STARTLISTE

Ich begrüße sie recht herzlich zum Live Ticker der Montepaschi Strade Bianche, zu deutsch "weiße Straße"! Dieser Name kommt nicht von ungefähr, steht hier und heute in der Toskana doch eines der wohl schwersten Eintagesrennen im gesamten Profiradsport an. Sage und schreibe 54 (!) Kilometer auf Schotter gilt es heute zu befahren, ein echter Härtetest, bei dem man am Ende sicher sagen kann, dass der stärkste gewinnt. Zunächst schauen wir einmal auf das Profil, in dem die Schotter-Sektoren gut eingezeichnet sind:



Ein sehr hügeliges Profil und hinzu kommen eben die harten Schotterpisten...vielleicht nicht ganz so schwer zu befahren wie das Kopfsteinpflaster Flandern, aber dafür viel anfälliger für Defekte. Von dem her ist das Rennen auch eines der am wengistens berechenbarsten, da quasi jeder Favorit nicht nur von den Konkurrenten sondern auch vom eigenen Material geschlagen werden kann! Die Toskana erstrahlt gerade in allen Frühlingsfarben und heute scheint die Sonne gar - allerdings knallt sie so, dass das hier schon wieder schwer werden könnte.
Hier haben wir nun eine Auswahl an Bildern aus dem letzten Jahr, die ihnen einen Vorgeschmack auf dieses außergewöhnliche Rennen geben:


Die italienische Antwort auf Paris-Roubaix[/size]


Staub und viele Attacken zeichnen das Rennen Jahr für Jahr aus


Auch Stürze und Defekte sind auf den Schotterpisten nicht zu vermeiden


[size=85]Die ansteigende Zielgerade von Siena

Alles ist angerichtet für die Montepaschi Strade Bianche 2010! Soeben ist der Startschuss gefallen, die 94 Fahrer haben sich auf den Weg gemacht.

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Noch gibt es keine Attacken, das Feld bewältigt geschlossen die ersten 2 Kilometer.

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Und soeben kam sie, die erste Attacke! Rafael Valls Ferri von OmegaPharma-Lotto probiert es.

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Auf der Verfolgung sollen sich vier Fahrer befinden, noch sind uns die Namen nicht bekannt.

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Die nun fünfköpige Gruppe hat einen Vorsprung von 15 Sekunden, auch die Namen der vier anderen sind uns nun bekannt. Es handelt sich um Romain Zingle, Niels Albert, Enrico Magazzini und Davide Appollonio.

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Zur Übersicht hier die Gruppenzusammensetzung:

Davide Appollonio (ALM)
Enrico Magazzini (ALM)
Niels Albert (FDJ)
Romain Zingle (FDJ)
Rafael Valls Ferri (OLO)

Die Gruppe scheint nicht gut zu laufen. Wie es im Augenblick den Eindruck macht, beteiligen sich die beiden Fdjeux-Fahrer überhaupt nicht an der Führungsarbeit. Der Vorsprung minimal bei 10 Sekunden. Dahinter ISD und Skil-Shimano an der Spitze, die passen jetzt auf, das keine weitere Attacken gehen.

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So ist es, Zingle und Albert halten sich nur am Gruppenende auf, was sich Fdjeux wohl bei dieser Aktion gedacht hat?

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Soeben hat Davide Appollonio Zingle zum ersten Mal zur Rede gestellt, dieser schien nur abzuwinken.

Magazzini und Appollonio fahren jetzt erstmal so weiter, der Vorsprung wächst auf 20 Sekunden an. Aber ob sie und Valls Ferri sich das die ganze Zeit so gefallen lassen werden?

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Nach 18 gefahrenen Kilometern und der ersten Steigung ist der Vorsprung bei 40 Sekunden. Zingle und Albert werden weiter böse Blicke zugeworfen.

