RE: Rennsammlung

#16 von PS. , 17.08.2010 22:12

Deutschlandtour
Die Deutschlandtour ist eine interessante Mischung aus Zeitfahren und wirklich schweren Bergen, die auch wirklich in Deutschland liegen. Vor allem interessant wird es sein, wer die Etappensiege holt, weil die Etappen durch ihre Verläufe sehr offen sind. Auch die frühe Ansiedelung der Zeitfahren verspricht, dass die schwachen Zeitfahrer und Bergspezialisten auf den Bergetappen hinterher ein Feuerwerk abbrennen müssen um zurück kommen zu können.



1. Etappe (MZF):
Bremen - Bremen
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=vbowkhqsczbtbxzk
Die Deutschlandtour beginnt im Norden mit einem Mannschaftszeitfahren. Bremen ist Start- und Zielort für die 20 km Runde durch die Stadt. Die Strecke ist trotz des reinen Stadtkurses mit wenigen Kurven gespickt. Gerade einmal 13 ernstzunehmende Kurven müssen die Teams bewältigen. Start und Ziel liegen am Weserstadion, während der Kurs erst an den Rand der Innenstadt führt. Danach geht es in den Osten Bremens, wo quasi die beiden rechten Ecken des Quadrats die der Kurs bildet, gefahren werden. Von dort aus geht es dann wieder in Richtung Weserstadion.

2. Etappe:
Bremen – Münster
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=xtwfbhqbrcdduhpu
Der Tag 2 steht im Zeichen der Sprinter. Die Fahrer verlassen Bremen in Richtung Süden, wo es noch flach durch den Landkreis Diepholz geht, bevor die Dammer Berge oder besser gesagt ein paar Hügel, wo der Träger des Bergtrikots ermittelt wird. Weiter geht es durch Osnabrück durch den Teuteburger Wald mit ein paar Anstiegen. Vom letzten Gipfel sind es aber noch 45 km bis ins Ziel nach Münster am Schloss.

3. Etappe:
Münster – Köln
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=sxfyvakfsuhdxzlw
Heute wird es schon interessanter, als gestern, denn es gibt einige Möglichkeiten wie die Etappe ausgehen kann. Auf 210 km müssen rund 1900 hm überwunden werden. Von Münster geht es noch flach in Richtung Hamm und dann ins Sauerland, wo der hügelige Teil der Strecke beginnt. 4 Anstiege, die teilweise sogar über 300 hm überwinden, müssen überfahren werden. Danach geht es in einem reibungslosen Übergang ins Bergische Land, wo auf den letzten 30 km vier Anstiege von Rund um Köln für ein bewegtes Finale sorgen können. Beginnend mit dem Ferrenberg von Overath aus, dem Immekeppel und dem steilen Anstieg von über 10 % nach Bergisch-Gladbach Sand. Zum Abschluss geht es dann noch hinauf nach Bensberg, allerdings befährt man nicht das Kopfsteinpflaster hinauf zum Schloss nur den normalen Anstieg. Trotz dieser diversen Hügel sollten die Sprinter, wie auch bei Rund um Köln mitmischen können, denn die etwas mehr als 10 km von Bensberg nach Köln hinunter sind auf samt geraden und gut ausgebauten Straßen zu fahren, was es dem Feld erheblich einfacher machen wird mögliche Ausreißer einzuholen. Das Ziel liegt in Köln-Kalk, dort wo das Ziel beim Schneefall RuK liegen sollte.

4. Etappe:
Bonn – Frankfurt am Main
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=lnsjuvadkuaypkik
Auch die vierte Etappe wird ein Kampf der Sprinter gegen mögliche Attacken. Start ist in Bonn am Rhein. Dieser begleitet die Fahrer auch auf den ersten 50 km. Dann stehen zwei Anstiege an, die auch gleich einmal 250 bzw. 300 hm auf das Tacho bringen. Höhe und Kemmenau sind allerdings nur Vorboten, genau so wie die drei Bodenwellen, die bis zum Fuße des Großen Feldberges anstehen. Allerdings besteht dieser aus zwei Teilen, einmal aus dem Anstieg zur Kittelhütte und dann dem ca. 5 km langen schweren Stück hoch zum Großem Feldberg von Niederreifenberg aus. In diesem Stück werden bis zu 12 % Steigung erreicht. Durchschnittlich sind es immerhin 8 %. Allerdings ist es kein leichtes unterfangen hier eine erfolgreiche Attacke zu setzen, denn vom Gipfel des höchsten Gipfel im Taunus sind es noch 25 km bis zum ziel an der Oper in Frankfurt. Und auch heute werden es die breiten und geraden Straßen sein, die den Sprintern eher gefallen werden als den Ausreißern.

