Herzlich Willkommen zur 1.Etappe der Burgos Rundfahrt. Die heutige Etappe führt von Miranda de Ebro nach Ojo Guareña über 135km. Das Profil ist hügelig mit einer ansteigenden Zielgerade am Ende. Der letzte Kilometer hat eine Durchschnittsteigung von 6%.
Profil
Gleich zu Beginn setzte sich eine sechs köpfige Gruppe vom Feld ab. Mit dabei war neben dem luxemburgischen Talent Bob Jungels (MOV) noch Laurens de Vreese (RAB), Daniil Fominyhk (AST), Patrick Schelling (ASA) und Pello Bilbao (COF). Sie bauten den Vorsprung auf den ersten 50km sukzessive auf knapp 6Min aus. Im Peleton begann man ab Rennhälfte mit der Tempoarbeit und verkürzt den Rückstand relativ schnell. BMC, RNT, GRS und OGE waren an der Nachführarbeit mit mindestens einem Fahrer vertreten. Insgesamt fünf Wertungen konnte die Ausreißergruppe unter sich ausmachen. Besonders Bob Jungels zeigte sich engagiert und eroberte alle Sprintwertungen. Die beiden Bergwertungen gingen an de Vreese und Fominyhk.
1. Sondersprintwertung: 1. Bob Jungels (MOV) 2. Pello Bilbao (COF) 3. Daniil Fominyhk (AST)
2. Sondersprintwertung: 1. Bob Jungels (MOV) 2. Patrick Schelling (ASA) 3. Pello Bilbao (COF)
3. Sondersprintwertung: 1. Bob Jungels (MOV) 2. Patrick Schelling (ASA) 3. Laurens de Vreese (RAB)
1. Bergwertung (3.Katg.): 1. Laurens de Vreese (RAB) 2. Patrick Schelling (ASA) 3. Daniil Fominyhk (AST) 4. Pello Bilbao (COF)
2. Bergwertung (3. Katg.): 1. Daniil Fominyhk (AST) 2. Patrick Schelling (ASA) 3. Laurens de Vreese (RAB) 4. Pello Bilbao (COF)
An der vorletzten Bergwertung des Tages kam das Peleton schon recht nahe an die Ausreißergruppe heran. Kurze Zeit später war es soweit und die Ausreißergruppe wurde vom Feld geschluckt. Auf den letzten Kilometern gab es noch zwei Attacken. Mikel Astarloza (COF) attackierte 15km vor dem Ziel, aber wurde wie der Italiener Nocentini, der an der 8km Marke attackierte, wieder vom Feld geschluckt. Sowohl Astana, als auch Omega Pharma Quickstep hielten das Tempo auf den letzten Kilometern hoch, sodass keiner mehr etwas versuchte. Am letzten Kilometer versuchte vor allem Saxobank es mit einem Zug. U.a. Schleck, Sörensen und Fuglsang zogen für ihren Hügelsprinter M. Kreder den Sprint an, der sich auf den letzten Metern nur einem Fahrer geschlagen geben musste. Es war dies der Italiener Viviani (GRS), der heute die besseren Beine hatte und gewann. Ruben Perez (COF) komplettierte das Podium.
Willkommen zur zweiten Etappe der Burgos Rundfahrt. Vom Profil her ist die heutige Etappe ähnlich wie die erste. Wie gestern gibt es keine allzu schweren Berge, doch im Finale wartet wieder eine ansteigende Zielgerade für die Profis. Die letzten Kilometer sind doch etwas schwieriger und so könnte es für die Sprinter heute schwer werden den Sieg einzufahren. Auch heute bildete sich gleich zu Beginn eine Ausreißergruppe. Mit dabei waren fünf Fahrer:Alexei Tsatevich (BMC), Natnael Teweldemedhin Berhande (AST), Juan Jose Oroz (COF), Ion Izagirre (MOV) und Olivier Kaisen (RAB). Im Feld machten Orica Greenedge, Garmin-Sharp und Radioshack Nissan das Tempo und so wurde die Gruppe nur auf knapp 5Min weggelassen. Ab Rennhälfte führte man intensiver nach und verkürzte kontinuierlich den Rückstand.