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25 Kilometer gefahren und der Vorsprung sinkt schon wieder. Nur noch 25 Sekunden. Hat sich die Gruppe des Tages hier etwa doch noch nicht gefunden? Im Hauptfeld ist zwar kaum Tempo, in der Ausreißergruppe aber auch nicht, wo sich Zingle und Albert weiterhin dagegen sträuben in die Führung zu gehen.

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Nun war es Valls Ferri, der Niels Albert ansprach. Nett schienen die Worte Valls Ferris nicht gerade zu sein, Albert hingegen machte eine Geste in Richtung der Begleitfahrzeuge, wohl etwas in die Richtung: "Würde ja gerne, aber Teamorder."

Was hat sich Fdjeux nur hierbei gedacht? Gleich zwei Fahrer in die Gruppe schicken, aber keinen mitarbeiten lassen?

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30 Sekunden der Vorsprung, im vereinzelt Fahrer vorne, allerdings sind die wohl selbst überrascht, dass die Gruppe da vorne gar nicht wegkommt.

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Valls Ferri nimmt das ganze jetzt in die Hand, er sieht wohl, dass Albert und Zingle nicht zu überzeugen sind. 35 Kilometer gefahren, es geht in den ersten Schotter-Sektor! 50 Sekunden hat das Quintett, oder sollte man besser Trio plus Zingle und Albert sagen?

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Die Spitzengruppe fährt über Schotter, da kommt wieder ein ganz besonderes Feeling auf! Valls Ferri fuhr hier die ersten Meter noch von vorne, allerdings ist er jetzt am Ende der Gruppe.

Valls Ferri scheint hier tatsächlich Probleme zu haben! Und das schon auf den ersten Metern auf Schotter, sieht fast so aus als würde er zum allerersten Mal mit dem Rennrad auf diesem Untergrund fahren. Ein wenig unbeholfen sieht das schon aus. Kleine Lücke bereits zwischen ihm und den vier an der Spitze.

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Im Hauptfeld fahren nun - wo wohl vorerst eine Ausreißergruppe steht, aber wer weiß, wie sich das ganze da noch entwickelt - Garmin und und RadioShack nach vorne.

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Der Vorsprung beträgt etwas weniger als eine Minute und Valls Ferri fällt weiterhin Meter um Meter zurück. Im Hauptfeld gerade die beiden Italiener Elia Viviani und Marcello Pavarin von Garmin vorne und sie forcieren schon etwas das Tempo. Einige Teams wollen das Rennen bereits früh prägen.

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Vorne hingegen weiter unverändertes Bild. 5 der 13,3 Schotterkilometer dieses Sektors sind bereits überwunden und vorne ist ein Ag2r-Duo mit einem Fdjeux-Duo an der Spitze, wobei nur die beiden Ag2r-Fahrer im Wind sind. Valls Ferri rund 10 Sekunden dahinter, das Feld folgt mit nur noch 35 Sekunden!

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Ah, endlich tut sich vorne was. Nachdem Appollonio wild gestikulierend Zingle beschimpft hat, hat sich dieser nun zum Wagen des sportlichen Leiters, AvA, zurückfallen lassen. Fahrer und Manager besprechen das ganze wohl noch einmal.

Zingle fährt wieder zur Gruppe, jetzt bin ich mal gespannt, was sich da tut. Erstmal redet er nur mit seinem Teamkollegen Niels Albert.

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Zingle spricht nun Appollonio an, schaut mir ganz danach aus als könnte der Belgier ein paar Brocken italienisch. Hm, Appollonios Miene mag ich da noch nicht richtig zu deuten.

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Tatsächlich, es ist passiert! Soeben hat sich Zingle an die Spitze der Gruppe gesetzt. Damit dürften die Differenzen wohl ausgeräumt sein.

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Albert hat auch seinen Teamkollegen abgelöst, da hat sich das Diskussieren doch gelohnt. Die beiden Fdjeux-Fahrer gehen mit durch die Führung und schwupps ist der Vorsprung bei einer Minute und zwanzig Sekunden.