5. Etappe (EZF):
Darmstadt – Darmstadt
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=mwwauplltgacqupn
Tag 5 und das letzte Mal müssen die Fahrer auf die Zeitfahrmaschinen. Nach dem heutigen Tag könnten einige Bergfahrer schon ordentlich Rückstand haben, was dem Rennverlauf nur zu gute kommen kann. Nun zur Strecke, die am Stadion von Darmstadt startet. Dann geht es in den Südwesten, leicht abfallend, bis ans Ufer des Rheins. Danach geht es wieder leicht bergauf durch einige Dörfer nach Darmstadt, wo es in der Nähe der Innenstadt ins Ziel geht.

6. Etappe:
Baden-Baden – Freiburg
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=ejyrnygsaeypqcjw
Gleich nach dem EZF, wo einige Fahrer schon Zeit verloren haben werden, haben sie die erste Möglichkeit Zeit gut zu machen. Die 182 km verlaufen erst einmal parallel entlang des Schwarzwaldes bis nach Offenburg, wo man in die Berge abbiegt. Auf den letzten 100 km sind es dann 5 Anstiege, wovon aber nur zwei wirklich besorgniserregend sind, die den Fahrern im Weg stehen. Der Geisberg, der Streitberg und der Gscheid sind nur der Aufgalopp für den Kandel und den Schauinsland. Beide Anstiege haben beeindruckende Werte für deutsche Pässe. Der Kandel mit 12 km Länge, 8,2 % Durchschnittssteigung und 15 % Maximalsteigung ist ein schwerer Brocken. Der Schauinsland ist aber noch länger. 15,5 km Länge und maximale Steigungsprozente von 14 %. Zwar hat der gesamte Anstieg nur durchschnittlich 5,2 % Steigung, aber gerade der obere Teil ist deutlich steiler. Auf der teils anspruchsvollen Abfahrt können dann ebenso noch einmal die Abstände vergrößert oder verkleinert werden. Auch das letzte Flachstück die ca. 5 km zum badenova-Stadion von Freiburg können über den Etappensieg entscheiden.

7. Etappe:
Tuttlingen – Nebelhorn
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=kgafnyvcflflsghq
Nach dem Tag im Schwarzwald geht es gleich weiter ins nächste Hochgebirge, in die Alpen. Allerdings stehen noch ca. 105 km Aufgalopp an. Es geht von Tuttlingen aus 40 km leicht abfallend bis nach Überlingen. Danach geht es 65 km entlang des Bodensees durch Friedrichshafen und Lindau bis nach Österreich. Kurz vor Bregenz geht es dann hinauf zum Pfänder, der mit ca. 6 km und 9,9 % Durchschnittssteigung, eine harte Steigung ist. Danach fahren die Fahrer zurück nach Deutschland, wo der lange, aber keinesfalls schwere Sulzberg wieder nach Österreich führt. Als letzter Berg steht dann noch der Riedbergpass an, der gerade auf den letzten 3 km sehr steil ist. Maximal sogar 16 %, allerdings wartet nach der Abfahrt nach Oberstdorf ein noch viel größerer Brocken. Das Nebelhorn. 7,8 km, das hört sich ja nicht so schlimm an, aber mit 14,1 % durchschnittlicher Steigung ist die Bergankunft nicht nur heftig, sondern brutal. Die Steigung beginnt an den Skisprungschanzen und hat schon im ersten Teil eine Steigung von 12-13 %. Nach einem kurzen Flachstück (3-9 % ) beginnt dann die Wand hinauf zum Edmund-Probst-Haus. Ca. 2,5 km in denen die Steigung größtenteils nicht unter 20 % fällt!

8. Etappe:
Oberstdorf – Bad Tölz
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=haocwkzzuxkoktll
Bevor es auf der 9. Etappe um die Entscheidung im Gesamtklassement geht, sind heute noch einmal die Sprinter oder die Ausreißer gefragt. Zwar steht kurz nach dem Start in Oberstdorf noch das Königssträßchen an, aber ansonsten ist die Strecke recht flach, auch wenn im Alpenvorland immer wieder kleine Steigungen und Abfahrten vorhanden sind. Vorbei an vielen Seen geht es dann bis zum Starnberger See. Von dort biegt man nach Süden nach Bad Tölz. Im Finale steht allerdings auch noch eine kleine Steigung an, die vielleicht in einer Ausreißergruppe für die Entscheidung sorgen könnte.