2. Bergwertung (3.Katg.): 1. Olivier Kaisen (RAB) 2. Natnael Teweldemedhin Berhande (AST) 3. Juan Jose Oroz (COF) 4. Ion Izagirre (MOV)
Als Astana mit Dyachenko und Beltran in die Tempoarbeit einstiegen, wurde der Rückstand zur Ausreißergruppe immer kleiner. 15km vor dem Schluss betrug der Vorsprung der Ausreißer noch knapp 2Min. Auf den letzten Kilometern stieg auch noch OPQ mit Didier und Petrov in die Tempoarbeit und so kam das Feld immer näher. Garzelli (ASA), de Weert (BMC), Brambilla (BMC) und Navarro (COF) probierten es abwechselnd aus dem Feld heraus auf den letzten 5km, doch Movistar und Saxobank wollte niemand ziehen lassen. An der letzten kurzen Rampe vor dem Ziel (1km vor dem Ziel) wurden die Ausreißer dann doch noch eingeholt und das Tempo verschleppte sich im rund 40Fahrer großen Feld. Einige hügelstarke Sprinter u.a. Bole, Moser, Kreder oder Perez befanden sich zu diesem Zeitpunkt ganz hinten in der Gruppe, aber konnte dadurch wieder nach vorne aufschließen. Wie bereits gestern zeigte sich Saxobank an der Spitze und zog den Sprint für Kreder an, der heute der stärkste war und gewann. Knapp dahinter belegten Bole (GRS) und Perez (COF) die weiteren Plätze. Valverde (MOV), Golas (OPQ), Nocentini (BMC), Moser (ASA), Duran (RNT), Nordhaug (OGE) und Kennaugh (GRS) komplettierten die Top 10. Moser, der eigentlich einer der Favoriten heute war, belegte lediglich den siebten Platz, da er im Sprint einfach zu weit hinten war und auf den letzten Metern nicht mehr nach vorne kam.
Herzlich Willkommen zur dritten Etappe der Burgos Rundfahrt. Die heutige Etappe verläuft heute nahezu flach und viele der Manager rechnen mit einem Massensprint. Ein Duo setzte sich gleich am Anfang aus dem Feld ab. Gianluca Brambilla (BMC) und Niels Vandyck (RAB) attackierten bei km 0 und konnten sich einen Maximalvorsprung von knapp 8Min herausfahren, ehe das Feld reagierte. Radioshack Nissan, Astana und Cofidis machten die Tempoarbeit im Feld und verkürzten kontinuierlich den Rückstand. Das Duo gewann alle Zwischenwertungen, aber der Etappensieg ging sich nicht aus.
3. Bergwertung (3.Katg.): 1. Niels Vandyck (RAB) 2. Gianluca Brambilla (BMC) 3. Eduard Beltran (AST) 4. Juan Jose Oroz (COF)
Omega Pharma Quickstep stieg gegen Ende der Etappe in die Tempoarbeit ein und holte so das Duo an der 10km Marke ein. Auf den letzten Kilometern war das Tempo so hoch, dass keine Attacken mehr möglich waren und so kam es zum Massensprint, indem es einige Überraschungen gab. Radioshack Nissan Trek fuhr ihren Sprinter Simon (RNT) perfekt in Position, der die Etappe knapp gewann. Auch der zweite und dritte Platz war eine Überraschung. Sebastian Chavanel (COF) und Guillaume Boivin (OGE) komplettierten das Podium und waren sichtlich erfreut über ihre Platzierungen. Elia Viviani (GRS), der eigentlich Favorit, erwischte einen rabenschwarzen Tag und belegte nur Platz 14. Morgen gehts mit der vierten Etappe weiter, gute Nacht.
