wenige Fahrer schaffen hier den Anschluss wieder, aber nichts im Vergleich zu dem, was bereits weggefallen ist.
Auch der Vorsprung der 4 Ausreißer ist um mehr als die Hälfte gesunken. Nur noch 3km für die Gruppe und immer noch rund 80km vor sich.

Nun gehts in den Kwaremont. Recht plötzlich hört RadioShack auf für das Tempo zu sorgen, was Erviti auch direkt ausnutzt. Der Spanier zieht an seinen Mannschaftskollegen vorbei und attackiert. Nur Hoste und Chainel folgen ihm. Zu dritt versuchen sie nun dem Feld zu entfliehen. Immerhin 15s haben sie oben am Kwaremont schon auf das Feld rausgeholt, in dem nun wieder FDJ die Hauptarbeit leistet. Auch Kwiatkowski von Omega ist dort zu sehen.

Auch am Paterberg hält sich das Trio vor dem Feld und sorgen dafür, dass mehr Helfer nicht mehr folgen können. Die Frage ist inzwischen fast schon, wann sich die ersten Kapitöne isoliert im Feld finden werden. Boonen schickt mit Devolder einen seiner Edelhelfer am Koppelberg nach vorne, der nun nochmal etwas an Tempo zulegt und das Trio zurückholt. Nur noch 1:20 Vorsprung für die Ausreißergruppe. Nicht mehr lange und wir erleben den Zusammenschluss.

Aber erst einmal wird sich verpflegt. Das Tempo ist etwas draußen und alle Fahrer nehmen sich die Beutel mit Proviant. Die Vorbereitungen auf den rennentscheidenden Teil haben somit begonnen.
Inzwischen sehen wir mit Saxobank ein neues Team vorne im Feld. Van Emden und Rasmussen arbeiten für ihre Kapitäne. Mit Boom, Vansummeren und Breschel ist das dänische Team ebenfalls alles andere als schwach aufgestellt.
Kaum noch mehr als 40 Fahrer befinden sich inzwischen in der Favoritengruppe, die nun in den Kruisberg geht und bereits auf 20s an die Ausreißer rangekommen sind. Nun wieder FDJ an der Spitze des Feldes, die Gilbert und Cancellara sicherlich perfekt in die Hellingen reinbringen wollen.

Und auch gleich die nächste Attacke bei nur noch ~45km zu fahren. Paul Martens und Maxim Iglinksiy sind es. Das Duo zieht auch gleich an den ehemaligen Ausreißern vorbei, die nun gleich auch vom Feld geschluckt werden dürften. Felline und Vermote (FDJ) und Kwiatowski und Devolder (OPQ) sind allerdings nun vorne im Feld und halten die Lücke klein. 10s an der Spitze des Kruisbergs.

Nur noch 5 Hellinge. Zweimal die Kombination Kwaremont-Paterberg und dazwischen noch der Hoogberg. Langsam wird es richtig spannend.
Noch haben sich die großen Favoriten selber versteckt. Bald müssen sie sich dann selber ganz vorne zeigen.

Nach wie vor FDJ, OPQ und nun neu auch UHC vorne im Feld. Sicherlich rechnet sich der amerikanische Routinier heute nochmal was aus, sodass er zwei Fahrer nach vorne geschickt hat.
Doch es ist besonders Stijn Devolder, der in den Kwaremont reindonnert. Sofort entstehen große Lücken im Feld und auch das Duo vorne ist nun eingeholt. Eine sehr unübersichtliche Situation momentan. Sicher ist jedoch, dass es weder Saxobank, noch Lotto, noch Hincapie oder Gusev in die vorderste Gruppe geschafft haben, die nur noch rund 10 Fahrer fasst. Keines dieser Teamtrikots ist dort zu sehen.

An der Kuppe nun die Standkamera und wir zählen mit:

Cancellara (FDJ)
Gilbert (FDJ)
Devolder (OPQ)
Boasson Hagen (OPQ)
Boonen (OPQ)
van Avermaet (BMC)
Hushovd (GEC)
Sagan (COF)
Haussler (COF)
Chavanel (RNT)
Terpstra (RAB)
Langeveld (LAM)

Vansummeren (SAX) + 0:07 Min.
Hincapie (UHC)
Eisel (LTB)
Oss (FDJ)
Mondory (RNT)
Tankink (COF)
Gusev (GRM)

Goddaert (LTB) + 0:17 Min.
Boom (SAX)
Breschel (SAX)
Marcato (COF)

Schär (APP) + 0:29 Min.
de Gendt (RAB)
M. Iglinskiy (LAM)
Devenyns (GRM)
Tuft (UHC)
O’Grady (UHC)
Chainel (COF)
FDJ und OPQ haben es souverän gemeistert und ihre Leute samt Edelhelfer vorne platziert. Auch Cofidis mit zwei Fahrern noch gut im Geschäft, während Van Avermaet, Hushovd, Chavanel, Terpstra und Langeveld nun isoliert sind.
Dahinter dann die Gruppe um Eisel, Hincapie und Vansummeren, die allesamt den Sprung verpasst haben.