9. Etappe:
Rosenheim – Kehlstein
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=jipiidhijehiszrw
Die Königsetappe. Rosenheim ist Startort und von dort aus geht es auf einem Flachstück nach Österreich, wo der Einstieg zum Wildbichlpass ansteht. Nach 25 km leicht abfallender Strecke steht der nicht so schwere Masererpass an, bevor es durch Reit im Winkel geht. Anschließend steht der schwere Anstieg zur Winkelmoosalm an. Das kurze Stück durch Österreich ist eine schnelle Abfahrt und das Finale beginnt dann in Unterjettenberg. 4 Anstiege bilden dieses. Der Schwarzbachsattel mit 5,8 km und 6,2 % und das Hochschwarzeck (welches noch etwas schwerer ist) eröffnen den Kampf um den Rundfahrtssieg. Nach der Abfahrt durch Bischofswiesen hinunter nach Berchtesgarden, wo dann der Einstieg zur Roßfeld-Höhenringstraße, welche mit 9,3 % durchschnittlicher Steigung und 11 km Länge äußerst schwer ist, ansteht. Die steilsten Stellen liegen sogar bei 24 % und das gleich zum Einstieg, was zu einer frühen Splittung führen könnte. Der Anstieg lädt förmlich zu frühen Attacken und einem spannenden Finale ein. Die anschließende Abfahrt kann nur etwas Erholung bieten für den schweren Schlussanstieg hoch zum Kehlstein. 10 km à 9,9 % Steigung. Ein sehr schweres Finale, das noch für einige Wendungen sorgen kann. 25 Kehren hinauf bis zum Parkplatz auf dem Kehlstein.

10. Etappe:
Traunstein – München
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=wjbqzeoegxhjgcff
Zum Abschluss der Deutschlandtour wird es noch mal für die Sprinter spannend. Eine 156,7 km lange Strecke mit ein paar Hügeln steht an. Von Traunstein geht es vorbei am Chiemsee. Nach ca. 45 km geht es ins malerische Wasserburg am Inn, wo auch ein Anstieg für ein paar Bergpunkte sorgen wird. Kurze Zeit später gibt es noch den zweiten Anstieg in Ebersberg bevor es dann aber durchgehend flach bis ins Ziel geht. Man kommt von Osten aus in Richtung München, fährt aber durch den Perlacher Forst nach Grünwald, wo es dann nach Norden in Richtung Innenstadt geht. Kurz bevor es auf den Rundkurs geht, fahren die Fahrer noch vorbei am Stadion an der Grünwalder Straße. Danach geht es auf die Theresienwiesen zum Ziel. Dann müssen die Fahrer noch dreimal einen ca. 10 km langen Rundkurs durch den Süden Münchens bewältigen. Eigentlich gibt es auf diesem nur 6 ernstzunehmende Kurven und das quer durch die Stadt, allerdings ist das Finale trotzdem nicht einfach. Zwar ist die 650 m lange Zielgeraden lang genug und vor allem breit genug für einen Sprint Royale, aber die letzte 90°-Linkskurve muss aus einer lang gezogenen Linkskurve angefahren werden und macht im Prinzip zu. Hier wird schon eine Vorentscheidung fallen, aber auch die Knicke 1300 m vor dem Ziel am Kaiser-Ludwig-Platz sind eine schwierige und enge Kombination.

 
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RE: Rennsammlung

#17 von PS. , 21.08.2010 16:30

Coppa Appennino
Die Rundfahrt verspricht einen engen Rennverlauf mit viel Spannung. Die Rundfahrt besteht aus vielen Hügeln, teilweise mit ansteigender Ankunft und einem kurzen aber knackigen Zeitfahren. Es wird wahrscheinlich ein Sekundenspiel mit Zeitgutschriften und Sekundenkämpfen an den Anstiegen.

