Amstel Gold Race (PT) 19.04

#1 von Kai , 03.04.2009 19:23

 
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RE: Amstel Gold Race (PT) 19.04

#2 von frank_schleck , 16.04.2009 15:13



14|IGNATIEV Mikhail (FUJ)
08|SEELDRAEYERS Kevin (FUJ)
19|COBO ACEBO Juan José (FUJ)
19|VOECKLER Thomas (FUJ)
17|FLORENCIO CAVRE Xabier (FUJ)
12|CAPELLI Ermanno (FUJ)
22|ANZA Santo (FUJ)
16|KIRYIENKA Vasil (FUJ)

In die Gruppe geht Capelli und fährt dort gut mit. Wenn sie durchkommen setzt er sich 5km vorm Ziel ab.

Cobo und Voeckler sind Kapitäne und bleiben mithilfe der Helfer, wo ich insbesondere von Anza, Florencio und Ignatiev einiges erwarte, bei den Favoriten.
Am Gulperberg geht dann Thomas Voeckler, der sehr starke Form hat, mit vollem Einsatz in die Pedale und zieht weg.
Hinten verschleppen wir das Tempo dann ein wenig.
5km vor dem Ziel kommt dann auch noch Cobos Attacke.
Wir hoffen auf Doppelsieg

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RE: Amstel Gold Race (PT) 19.04

#3 von master , 17.04.2009 00:53




14 BERNUCCI Lorenzo (CTT) 15.09.1979
15 BERTOLINI Alessandro (CTT) 27.07.1971
15 CORNU Dominique (CTT) 10.10.1985
07 JOACHIM Benoît (CTT) 14.01.1976
23 SCHRÖDER Björn (CTT) 27.10.1980
17 SINKEWITZ Patrik (CTT) 20.10.1980
11 TIMMER Albert (CTT) 13.06.1985
12 TJALLINGII Maarten (CTT) 05.11.1977[/quote]

Tatik: Wir haben hier net den Favourtien auf den Sieg hier, aber wir wollen mit Bernucci, Bertoline, Cornu, Schröder und Sinkewitz etwas versuchen.
Nach etwa 100km werden Timmer und Tjallingii im Feld das Tempo deutlich erhöhen. Die anderen Fahrer unsers Team werden sich hinter den beiden einreihen. Timmer und Tjallingii werden alls geben was sie haben, wenn sie net mehr können, dann werden Bertolini und Schröder das Tempo überehmen und werden ebenfalls alles geben was sie können. Wir wollen damit erreichen, das das Feld schon an einigen Anstiegen kleiner wird. Bernucci, Cornu und Sinkewitz werden sie immer weit vorne im Feld aufhalten und werden jede attaken der Favouriten mitgehen und so lange wie möglich dranne bleiben. Sollte Bernucci, Cornu oder Sinkewitz vor dem Cauberg sich in der Spitzengruppe befinden sofor unten schon attakieren und voll durchziehen. Wenn 3 oder alle drei fahrer sich dort aufhalten sollten, werden sie für den stärksten fahren und mit voller kraft in denanstieg zum ziel reinfahren und voll durchziehen. Unser Ziel ist es hier für eine Überraschung zu sorgen.

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RE: Amstel Gold Race (PT) 19.04

#4 von frank_schleck , 17.04.2009 13:44

Taktikabgabeschluss vorraussichtlich morgen um 21 Uhr

Ansonsten früh am Sonntag, da ich die Ergebnisse vom Macher früh brauche und am liebsten Sonntag morgen um 1 fertig wäre.