Devolder und Boasson Hagen sind scheinbar nur für Boonen da heute und verzichten auf eigene Ambitionen. Beide fahren weiterhin ein hohes Tempo und versuchen die nachfolgenden Gruppen zu distanzieren. Allerdings ist nur 7s zurück mit Hincapie, Eisel, Vansummeren und Gusev eine enorme Qualität vorhanden, sodass diese sieben Fahrer noch vorm Paterberg den Anschluss finden können.

Rein in den Paterberg und Boasson Hagen bolzt Tempo. Der gerade zurückgekommene Vansummeren scheint sich gut zu fühlen und attackiert direkt. Allerdings nicht stark genug. Der Norweger holt ihn direkt zurück. Von hinten dürfte fast keiner mehr kommen. Bereits 30s liegen die nächsten Fahrer zurück. Boom und Breschel dürften darüber recht enttäuscht sein, da sie garantiert zu den größten Namen zählen.

Noch 3 Hellinge. Der Hoogberg ist der nächste. Die längste Steigung heute, allerdings auch die am wenigsten Steile. So spät im Rennen hat dies aber nicht mehr viel zu sagen und so wird die Gruppe hier erneut in mehrere Teile zerpflückt. Chavanel und Gilbert attackieren und lediglich Sagan und Van Avermaet können einigermaßen folgen, wohingegen Tom Boonen nun Schwierigkeiten zu haben scheint. Auch Cancellara ist nicht vorne dabei, hat jedoch mit Gilbert einen Teamkollegen in der Spitzengruppe.
Auch Van Avermaet fällt etwas zurück, als Chavanel erneut das Tempo forciert. Eine sehr starke Leistung vom Franzosen heute, der so den zahlenmäßigen Vorteil der anderen Teams zunichte gemacht hat.

Folgende Situation ergibt sich am Gipfel:
Gilbert (FDJ)
Chavanel (RNT)
Sagan (COF)

van Avermaet (BMC) +0:06 Min.
Cancellara (FDJ)

Boonen (OPQ) + 0:12 Min.

Hushovd (GEC) + 0:19 Min.
Langeveld (LAM)
Terpstra (RAB)

Haussler (COF) + 0:26 Min.
Oss (FDJ)
Hincapie (UHC)

Eisel (LTB) + 0:33 Min.
Vansummeren (SAX)
Mondory (RNT)
Gusev (GRM)

Tankink (COF) + 0:40 Min.
Devolder (OPQ)
Boasson Hagen (OPQ)
Maximal vier Fahrer in den Gruppen, wobei Tom Boonen als Solist momentan versucht wieder Anschluss nach vorne zu finden.

Unter den ersten Drei herrscht zurzeit noch große Einigkeit, sodass die Fahrer hinten Schwierigkeiten haben, nach vorne zu fahren. Allerdings ist Fabian Cancellara nicht umsonst einer der besten Zeitfahrer, sodass er und Van Avermaet nach und nach Zeit gutmachen. Boonen auf der anderen Seite kann momentan nicht wirklich näher kommen.
Schon vor dem nächsten Anstieg hat Cancellara seine Klasse gezeigt und ist fast zurück in der Spitzengruppe, allerdings zieht er mit Van Avermaet einen sprintstarken Fahrer mit, obwohl Gilbert vorne ist.
Boonen fällt zurück in die Gruppe mit Vansummeren, Terpstra und Langeveld und muss es nun erneut mit vereinten Kräften versuchen.

Stand vorm Kwaremont:
Gilbert (FDJ)
Chavanel (RNT)
Sagan (COF)

van Avermaet (BMC) +0:03 Min.
Cancellara (FDJ)

Boonen (OPQ) + 0:13 Min.
Hushovd (GEC)
Langeveld (LAM)
Terpstra (RAB)

Direkt im Anstieg gelingt es dem Schweizer nach vorne zu fahren und zieht voll durch. Direkt am Trio vorbei. Van Avermaet ist nun fertig und kann nicht folgen. Auch Sagan sieht bereits erschöpft aus. Chavanel und Gilbert sehen noch am Besten aus aber schaffen es auch nicht direkt am Hinterrad zu bleiben.
Auch Boonen scheint sich erholt zu haben. Auf dem Kopfsteinpflaster ist er wieder gut unterwegs und zieht an Van Avermaet und Sagan vorbei.

Situation an der Kuppe:
Cancellara (FDJ)

Gilbert (FDJ) + 0:03 Min.
Chavanel (RNT)

Sagan (COF) + 0:07 Min.
Boonen (OPQ)

van Avermaet (BMC) +0:12 Min.