[spoiler=Ziel]Endergebnis: 01.Julien Simon (RNT) 02.Sebastian Chavanel (COF) 03.Guillaume Boivin (OGE) 04.Michal Golas (OPQ) 05.Michel Kreder (SAX) 06.Ruben Perez Moreno (COF) 07.Laurens de Vreese (RAB) 08.Diego Ulissi (BMC) 09.Alexei Tsatevich (BMC) 10.Pello Bilbao (COF) 11.Miguel Rubiano (RNT) 12.Nick van der Lijke (RAB) 13.Rinaldo Nocentini (BMC) 14.Elia Viviani (GRS) 15.Matthias Brändle (COF)[/quote]
Herzlich Willkommen zur vierten Etappe der Burgos Rundfahrt. Heute ging es auf überwiegend hügeligen Terrain von Doña Santos nach Ciudad Romana de Clunia über 170km. Die Ankunft ist wie auf der ersten und zweiten Etappe ansteigend. Das Feld ließ ein Quartett weg. Mit dabei waren Javier Moreno (RNT), Nick van der Lijke (RAB), Matthias Brändle (COF) und Kevin de Weert (BMC). Zu Beginn bauten sie ihren Vorsprung schnell aus und hatten bei Kilometer 50 knapp 7Min Vorsprung zum Peleton. In diesem machten Astana, Orica Greenedge und Omega Pharma Quickstep Tempo und kontrollierten den Rückstand.
1. Sprintwertung: 1. Matthias Brändle (COF) 2. Nick van der Lijke (RAB) 3. Javier Moreno (RNT)
2. Sprintwertung: 1. Matthias Brändle (COF) 2. Javier Moreno (RNT) 3. Kevin de Weert (BMC)
3. Sprintwertung: 1. Matthias Brändle (COF) 2. Kevin de Weert (BMC) 3. Nick van der Lijke (RAB)
Das Quartett gewann alle drei Sprintwertungen, aber wie bereits schon die Tage zuvor wurde auch diesmal die Ausreißergruppe wieder vom Feld eingeholt. Die Teams brachten ihre Kapitäne und Sprinter nach vorne, damit sie auf den letzten Kilometern eine gute Position hatten. Das Tempo war hoch, aber nicht extrem hoch, da einige Teams ihre Hügelsprinter bis auf die Zielgerade bringen wollten. Deshalb griff Laurent Didier (OPQ) auf dem letzten Kilometer an. Mikel Astarloza (COF) war wachsam und setzte sich an Didier's Hinterrad. Gemeinsam konnten sie sich Meter für Meter absetzen. Erst auf den letzten 300m reagierte das Feld und beschleunigte nochmals, aber für das Duo reichte es nicht mehr. Es gewann Didier (OPQ) knapp vor Astarloza (COF). Aus dem Feld sprintete Bole (GRS) noch aufs Podium. Duran (RNT), Nocentini (BMC), Nordhaug (OGE), Cobo (AST), Roche (RAB), Kennaugh (GRS) und Nibali (BMC) komplettierten die Top 10. Morgen melden wir uns mit der Königsetappe wieder zurück!
Herzlich Willkommen zur letzten Etappe der Vuelta a Burgos. Heute steht die Königsetappe auf dem Programm. Am Ende der Etappe wartet der Anstieg zu den "Lagunas de Neila" auf die Profis, wo in den letzten Jahren die Gesamtwertung entschieden wurde. Der Anstieg ist zwar nur knapp 6km lang, aber mit Rampen bis zu 15% richtig schwer zu Ende hin. Zuvor stehen noch fünf Bergwertungen und drei Sprintwertungen auf dem Programm.