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RE: Amstel Gold Race (PT) 19.04

#5 von Ete 92 , 17.04.2009 14:32




09SANCHEZ GONZALEZ Samuel (SIL) 03.08.1978 (Tirreno-Adriatico,Rund um Köln,Tour de Finistere)
13VAN GOOLEN Jurgen (SIL) 30.04.1980
17 PAURIOL Rémi (SIL) 04.04.1982
17VELITS Peter (SIL) 09.12.1985
12 GERRANS Simon (SIL) 16.05.1980
13PELLIZOTTI Franco (SIL) 19.09.1978 (Baskenland RF, Tirreno-Adriatico)
10COLOM MAS Antonio (SIL) 11.05.1978
11 NIEMIEC Przemyslaw (SIL) 11.04.1980


Taktik:
Wir wollen heute durch etwas Risiko in der letzten Rennhälfte hier den Sieg!
Zunächst aber geht Niemiec als Aufpasser mit in die Gruppe, hat aber keine Ambitionen und soll uns nur die Führungsarbeit ersparen.
Dann aber in der letzten Rennhälfte(egal ob die Fluchtgruppe gestellt ist) ab der 15ten Helling dem Gulperberg werden sich Gerrans und Jurgen Van Goolen vorne einreihen und das Tempo gleichmäßig hochhalten.
Bei der zweiten Aufffahrt des Loorberg(26te Helling) kommt Toni Colom unterstützend dazu und verschärft das Tempo nochmal enorm die Jungs vorne geben richtig gas. Sie sollen das Tempo mind. bis zur 30ten Helling dem Keutenberg so hoch halten.
Am Keutenberg nehmen Franco Pellizotti und Remi Pauriol Samuel Sanchez ans Hinterrad, Samy verlegt sich ganz auf einen Sprint am Cauberg.
Unser Joker Peter Velits soll dann am vorletzten und längsten Anstieg dem Keutenberg eine Attacke setzten und durchziehen! Er will sich gut präsentieren und vielleicht schafft er ja die Überraschung.Hinten im Feld fahren Samy der von Pellizotti und Pauriol beschützt wird weiter aufmerksam und kontern Attacken der Top Favos im Flachstück(wenn überhaupt welche kommen), fahren diese aber nicht konsequent mit.
Zu Beginn des Caubergs prescht Remi Pauriol mit Zottl und mit Samuel Sanchez am Hinterrad rein, er nimmt nach so ca. 250m bis 300m Anstieg raus.Pellizotti übernimmt dann, geht aus dem Sattel und zieht richtig am Horn und bereitet den Weg für Samy!
Soabld Zottl komplett blau rausnimmt kommt Samuel Sanchez, der sich die ganze Zeit über am Hinterrad seiner Teamkollegen ausruhen konnte, powert aus Pellizottis Windschatten heraus und setzt die Finale Attacke!
Er zieht voll durch und schießt das Ding für uns ab!!

 
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RE: Amstel Gold Race (PT) 19.04

#6 von Blattner , 17.04.2009 15:11



10 BELOTTI Francesco (VAC) 06.08.1979
12 BERTOGLIATI Rubens (VAC) 09.05.1979
14 HAYMAN Mathew (VAC) 20.04.1978
09 KHALILOV Mikhaylo (VAC) 03.07.1975 Straßenmeister
16 LAGUTIN Sergey (VAC) 14.01.1981 Straßenmeister & Zeitfahrmeister
13 SENTJENS Roy (VAC) 15.12.1980
15 TOMBAK Janek (VAC) 22.07.1976 Straßenmeister
19 ZBERG Markus (VAC) 27.06.1974

Sentjens versucht von Beginn weg, eine Gruppe zu finden, die Interesse hat weit zu kommen. Er fährt mit, um erstens uns etwas Spielraum zu lassen und zweitens, um dann zuzuschlagen, wenn es sich abzeichnet, dass man durchkommen könnte. Im Feld ist es nicht unbedingt an uns, grossen Wirbel zu machen. Allerdings sind wir ab dem 100. Kilometer jeweils mit Bertogliati oder Belotti oder Hayman dabei, wenn ANgriffe laufen. So versuchen wir immer jemanden vorne mit dabei zu haben. Später dann ist es an Lagutin und Belotti, ernsthafte Attacken mitzugehen. Es muss so weit kommen, dass wir dann am dritten Aufstieg zum Cauberg noch mindestens mit Tombak und Zberg aussichtsreich dabei sind. Die Beiden sollten dann nach vorne aufschliessen und durch ihre Endschnelligkeit zu guten Platzierungen kommen.