Hushovd (GEC) + 0:17 Min.
Langeveld (LAM)
Terpstra (RAB)

Auch auf der Abfahrt macht dem Schweizer niemand was vor. So gewinnt er Sekunde um Sekunde. Gilbert macht natürlich nichts mehr dahinter, da Cancellara nun eine große Chance auf den Sieg hat. Dadurch kommen allerdings Boonen und Sagan wieder näher heran.

Letzte Steigung mit dem steilen Paterberg. Cancellara sieht immer noch extrem stark aus. Auch Boonen machteinen guten Eindruck und holt nach wie vor auf. Der Belgier schliesst die Lücke zu Chavanel und Gilbert und ist Sagan nun los, der nicht mehr folgen kann.

Cancellara in seinem Element. Alleine gegen die Uhr hält er den Vorsprung konstant gegen Boonen und Chavanel, während Gilbert nur lutscht. Dahinter sowohl Sagan als auch Van Avermaet solo unterwegs.
Noch weiter hinten verliert Langeveld den Anschluss an Hushovd und Terpstra, die gut zusammenarbeiten und versuchen wieder weiter nach vorne zu kommen.

Gegen Cancellara scheint heute kein Kraut gewachsen zu sein. 8km vorm Ziel hat er bereits 15s auf die Verfolger gesammelt. Sagan schafft es nicht, nach vorne zurückzukommen, während Hushovd und Terpstra nun Van Avermaet einholen. Allerdings wird keiner mehr von diesen um den Sieg mitfahren. Es geht nur noch um den 5. Platz bei denen.

Stand 5km vorm Ziel:
Cancellara (FDJ)

Gilbert (FDJ) + 0:20 Min.
Chavanel (RNT)
Boonen (OPQ)

Sagan (COF) + 0:31 Min.

van Avermaet (BMC) +0:39 Min.
Hushovd (GEC)
Terpstra (RAB)

Langeveld (LAM) + 0:48 Min.

Haussler (COF) + 1:03 Min.
Hincapie (UHC)

Bei 3km und immer noch 17s Vorsprung geben sich Chavanel und Boonen auf. Nun geht es nur noch um Silber, Bronze und die unbeliebte Holzmedaille. Im Kampf um Platz 5 muss Sagan einen Dämpfer hinnehmen, als Hushovd mit Terpstra und Van Avermaet von hinten zu ihm stoßen.

1,5km vorm Ziel und Chavanel attackiert. Im Sprint hätte er keine Chance gegen die Beiden, somit sucht er seine Chance in der Flucht. Allerdings ist Gilbert aufmerksam und schliesst die Lücke.

Vorne gewinnt Fabian nach einem tollen Solo die Ronde 2012 und lässt sich zurecht von den Fans feiern. Dahinter geht es um Platz 2. Boonen gegen Gilbert. Belgien gegen Belgien. Flandern gegen Wallonien. Letztendlich entscheidet Gilbert das Duell für sich, da er im Finale am meisten Kraft sparen konnte und sorgt für ein sensationelles Double für FDJ.
Im Sprint um den 5. schafft es dann Hushovd Sagan zu schlagen.

Mit der Siegerehrung möchte ich mich von Ihnen verabschieden, bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und gebe zurück ins Studio.

Ergebnis
1. Cancellara (FDJ)
2. Gilbert (FDJ) + 0:22 Min.
3. Boonen (OPQ) s. t.
4. Chavanel (RNT) + 0:24 Min.
5. Hushovd (GEC) + 0:41 Min.
6. Sagan (COF) s. t.
7. Van Avermaet (BMC) s. t.
8. Terpstra (RAB) s. t.
9. Langeveld (LAM) + 0:55 Min.
10. Haussler (COF) + 1:03 Min.
11. Hincapie (UHC) s. t.
12. Oss (FDJ) + 1:20 Min.
13. Eisel (LTB) + 1:32 Min.
14. Mondory (RNT) s. t.
15. Gusev (GRM) + 1:47 Min.
16. Boasson Hagen (OPQ) s. t.
17. Vansummeren (SAX) s. t.
18. Tankink (COF) s. t.
19. Devolder (OPQ) s. t.
20. Breschel (SAX) + 2:24 Min.
21. Goddaert (LTB) s. t.
22. Marcato (COF) s. t.
23. Devenyns (GRM) s. t.
24. Martens (RAB) s. t.
25. O’Grady (UHC) s. t.
26. M. Iglinskiy (LAM) s. t.
27. Chainel (COF) s. t.
28. Schär (APP) s. t.
29. Boom (SAX) s. t.
30. De Gendt (RAB) s. t.
31. Tuft (UHC) s. t.

 
roturn
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