Profil der heutigen Etappe
die letzten 3km der Etappe hinauf zu den Lagunas de Neila
Der Beginn der Etappe war diesmal wenig umgekämpft. David de la Fuente (COF) probierte am scharfen Start sein Glück und setzte sich gleich vom Feld ab, indem zu diesem Zeitpunkt nicht reagiert wurde. Nach 10km hatte er bereits 4Min Vorsprung, aber erstaunlicherweise wurde er dann mit mehr größer. Hinten begann man mit der Nachführarbeit und der Vorsprung begann kurze Zeit später sogar wieder zu schmelzen. Omega Pharma Quickstep, Rabobank, Orica-Greenedge, Radioshack, Garmin-Sharp und BMC führten das Feld an.
Zitat1. Sprintwertung: 1. David de la Fuente (COF) 2. Ilnur Zagarin (OPQ) 3. Laurens de Vreese (RAB)
1. Bergwertung (2.Katg.): 1. David de la Fuente (COF) 2. Sam Bennett (OGE) 3. Imanol Erviti (RNT) 4. Jaroslaw Marycz (GRS) 5. Alexei Tsatevich (BMC) 6. Jordi Simon (OPQ)
2. Sprintwertung: 1. David de la Fuente (COF) 2. Nick van der Lijke (RAB) 3. Guillaume Boivin (OGE)
2. Bergwertung (3.Katg.): 1. David de la Fuente (COF) 2. Jeremy Galland (RNT) 3. Davide Vilella (GRS) 4. Michal Golas (OPQ)
3. Bergwertung (2.Katg.): 1. David de la Fuente (COF) 2. Olivier Kaisen (RAB) 3. Luke Durbridge (OGE) 4. Evgeny Petrov (OPQ) 5. Niels Vandyck (RAB) 6. Ilnur Zagarin (OPQ)
3. Sprintwertung: 1. David de la Fuente (COF) 2. Laurens de Vreese (RAB) 3. Sam Bennett (OGE)
4. Bergwertung (2.Katg.): 1. David de la Fuente (COF) 2. Olivier Kaisen (RAB) 3. Luke Durbridge (OGE) 4. Evgeny Petrov (OPQ) 5. Niels Vandyck (RAB) 6. Ilnur Zagarin (OPQ)
De la Fuente hatte an der 4.Bergwertung nur mehr eine Minute an Vorsprung auf das Hauptfeld, indem das Tempo angezogen wurde. Im Anstieg zum drittletzten Berg des Tages (1.Kat) begann Saxobank das Feld auseinanderzufahren. Kreder, Sörensen machten Tempo und Fahrer um Fahrer viel aus dem Feld zurück. Kurze Zeit später kam auch BMC an die Spitze und hielt das Tempo weiter hoch. Währenddessen wurde de la Fuente vom Feld bereits eingeholt und nach hinten durchgereicht. Rinaldo Nocentini (BMC) attackierte rund 3km vor der Bergwertung und setzte sich aus dem nur noch kleinen Feld ab. Ungefähr dreißig Fahrer befanden sich zu diesem Zeitpunkt noch in diesem. Am Gipfel hatten wir folgende Situation:
2. Chris Anker Sörensen (SAX) 3. Andy Schleck (SAX) 4. Kevin Seeldrayers (RAB) 5. Roman Kreuziger (SAX) 6. Nicholas Roche (RAB) 7. Laurent Didier (OPQ) 8. Matthias Brändle (COF) 9. Diego Ulissi (BMC) Janez Brajkovic (OPQ) Steve Morabito (RAB) Jurgen van den Broeck (RAB) Lars Petter Nordhaug (OGE) Sergio Pardilla (OGE) Matteo Carrara (OGE) Arkaitz Duran (RNT) Pierre Rolland (RNT) Daniel Navarro (COF) Mikel Astarloza (COF) Peter Kennaugh (GRS) Andrei Amador (GRS) Franco Pellizotti (BMC) Gianluca Brambilla (BMC) Vincenzo Nibali (BMC) Jacob Fuglsang (SAX) Bauke Mollema (SAX) Rigoberto Uran (SAX) Alexander Nairo Quintana (SAX) Juan Jose Cobo Acebo (AST)