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RE: Amstel Gold Race (PT) 19.04

#7 von PS. , 17.04.2009 16:29



11 VALVERDE BELMONTE Alejandro (GCE) 25.04.1980
Vorbereitung: Cretérium International (Sieg Sprintwertung), GP MIguel Indurain (1. Platz), Baskenlandrundfahrt (je einmal 3., 6. und 7. zudem 7. GW), Rund um Köln
34 AXELSSON Niklas (GCE) 15.05.1972
25 BOTCHAROV Alexandre (GCE) 26.02.1975
19 BOTERO Santiago (GCE) 27.10.1972
11 HORRACH RIPPOLL Joan (GCE) 27.04.1974
15 SIMON Julien (GCE) 04.10.1985
17 SÖRENSEN Niki (GCE) 14.05.1974
05 ZANDIO ECHAIDE Xabier (GCE) 17.03.1977

Valverde ist unser Kapitän. Er ist in Topform, denn er hat sich genau auf die Ardennenklassiker in Form gebracht,m da dies sein erstes Saisonhighlight ist. Wie man an seinen Erfolgen sieht ist er schon gut in Schuss und sollte nun die Form erreicht haben um das Ardennentriple zu holen.

Wir werden uns mit Simon, Sörensen, Zandio und Horrach in die Nachführarbeit einspannen. Ab dem 17. Anstieg (Eyserweg) wollen wir das Rennen extrem schwer machen. Simon, Sörensen, Zandio und Horrach und zusätzlich Botero sollen das Feld ganz stark dezimieren, sodass am Loorberg nur noch 20 Fahrer zusammen sind. Wir wollen die Kapitäne isolieren. Am Loorberg wird dann Botcharov attackieren. Er ist kein Favorit und sollte so ziehen gelassen werden. Das soll er ausnutzen und allen davon fahren. Er war letztes Jahr 26. und hat bewiesen, dass er sehr gut mit diesen Anstiegen zurecht kommt aber als Favorit gilt er nciht. Axelsson und Valverde können sich so ausruhen und die Favoriten die weitesgehend isoliert sind müssen arbeiten. Bei dem hohen Nachführtempo sollten auch dei letzten Helfer flöten gehen und das nutzt Axelsson am Eyserbosweg und attackiert. Ein Favorit ist er auch nicht (aber er ist in Topform und hat ganz viel Rennpraxis und war 10. bei der Baskenlandrundfahrt bis zum Zeitfahren). So zieht er allen davon und fährt zum Sieg. Valverde geht im Windschatten der anderen Favoriten entweder mit (was verwunderlich wär) oder spart Kräfte. Bis zum Cuaberg sollte er an den besten dranbleiben und die Attacken der Favoriten kontern. Am Cauberg sollte er dann der ausgeruhteste sein, weil die anderen beiden schon das Ding schwer gemacht haben. Das nutzt Valverde und siegt von einem Sprintstarken Hinterrad. Dass er im Sprint der Stärkste ist, steht außer Frage, denn er kann sogar in flachen Sprints viele schlagen. Er soll heute unbedingt den Sieg holen, sonst fallen wir noch in den Abstiegskampf. Auch Axelsson und Botcharov sollen alles für ProTourpunkte tun.

 
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RE: Amstel Gold Race (PT) 19.04

#8 von Leon , 18.04.2009 00:28



11 | DE LA FUENTE RASILLA David (COF) 04.05.1981
11 | NIEVE ITURALDE Mikel (COF) 26.03.1984
02 | PARRA Ivan (COF) 14.10.1975
22 | PEDRAZA Walter (COF) 27.11.1981
11 | PEREZ ARRIETA Aitor (COF) 24.07.1977
26 | PRONK Matthé (COF) 01.07.1974
19 | RODRIGUES Vitor (COF) 09.03.1986
19 | SAGAN Peter (COF) 26.01.1990

Taktik:
Kapitän ist David de la Fuente, allerdings haben wir mit Nieve oder Pedraza weitere Möglichkeiten. Wir wollen vor allem offensiv fahren, Ziel ist eine Top10-Platzierung.