1. Etappe:
Perugia - Florenz
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=flxtucnalysnhryp
Am ersten Tag geht es von Perugia erst einmal recht ruhig in Richtung der toskanischen Metropole. Ein Hügel steht recht schnell nach dem Start an. Zwar ist die Strecke auch im weiteren Verlauf wellig, aber nicht wirklcih besorgniserregent. Dafür hat es das Finale aber in sich. Der letzte Kilometer führt steil bergauf zum Piazzale Michelangelo. Schon die letzten ca. 50 km führen entlang des Arnos aber dann geht es in Florenz direkt am Ufer entlang über eine Brücke und dann gleich wieder links. Wenige Meter und dann wartet eine Wand auf die Fahrer. 800 m vor dem Ziel geht es dann los die 650 m lange Steigung, die nur im oberen Teil dank dreier Spitzkehren etwas flacher ist. Durchschnittlich 9,8 % aber die 12 % auf den ersten 220 m werden das Feld schon ordentlich sortieren. Die letzten 150 m sind dann fast flach bzw. leicht abfallend.

2. Etappe:
Florenz - Siena
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=axnnfwqthcnfilxp
Los geht es in "der" Kunstmetropole. Florenz ist Startort. Danach geht es schon recht hügelig zu. 2 Anstiege sind auf den ersten 40 km zu bewältigen. Nach 65 km geht es schon in die Region von Siena, aber man lässt sie östlich liegen und fährt in Richtung Montalcino. Dieser Ort sollte vom Giro 2010 bekannt sein. Vorher muss allerdings noch ein Hügel überwunden werden und dann steht das erste von vier Schotterstücken. 5,5 km hinter Murlo und dann geht es auch schon in den vom Giro bekannten Abschnitt mit der harten Schottersteigung. 14 km Schotter und darunter der Abschnitt von 5,6 km und einer durchschnittlichen Steigung von 6,5 %, aber auch mit Steigungsprozenten von 16 %. Danach geht es in die Abfahrt, man streift Montalcino und biegt dann am Ende der Abfahrt rechts auf den dritten Sektor. 6,2 km und auch kein Sektor von der Eroica aber auch wellig mit einem kleinen Hügel am Anfang und einer Abfahrt am Ende. Zum Abschluss der Sektoren kommt dann noch der 8 km lange Sektor Pieve a Salti, der auch eine kurze und knackige Steigung beinhaltet. Allerdings sind es von hier aus noch 40 km bis ins Ziel nach Siena. Diese sind dann weitesgehend flach bis zur Stadt, wo es dann bergauf geht, aber nicht so schlimm wie hoch zum Schlussanstieg hinauf zum Piazza Il Campo. Auch dieser ist schwer. 1,2 km bei 6,8 % durchschnittlicher Steigung. Aber wenn man dort ist geht es noch durch die engen Gassen von Siena. 450 m, die noch flach und eng verlaufen und vor allem noch Abstände hervorrufen können, da hier keine drei Fahrer nebeneinander fahren können.

3. Etappe:
Siena - Lucca
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=qfmrvnrafleewrdj
Noch eine Etappe durch die Toskana. Von Siena aus geht es leicht wellig nach Westen über einen kleinen Hügel nach Volterra. Von dort geht es bergab ans Meer, wo es 40 km bis nach Livorno geht. Dort biegt man dann leicht ins Landesinnere, wo es nach Pisa, nahe dem Schiefen Turm, geht. Dort endet dann die flache Phase, denn es steht noch ein schwerer Anstieg an. Der Monte Serra mit 11,6 km Länge und 6,7 % durchschnittlicher Steigung kann für einiges an Aktionen sorgen, doch am Gipfel ist man noch ca. 25 km vom Ziel entfernt. 10 km Abfahrt und 15 km Flachstück bis ins Ziel nach Lucca. Was heute passiert hängt viel von den Taktiken ab.

4. Etappe (EZF):
Lucca - Lucca
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=ldclcnxcvuxgrube
Das Einzelzeitfahren ist sehr speziell. Das Profil ist zwar flach, aber der Kurs gleicht einem Prolog. Viele Kurven quer durch die Altstadt von Lucca. Start ist im Norden. Von dort geht es 2 km auf recht breiten Straßen bis in den Süden der Stadt. Man durchfährt das Südtor der Stadt und fährt anschließend auf die Stadtmauer. Dort sind es 4 km, die auch noch recht angenehm zu fahren sind, doch dann verlässt man nach fast einer Runde die Stadtmauer. Dann stehen 3,5 enge und winklige Kilometer quer durch die Innenstadt Luccas an. Vorbei an den meisten Sehenswürdigkeiten verlangt der Kurs fahrerisch den Fahrern sehr viel ab. Nach 10 km ist es dann auch schon wieder vorbei am Stadion von Lucca.