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Valls Ferri ist übrigens schon 30 Sekunden zurück, neben seinen etwas weniger ausgeprägten Schotter-Fahrkünsten scheint er auch nicht gerade den besten Tag erwischt zu haben. Im Hauptfeld zieht neben Garmin jetzt auch RadioShack das Tempo ein wenig an.

Die Gruppe erhöht den Vorsprung auf fast zwei Minuten. Magazzini und Appollonio dürfen sich glücklich schätzen, dass sie mit Niels Albert den Cross-Weltmeister von 2009 in ihrer Gruppe haben - der ja jetzt auch mit durch die Führung geht. Auch Zingle dürfte eine höhere Affinität zu diesem Untergrund haben als die beiden Italiener.

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Die ersten 13,5 Kilometer auf Schotter sind überwunden, es folgt ein kurzes Stück auf Asphalt.

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Im Feld Malori für RadioShack an der Spitze, während es auf den zweiten Schotter-Sektor geht, der diesmal aber nur 5,5 Kilometer lang ist.

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Exakt zweieinhalb Minuten der Vorsprung des Spitzen-Quartetts. Rafael Valls Ferri wird derweil vom Hauptfeld eingeholt.

Oh, und da sehen wir die ersten beiden Fahrer mit Defekten am Ende des Feldes. War ja auch nur eine Frage der Zeit, bis das passieren würde. Da hat es einmal BMC und einmal Fdjeux erwischt. Und hier haben wir die Einblendung der beiden Fahrer:
Fabio Sabatini (FDJ)
Emanuele Sella (BMC)

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Sella sitzt wieder auf dem Rad, da ging es schnell. Bei Sabatini hingegen scheint es ein paar Probleme zu geben, schaut mir danach aus, als müsste da das ganze Rennrad getauscht werden.

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Erstmals fällt der Vorsprung wieder etwas, aber immer noch rund zweieinhalb Minuten. Allerdings scheinen sich Zingle und Albert wieder etwas zurückgenommen haben, jedenfalls sind nun wieder ständig Magazzini und Appollonio an der Spitze zu sehen.

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Und im Hauptfeld fahren nun die Mannschaften Caisse d'Epargne und HTC-Columbia nach vorne, die beiden großen ProTour-Teams wollen hier auch schon früh Präsenz zeigen.

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Nanu, wen haben wir denn da vorne? Mark Cavendish (HTC-Columbia) und Gerald Ciolek (Caisse d'Epargne) gerade an der Spitze des Feldes. Die müssen hier also auch mal den Helfer spielen - ein ungewohntes Bild.

Sella ist wieder am Feld dran, Sabatini wohl noch 10 Sekunden zurück, jetzt muss er sich auf Schotter herankämpfen.

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Sturz im Hauptfeld! Edvald Boasson Hagen hat es erwischt, der junge Norweger von Cervélo ist der erste heute der auf dem Asphalt...äh Schotter liegt. Kurz vor dem Ende dieses zweiten Sektors ist es passiert. Mit ihm liegt dort Leonardo Giordani von Garmin.

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Es schaut nicht gerade gut aus für Boasson Hagen. Er liegt immer noch, während sich nun die Cervélo-Betreuer um ihn kümmern. Giordani kann indes weiterfähren, während uns die Meldung der ersten Aufgabe erreicht. Rafael Valls Ferri muss das Rennen bereits nach 60 Kilometern aufgeben - immerhin hat er, wahrscheinlich das erste mal in seinem Leben, 19 Kilometer auf Schotter bewältigt.

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Vorne die Gruppe jetzt bei drei Minuten, während im Hauptfeld weiterhin HTC, Caisse d'Epargne und RadioShack vorne sind. Der zweite Schotter-Sektor ist nun passé.

Im Hauptfeld wird das Tempo etwas rausgenommen. Da sehen wir auch Sabatini wieder an das Feld heranrollen.