Zunächst einmal wollen wir in die Ausreißergruppe, Lokalmatador Matthé Pronk geht in diese, er befindet sich in einer sehr guten Form (26 Renntage) und wir geben alles dafür, dass er es in die Gruppe schafft. In dieser arbeitet Pronk dann normal mit, bei Attacken am Ende ist er dabei. Er attackiert selbst noch mal am Keutenberg, falls die Gruppe durchkommt und setzt dann am Cauberg auf einen langen Sprint.

Im Feld werden vor allem De la Fuente und Nieve beschützt. Als Helfer werden vor allem Rodrigues und Sagan eingesetzt, beide beschützen Delafu und Nieve und bringen Flaschen für das ganze Team. Nachdem es zu einer ersten Selektion führte, reibt sich Parra für die anderen an den Anstiegen auf und gibt alles, damit die Kapitäne so frisch wie möglich in die Schlussphase gehen. Im Finale wollen wir nach den ersten Attacken dann noch mit vier Mann vertreten sein: De la Fuente, Nieve, Pedraza und Perez Arrieta. Nun arbeiten Pedraza und Perez Arrieta eher für Delafu und Nieve, sie fahren kleine Löcher zu und achten darauf, dass die beiden Kapitäne immer vorne fahren.
Bei den finalen Attacken gehen De la Fuente und Nieve dann mit. Am Eysenbosweg attackiert Nieve dann einfach mal, mit etwas Glück bildet sich eine Gruppe nicht ganz so gefährlicher Fahrer, die dann den Überraschungscoup landet. In dem Fall würde Nieve dann auf seinen guten Bergaufsprint am Ende setzen (und vorher Attacken mitgehen).
De la Fuente hält sich bei den Favoriten auf, kontert deren Attacken aber immer nur und lutscht dann, vergeudet keine Kraft mit Führungsarbeit. De la Fuente hat dieses Jahr irl gezeigt, dass er es an solchen Anstiegen mit den besten aufnehmen kann (Sieg GP Indurain, 2. GP Llodio), er ist bei den Attacken also immer nur dabei und setzt dann auf einen guten Sprint am Cauberg.

Falls Nieves Gruppe nicht durchkommt gibt er - genau wie Perez Arrieta und Pedraza - noch alles für eine gute Platzierung.

 
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RE: Amstel Gold Race (PT) 19.04

#9 von Kai , 18.04.2009 01:29



24 | DE WAELE Bert (BBO) 21.07.1975 [K-B-K, 3dagse van Westflandern, Nokere-Koerse, Ronde van Groene Hart, Cholet, Dwars, E3 Preis, de Panne, Ronde, Roubaix, Camembert, Finestre][/size]
23 | DESSEL Cyril (BBO) 29.11.1974 [Paris-Nizza, Route Adelie]
11 | MARTIN Tony (BBO) 23.04.1985 [Paris-Nizza]
19 | NUYENS Nick (BBO) 05.05.1980 [Nokere-Koerse, San Remo, Ronde van Groene Hart, E3 Preis, Llodio, 6. Ronde, Wevelgem, 6. Roubaix, Camembert, Finestre, Scheldepreis]
24 | RODRIGUEZ OLIVER Joaquin (BBO) 12.05.1979 [Lugano, Eroica, 13. Paris-Nizza, 3. San Remo, Llodio, 3. Indurain, 4. Vasco, 12. Camembert, Finestre]
18 | SCHLECK Fränk (BBO) 15.04.1980 Straßenmeister [Lugano, Eroica, 1. Paris-Nizza, San Remo, Llodio, 8. Indurain, 2. Camembert, 3. Finestre]
17 | TIRALONGO Paolo (BBO) 08.07.1977 [Lugano, Tirreno, Criterium, VAsco, Camembert, Finestre]
29 | VOIGT Jens (BBO) 17.09.1971 [Eroica, Tirreno, San Remo, 1. Criterium, RuK, Camembert, Finestre]
[size=85]alle Rennen im März+April


Absolutes Saisonhighlight für Schleck und auch für Rodriguez Oliver. Beide haben eine gute, intensive Vorbereitung genossen und befinden sich in Topform.
Die Rollenverteilung sieht so aus, dass Schleck nominieller Kapitän ist und Rodriguez die Alternative ist.