5. Etappe:
Capannori - Bologna
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=vdaaiteoprswxjvc
Der letzte Tagesabschnitt startet in Capannori im Osten Luccas. Von dort geht es erst einmal flach durch Pescia, Pistoia und Prato. Dann biegt man aber ab in den Appennin. Dort steht ein Pass an der aber im steilsten Teil, der 9,3 km lang ist gerade einmal 4,5 % steil ist. Nach einer langen Abfahrt kommt das Feld fast schon bis nach Bologna, doch kurz vor den Toren der Stadt gibt es noch einen Anstieg, der zweimal befahren werden muss. Bekannt von der Coppa dell'Emilia ist es der steile Anstieg hinauf nach San Lucca. Und dieser ist schwer, sehr schwer sogar, denn die 1,75 km haben es in sich. 10,7 % durchschnittliche Steigung. Das ganze muss zweimal bewältigt werden und danach werden es wohl noch interessante 12,5 km bis ins Ziel im Norden Bolognas, allerdings sind davon 6,7 km noch leicht wellig bzw. dann Abfahrt. Danach wird es wohl ein Sekundenspiel durch die breiten Straßen Bolognas.

 
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#18 von PS. , 22.08.2010 19:44

New York Course
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=fvjcwgdbjnogvtln
Die Strecke führt quer durch New York. Vor allem lange Geraden dominieren das Streckenbild, außerdem führt die Strecke an fast allen bekannten Sehenswürdigkeiten der Stadt vorbei. Start und Ziel sind am Central Park. Anschließend geht es auf der anderen Seite zurück. Anschließend fährt man über den Times Square. Anschließend geht es vorbei am Madison Square Garden. Nach einer links-rechts Kurve geht es vorbei am Ground Zero zum Battery Park. Von dort kann man auch zur Statue of Liberty schauen bevor es durch den Finanzdistrikt geht. An der Wall Street vorbei fährt man ans Ufer des East Rivers unter der Brooklyn Bridge hindurch. Dann geht es durch China Town und Little Italy bevor es zurück zum East River geht. Dann geht es allerdings wieder in die Stadt hinein, wo man am Flatironbuilding auf die über 7 km lange Zielgeraden einbiegt. Vorbei noch am Empire State Building auf der 5th Avenue.

 
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RE: Rennsammlung

#19 von PS. , 24.08.2010 19:45

Allrounderkriterium
Das besondere an dieser Rundfahrt ist die Gesamtwertung. Diese ergibt sich nciht nach der Zeit, sondern nach den zu addierenden Platzierungen. Also alle drei Platzierungen, von der Bergetappe, über die Sprintetappe bis hin zum Zeitfahren, werden addiert und derjenige mit der niedrigsten Summe gewinnt am Ende das Allrounderkriterium.

1. Etappe:
Segovia - Puerto de Navacerrada
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=vixqhutkstuecncj
Dieses Jahr geht es zu Anfang in die Berge. Austragungsort ist das Gebirge nord-westlich von Madrid. Nach 30 km Einrollphase steht dann der erste von sechs Pässen an. Los geht es mit dem Navafria. Nach einer Abfahrt und einem kurzhen Flachstück steht der leichtesten Hügel des Tages an. Der Canencia ist nur knapp über 1500 m hoch und wird u. a. vom folgenden La Morcuera überragt. Dann stehen die letzten drei Anstiege an. Zweimal Puerto de Navacerrada und der Puerto de Cercedilla. Erst fährt man den Navacerrada von Osten an und fährt nach Süden ab, dann geht es über den Cercedilla bevor der Schlussanstieg von Süden aus ansteht. Eine harte Bergprüfung, die den Fahrern alles abverlangen wird.

2. Etappe:
Collado Villalba - Madrid
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=wxgtvndgvdthqyde
Die zweite Etappe steht im Zeichen der Sprinter. 171,3 km im Norden von Madrid. Man fährt zuerst einen Bogen um die spanische Hauptstadt, bevor man von Osten in die Stadt einbiegt. Auf einer kleinen Schleife durch Madrid geht es u. a. vorbei am Santiago Bernabeau ins Ziel in der Nähe der Innenstadt. Die großen Positionskämpfe aller Klassementfahrer und Sprinter werden allerdings auf ultrabreiten Straßen in Madrid ausgetragen.