Nocentini (BMC) konnte sich während der Abfahrt weiter vor dem Feld behaupten, aber konnte den Vorsprung nicht weiter ausbauen. Am Beginn des vorletzten Anstieg betrug der Rückstand des Feldes weiterhin 30sek. Ab diesem Zeitpunkt setzte sich wieder Saxobank vor das Feld und zog mit Schleck und Kreuziger das Tempo an. Der Rückstand zu Nocentini schmolz Meter für Meter und rund 1km vor der Bergwertung wurde der Italiener wieder vom kleinen Feld eingeholt. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich noch folgende Fahrer in der ersten Gruppe:
Zitat Janez Brajkovic (OPQ) Nicholas Roche (RAB) Jurgen van den Broeck (RAB) Lars Petter Nordhaug (OGE) Sergio Pardilla (OGE) Matteo Carrara (OGE) Pierre Rolland (RNT) Daniel Navarro (COF) Peter Kennaugh (GRS) Andrei Amador (GRS) Diego Ulissi (BMC) Vincenzo Nibali (BMC) Andy Schleck (SAX) Roman Kreuziger (SAX) Jacob Fuglsang (SAX) Bauke Mollema (SAX) Rigoberto Uran (SAX) Alexander Nairo Quintana (SAX) Juan Jose Cobo Acebo (AST)
Die Bergwertung sicherte sich diesmal Schleck, vor Kreuziger und Fuglsang.
Zitat6. Bergwertung (2.Katg.): 1. Andy Schleck (SAX) 2. Roman Kreuziger (SAX) 3. Jacob Fuglsang (SAX) 4. Diego Ulissi (BMC) 5. Peter Kennaugh (GRS) 6. Nicholas Roche (RAB)
Während der kurzen Abfahrt passierte nichts und so ging eine rund 20 Fahrer starke Gruppe gemeinsam in den Schlussanstieg. Roche (RAB) und Fuglsang (SAX) sorgten zu Beginn des Anstieges für Tempo und einige mussten bereits reißen lassen. U.a. Nordhaug (OGE), Kennaugh (GRS), Amador (GRS), Ulissi (BMC), Schleck (SAX), Kreuziger (SAX) fielen aus der ersten Gruppe zurück. Als Bauke Mollema (SAX) das Tempo nochmals verschärfte, fielen weitere Fahrer zurück (Roche (RAB), Fuglsang (SAX), Cobo (AST), Carrara (OGE)). An der 4km Marke attackierte van den Broeck (RAB), aber wurde kurze Zeit später wieder von der ersten Gruppe eingeholt und fiel 500m später aus dieser zurück. Rund 3km vor dem Ziel attackierten Pardilla (OGE) und Rolland (RNT). Quintana (SAX) musste diesmal dem hohen Tempo Tribut zollen und fiel aus der ersten Gruppe heraus. Kurze Zeit später hatte auch Pardilla schwere Beine bekommen und auch er verabschiedete sich nach hinten. Brajkovic (OPQ) versuchte sich an der 2km abzusetzen, aber auch diesmal schloss die erste Gruppe, in der nur noch knapp Rolland, Uran und Nibali waren zu ihm auf. Navarro (COF) und Mollema (SAX) konnte dem Quartett nicht mehr folgen und fielen zurück. Rund 1,5km vor dem Ziel attackierte Nibali (BMC) und keiner konnte gleich folgen. Uran (SAX) versuchte an ihn wieder ranzukommen, doch gelang es ihm lediglich den Rückstand auf knapp 50m zu halten. Auf den letzten 500m kam Uran zwar wieder auf, doch reichte es nicht mehr für Nibali (BMC), der 2sek ins Ziel rettete. Uran (SAX) belegte Platz zwei. Rolland (RNT) setzte sich im Sprint gegen Brajkovic durch. Navarro, Mollema, Quintana, Pardilla, van den Broeck und Cobo komplettierten die Top 10.