Zu Beginn halten Dessel, Martin und Tiralongo die Gruppe klein und führen im weiteren Verlaufe nach. Dazu kommen in der letzten Rennhälfte noch Voigt und de Waele, die das Rennen besonders an den Anstiegen schwer machen wollen und frühe Angriffe deutlich erschweren wollen. Für uns gilt dann eigentlich die wichtige Devise, dass Schleck und auch Rodriguez in der Gruppe der Favoriten bleiben und bei deren Attacken dabeisind. Wir lassen natürlich auch keine Fahrer wegfahren, die sehr gefährlich sind, da fahren wir konsequent hinterher, wenn unsere beiden Kapitäne nicht dabeisind. Auch Nuyens wird sich im weiteren Laufe noch beteiligen, um keine frühen Attacken zuzulassen und die fahrer wenn dann, einzufangen.

Wir fahren also lange passiv und werden dann erst am vorletzten Hügel, dem Keutenberg aktiv, an dem Rodriguez Oliver attackieren wird um entweder solo wegzukommen und die Favoriten von Helfern zu isolieren oder auch das Rennen zu gewinnen. Er fährt auch mit Konkurrenz mit, wenn er diese schlagen kann. Er fährt sich aber nicht tot, wenn er merkt, dass er keine Chance auf den Sieg hat. Sind da sprintschnelle Leute dabei, attackiert er noch mal, sonst verlässt er sich selber auf seinen starken Bergaufsprint. Sind bei der Attacke von Rodriguez Oliver Favoriten wie Samy, Cunego, Valverde, di Luca etc. dabei, so geht Schleck natürlich auch mit. Am letzten Hügel, dem Cauberg, ist es dann ganz wichtig nicht zu früh in den Wind zu gehen, weil man sonst oben ins Stocken gerät. Wenn Rodriguez noch vorne ist, dann pokert Schleck und hängt sich an Valverde. Wenn Rodriguez eingeholt ist/wird, dann wartet Schleck auf eine günstige Situation und greift mit allem, was er hat an, um das Rennen zu gewinnen und die Schwächsten abzuhängen. Rodriguez hängt sich dann an die Konkurrenz während Schleck attackiert und lässt diese arbeiten um dann selber noch den Sieg einzufahren, wenn Schleck es nicht schafft. Beide holen alles aus sich heraus und geben alles für den Sieg oder auch für alle ProTour Punkte.
An diesem Cauberg kommt es auch nicht auf Sprintqualitäten an, sondern auf die Stärke an Hügeln und die Topform, die beide von uns haben.

 
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RE: Amstel Gold Race (PT) 19.04

#10 von freire , 18.04.2009 01:49




08|ASTARLOZA CHAURREAU Mikel (THR) 17.11.1979
Trofeo Inca / Trofeo Pollensa / Trofeo Calvia / Vuelta Ciclista a la Region de Murcia
16|BRAJKOVIC Janez (THR) 18.12.1983 Zeitfahrmeister
Tour of California / Monte Paschi Eroica / Tirreno-Adriatico
16|GERDEMANN Linus (THR) 16.09.1982
Tour of California / Monte Paschi Eroica / Tirreno-Adriatico
19|JUFRE POU Josep (THR) 05.08.1975
Trofeo Inca / Trofeo Pollensa / Trofeo Calvia / Paris - Nice / Critérium International / Vuelta Ciclista al Pais Vasco
15|KIRCHEN Kim (THR) 03.07.1978 Zeitfahrmeister Straßenweltmeister
Tour of California / Milano-Sanremo / Vuelta Ciclista al Pais Vasco
23|LE LAY David (THR) 30.12.1979
Tour Down Under / Tour Méditerranéen / Paris - Nice / Ronde van Vlaanderen / Paris - Roubaix
17|LÖVKVIST Thomas (THR) 04.04.1984
Tour Méditerranéen / Paris - Nice / Milano-Sanremo / Critérium International
19|VISCONTI Giovanni (THR) 13.01.1983
Tour Down Under / Trofeo Inca / Trofeo Pollensa / Trofeo Calvia / Paris - Nice / Milano-Sanremo


Taktik:
Kirchen hat im Baskenland seine Form unter Beweis gestellt, hier möchte er sie weiter zeigen. Aber auch Visconti kann Punkte holen.
Kirchen wird während des gesamten Rennens die Attacken der anderen Favoriten mitgehen, gleiches gilt für Visconti. Zudem wird Kirchen vom Rest des Teams beschützt.