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Jetzt geht es übrigens in einen Anstieg herein, dessen Gipfel den höchsten Punkt des Rennens markiert! Zwar alles auf Asphalt, aber immerhin geht es auf 459 Meter über dem Meeresspiegel hoch.

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Uns wird gerade gemeldet, dass Boasson Hagen wieder aufstehen konnte, sich aber 30 Sekunden hinter dem Hauptfeld befindet. Interessant wird nun zu sehen sein, ob ihn sein Cervélo-Team wieder an die Spitze heranfährt. Mit Ballan, Hushovd, Haussler und Pozzato hätte man aber auch noch vier andere Top-Fahrer für heute.

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Vorne hat die Gruppe jetzt dreieinhalb Minuten. Zingle und Albert fahren zwar noch ab und zu durch die Führung, der Hauptanteil liegt aber klar bei dem Ag2r-Duo.

Wir sehen nun quasi das gesamte ISD-Team im Feld nach vorne fahren. Haben die hier eine Aktion geplant oder geht es nur darum, die Kapitäne vor dem nächsten Schotter-Sektor nach vorne zu fahren?

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Da der Vorsprung nun doch etwas größer geworden ist, machen Manuele Boaro und Laurent Beuret für ISD in diesem Anstieg jetzt etwas Tempo.

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Nun hören wir, dass Edvald Boasson Hagen aufgegeben hat! Der zweite Fahrer am heutigen Tag bereits. Bei Cervélo geht man wohl lieber auf Nummer sicher, so hatte Manager Schnurer vor dem Rennen noch gesagt, dass man sich in erster Linie für Tirreno-Adriatico einrollen wolle. Hoffentlich ist es bei Boasson Hagen nichts schlimmeres.

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Mit 2:40 Minuten geht die Spitzengruppe in die kleine Abfahrt.

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Ein kleiner Gegenanstieg folgt, bevor zwei lange Schotter-Sektoren folgen. Der erste davon ist 12, der zweite 5,5 Kilometer lang.

Die Spitzengruppe ist wieder auf Schotter unterwegs.

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Auch das Feld erreicht den Schottersektor, wo das Tempo nun leicht erhöht wird. Garmin, Columbia, Caisse d'Epargne übernehmen wieder die Tempoarbeit. Der Vorsprung des Spitzen-Quintetts derweil nur noch bei 2:20.

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Skil-Shimano kommt jetzt mit Benny De Schrooder und Marc de Maar nach vorne gefahren.

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Und ein erneuter Sturz im Feld, da liegen gut und gerne fünf Fahrer flach! Mensch, Jerome Pineau (Ag2r) und Przemyslaw Niemiec (Garmin) erkenne ich da auf den ersten Blick, das sind schon mal zwei Fahrer eines höheren Kalibers. Auch Pavel Brutt und Svein Tuft werden gemeldet.

Zu den Sturzopfern zählte auch noch Aliaksandr Kuschynski von Caisse d'Epargne. Auf diesem Schotter muss man wirklich verdammt aufpassen. Niemand scheint sich groß verletzt zu haben, bis auf Tuft sind alle wieder auf dem Rad.

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Da im Hauptfeld das Tempo nicht allzu hoch ist, können sie wieder auffahren. Tuft setzt sich auch wieder auf das Rad, das schaut aber nicht wirklich aus.

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Der Vorsprung der Spitzengruppe fällt unter die Zwei-Minuten-Marke, was vor allem der Tempoarbeit von RadioShack zu verdanken ist, wo nun Allan Davis, Mark Renshaw und Adriano Malori Tempo machen.

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Uns erreicht die Meldung, dass Svein Tuft das Rennen aufgegeben hat. Die vier angesprochenen Fahrer von RadioShack haben das wohl schon einige Sekunden früher erfahren, sonst wären sie wohl kaum an die Spitze des Feldes gegangen. An dieser Stelle gute Besserung an den Kanadier!