Sobald es in die entscheidende Rennphase geht, werden Lövkvist, Lelay, Jufre, Astarloza, Brajkovic und Gerdemann Tempo an den Anstiegen machen. Diese sechs Fahrer gehören zu den sehr guten für Anstiege und sollten das Feld ziemlich auseinander fahren.

Kirchen geht weiterhin jede Attacke mit. Im Schlussanstieg wird dann Kirchen sich ein gutes Hinterrad suchen, am besten wären dafür wohl die von Rodriguez oder F. Schleck geeignet. Sollte von diesen Fahrern noch eine Attacke kommen, bleibt Kirchen direkt am Hinterrad und wird sie dann im Sprint besiegen. Kommt keine Attacke, wird er natürlich trotzdem hellwach sein und sich nicht abhängen lassen und im Sprint alles geben.

 
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RE: Amstel Gold Race (PT) 19.04

#11 von leif , 18.04.2009 08:54

Katyusha

BARBE Koen (KAT) 20.01.1981
BELKOV Maxim (KAT) 09.01.1985
18BERTAGNOLLI Leonardo (KAT) 08.01.1978
BRUTT Pavel (KAT) 29.01.1982
DA DALTO Mauro (KAT) 08.04.1981
DYACHENKO Aleksandr (KAT) 17.10.1983
6GARCÍA David (KAT) 30.09.1979
HOSTE Leif (KAT) 17.07.1977

Taktik:

wir fahren für Bertagnolli. Im Feld machen wir mit Hoste, Belkov, Barbe, Brutt, Da Dalto Tempo. Garcia nimmt Berta ans Hinterrad und fährt hinter unseren Tempobolzern. SObald die attacken der Favos kommen sind Garcia und Bertagnolli dabei. Garcia setzt sich an die Spitze des feldes und hält das Tempo auf einbem guten Tempo für Berta. Berta wird versuchen bis zum Cauberg dabei zu sein und dort anzugreifen und mit aller kraft zu gewinen.

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RE: Amstel Gold Race (PT) 19.04

#12 von stehmi ( Gast ) , 18.04.2009 08:58

000 FOTHEN Thomas (SKS) 06.04.1983
000 KNAVEN Servais (SKS) 06.03.1971
000 LÖWIK Gerben (SKS) 29.06.1979
000 SCHÄR Michael (SKS) 29.09.1986
000 VAN EMDEN Jos (SKS) 18.02.1985
000 VOSS Paul (SKS) 26.03.1986
000 WALKER William (SKS) 31.10.1985
000 WESTRA Lieuwe (SKS) 11.09.1982

Zu beginn schicken wir Voss in die Gruppe, sollte diese eventuell durchkommen folgt er Attacken und verlässt sich auf seinen Sprint. Im Feld fahren wir für Knaven! Er, Westra, Schär und Fothen sollen Favoritenattacken folgen und am Cauberg selbst die Initiative ergreifen! Dort attakiert nämlich Westra und Knaven geht hinterher. Danach arbeitet Westra für Knaven der die Top11 anpeilt.

stehmi

RE: Amstel Gold Race (PT) 19.04

#13 von iceman999 , 18.04.2009 09:46



13 MAZZANTI Luca (BMC) 04.02.1974
25 SZMYD Sylvester (BMC) 02.03.1978 Straßenmeister
32 VICIOSO Angel (BMC) 13.04.1977
25 ERMETI Giairo (BMC) 07.04.1981
26 MORABITO Steve (BMC) 30.01.1983
21 KLIMOW Sergej (BMC) 07.07.1980
11 ETXARRI MARIN Javier (BMC) 16.08.1986
02 PEREZ MORENO Ruben (BMC) 30.10.1981

Taktik:

Unser Kapitän ist Luca Mazzanti. Unser Ziel ist ein Top 12 Platz mit ihm. Wir werden uns relativ offensiv zeigen und schicken Perez Moreno in die Gruppe. Er soll sich dort zeigen und sollte die winzige Möglichkeit bestehen, dass er durchkommt, gibt er natürlich alles.
Hinten im Feld halten wir Mazzanti so gut es geht aus dem Wind. Klimov, Morabito und Vicioso versuchen ihn aus Stürzen herauszuhalten und ab Rennhälfte werden wir uns dann im vorderen Drittel aufhalten. Während Mazzanti bei den Favoriten bleibt, attackiert Szmyd am Keutenberg(km 239) und versucht so sich abzusetzen. Sollten die Favoriten die Attacke kontern, ist Mazzanti hoffentlich dabei. 1.Variante: Kommt Szmyd arbeitet er natürlich weiter und würde dann versuchen sich ins Ziel zu retten. 2. Variante: Bildet sich dadurch eine Spitzengruppe mit den Favoriten und Mazzanti, würde Szmyd für Mazzanti fahren und ihn in den Cauberg ganz vorne hineinfahren. Ab dort heißt es nur noch Vollgas zu geben und versuchen so weit wie möglich vorne anzukommen.

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RE: Amstel Gold Race (PT) 19.04

#14 von AvA , 18.04.2009 11:12



26COPPEL Jérôme (FDJ) 06.08.1986 U23 Zeitfahrweltmeister
Rennen: Tour Mediterraneen (6) ; GP di Lugano ; Paris-Nizza(8) ; Critérium International(3) Vuelta Ciclista al Pais Vasco(6) ; Paris-Camembert ; Tour du Finistère

17GILBERT Philippe (FDJ) 05.07.1982 Straßenmeister
Rennen: Tour Down Under (7); Omloop Het Nieuwsblad ; Kuurne-Bruxelles-Kuurne ; Nokere-Koerse ; Milano-Sanremo ; Dwars door Vlaanderen ; E3 Prijs Vlaanderen - Harelbeke ; Ronde van Vlaanderen ; Gent - Wevelgem ; Paris - Roubaix ; Paris-Camembert

20JACOBS Pieter (FDJ) 06.06.1986
Rennen:Omloop Het Nieuwsblad ; Kuurne-Bruxelles-Kuurne ; Tirreno-Adriatico(7); Nokere-Koerse ; Cholet - Pays De Loire ; Dwars door Vlaanderen ; E3 Prijs Vlaanderen - Harelbeke ; Ronde van Vlaanderen ; Vuelta Ciclista al Pais Vasco(6)

24JÉRÔME Vincent (FDJ) 26.11.1984
Rennen:GP Cycliste la Marseillaise ; Etoile de Besseges(5) ; GP di Lugano ; Paris-Nizza(8) ; Cholet - Pays De Loire ; Critérium International(3) ; Route Adélie de Vitré ; Gent - Wevelgem ; Paris - Roubaix ; Paris-Camembert ; Tour du Finistère

16LANGEVELD Sebastian (FDJ) 17.01.1985
Rennen:Omloop Het Nieuwsblad ; Kuurne-Bruxelles-Kuurne ; Tirreno-Adriatico(7) ; Nokere-Koerse ; Cholet - Pays De Loire ; Dwars door Vlaanderen ; E3 Prijs Vlaanderen - Harelbeke ; Ronde van Vlaanderen ; Gent - Wevelgem ; Paris - Roubaix

30MEERSMAN Gianni (FDJ) 05.12.1985
Rennen: Tour Down Under(7) ; GP Cycliste la Marseillaise ; Etoile de Besseges(5); Omloop Het Nieuwsblad ; Kuurne-Bruxelles-Kuurne ; Tirreno-Adriatico(7); Nokere-Koerse ; Milano-Sanremo ; Dwars door Vlaanderen ; E3 Prijs Vlaanderen - Harelbeke ; Route Adélie de Vitré ; Ronde van Vlaanderen ; Gent - Wevelgem ; Paris - Roubaix

22MUTO Pasquale (FDJ) 24.05.1980
Rennen: GP Cycliste la Marseillaise; Tour du Haut Var(2) ; Tirreno-Adriatico(7) ; Milano-Sanremo ; Critérium International(3) ; Route Adélie de Vitré ; Vuelta Ciclista al Pais Vasco(6) ; Paris-Camembert

12WYSS Marcel (FDJ) 25.06.1986
Rennen: Etoile de Besseges(5) ; Cholet - Pays De Loire ; Vuelta Ciclista al Pais Vasco(6)


Taktik:
Langeveld geht in sienem Heimatland in die Ausreißergruppe, arbeitet normal mit und sollte die Gruppe durchkommen wird er alle Attacken mitgehen und dann sien bestes im Sprint geben.

Sollten gegen Mitte des rennens noch Attacken kommen wird Coppel mitgehen und dann alles geben.

Im Feld wird Gilbert beschützt und immer weit vorne gehalten, vorallem Meersman und Muto sollten hierbei siene Edel.Helfer sein, die ihm dann auch am Ende des Rennens so gut wie möglich unterstützen. Gilbert wird dann sich gegen Ende des Rennens an die Favoriten wie F. Schleck, Kirchen usw... heften und wird dann alles geben um an ihnen dranzubleiben. Selber wird er nicht attackieren, da er wohl siene ganzen Kräfte brauchen wird um an den anderen dranzubleiebn und wird dann alles im Sprint geben zum Schluß.

 
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RE: Amstel Gold Race (PT) 19.04

#15 von El Imbatido , 18.04.2009 13:33




.:| 21 |:. FOTHEN Markus (SDA) 09.09.1981
.:| 08 |:. LLOYD Matthew (SDA) 24.05.1983
.:| 00 |:. MEIER Chstian (SDA) 21.02.1985
.:| 01 |:. MORENO FERNANDEZ Daniel (SDA) 05.09.1981
.:| 03 |:. REDONDO José Antonio (SDA) 05.03.1985
.:| 11 |:. TOMEI Francesco (SDA) 19.05.1985
.:| 01 |:. TONDO VOLPINI Xavier (SDA) 05.11.1978
.:| 03 |:. TROFIMOV Yury (SDA) 26.01.1984

Wir haben wenig Hoffnung, dass es für einen Platz unter den ersten 10 reicht, aber wir werden uns auf jeden Fall aktiv und kämpferisch zeigen.. Deswegen sollen zu Beginn gleich einmal Tomei und Redondo in die Ausreißergruppe gehen.. Einer sollte es schon schaffen... Sie werden beide aktiv mitarbeiten und alle Attacken kontern.. Tomei hat schon eine gute Form und soll deswegen am Ende alles geben und evt. den Sieg holen :lol: Nein, mal im Ernst, sie werden es wohl nicht schaffen, aber sollten sie es wirklich schaffen, dann werden beide (oder einer) alles geben und unsere Farben gut vertreten..

HInten sollen alle auf Fothen, Lloyd, Moreno und Trofimov aufpassen.. Wir werden auch hinten sehr aktiv fahren und bei keiner Attacke anderer Kontrahenten schlafen.. Wir schicken immer einen der vier mit, auch wenn die Aussichten nicht gut sind.. WIr versuchen einfach alles, vlt haben wir ja bei einer Attacke Glück.. Für den Notfall wird aber Lloyd keine Attacken mitgehen, sondern nur dann, wenn wirkliche Favos die Karten aufdekcen.. Wird schon während der Etappe attackiert, gehen (wie erwähnt) Moreno, Fothen und Trofimov abwechselnd mit.. SIe arbeiten dort gut mit und versuchen einfach alles, um durchkommen zu können.. Kommen sie wirklich durch, so sollen sie am Schlussanstieg nen fetten Gang raufhauen und einfach drüberziehen! Das gilt auch für Lloyd, der am Schlussanstieg weit vorne reinfahren soll und schauen soll, dass er weit vorne landet.. Erreicht einer von uns das Ziel unter den ersten 15, können wir glaub ich äußerst zufrieden sein..

 
El Imbatido
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Registriert am: 26.03.2009


   

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