3. Etappe (EZF):
Madrid
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=gkmcjeqefiqrvnqt
Das Einzelzeitfahren am letzten Tag steht im Zeichen von langen und breiten Geraden in der Landeshautpstadt und dem Kampf um den Gesamtsieg, der hier beim EZF noch einmal neu entschieden werden kann.

 
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RE: Rennsammlung

#20 von Denis , 06.10.2010 15:45

Europcar Tour par la France
Etappe 1: ein Mannschaftszeitfahren soll den ersten Träger des Gelben Trikots ermitteln. Erschwährt wird die kleine Runde durch eine Bergwertung, die gleich zu Beginn ausgefahren wird.
Etappe 2: Tag für die Sprinter: doch eine kleine Welle vor dem Ziel könnte alles nochmal Spannend machen.
Etappe 3: Heute könnte die Entscheidung ums Bergtrikot folgen. Es geht hoch und runter auf knapp 100kilometern. Die Etappe wird sicherlich sehr schnell gefahren. Für Spannung ist gesorgt.
Etappe 4: Heute wieder eine Etappe für die Sprinter, jedoch könnten auch Außreiser ihre Chancen bekommen.
Etappe 5: Die Königsetappe, auf über 200 Kilometern geht es immer wieder auf kurze aber knackige Anstiege hoch und runter. Klassikerjäger werden sich hier wohl fühlen.
Etappe 6: Ein Zeitfahren das alles auf den Kopf stellen kann. Fast 50.Kilometer - was hier passieren kann hat man Irl bei der Douphine Libere gesehen.

1.Etappe : Dreux - Dreux ; 13 KM. [MZF]


2.Etappe : Le Cap d'Agde - Perpignan 196.5 KM.


3.Etappe : Les Vieilles Forges (Les Mazures) - Monthermé ; 98,5 KM.


4.Etappe : Saint-Brisson-sur-Loire - La Chapelle-Saint-Ursin ; 195,5 KM


5.Etappe : Chantonnay - Chantonnay (225,0 km / 16 Runden à 14,7 km)


6.Etappe : [EZF] Monteux – Sorgues ; 49.0 KM.

 
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RE: Rennsammlung

#21 von Möve PCT , 07.10.2010 12:28

Tour de Rio

http://www.gpsies.com/map.do?fileId=naet...errer=trackList

Erstmal vorweg: Ein kleiner Fehler ist in der Runde drin, aber nachdem ich die Strecke dreimal erstellt hab, mir in der Voransicht nie etwas angezeigt wurde und immer beim erstellen ein Streckenpunkt vergessen wurde, da wars mir egal. Ist sowieso zu einem nicht relevanten Punkt des Rennens und macht dieses nur 3km länger.

Nur noch sechs Jahre bis zu den olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro! Und da Brasilien mit Murilo Fischer einen nicht allzu schlechten Hügelsprinter in seinen Reihen weiß hat man die Tour de Rio ins Leben gerufen, sozusagen als Promo für das olympische Radrennen 2016.

Los geht es - wo auch sonst - an dem Stadion, wo 2016 die Eröffnungs- und Schlussfeier stattfinden soll. Das Estádio Jornalista Mário Filho, besser bekannt als Maracana-Stadion oder als das ehemals größten Fußballstadion der Welt, war Austragungsort der größten sportlichen nationaltragödie Brasiliens, als man das WM-"Finale" 1950 mit 2:1 gegen Uruguay verlor - und das obwohl Diego Forlan noch nicht einmal geboren war. Vier Runden mit einer Länge von sieben Kilometern dreht man um diesen Koloss, bevor das Rennen so richtig los geht.

Ein Transfer in Richtung Süden der Stadt führt das Feld über den ersten Anstieg des Tages auf den zweiten Rundkurs, der 17 Kilometer lang ist und im Gegensatz zur Maracana-Runde mit einem über 700 Meter hohen Anstieg namens Sumare gespickt. Dass man dabei an ein paar Elendsvierteln, genannt Favelas, vorbeifährt, ist in Rio de Janeiro nicht zu vermeiden, denn die Armut ist dort einfach noch sehr groß, auch wenn Brasilien ein boomendes Land ist. Die Runde führt über den Corcovado, ein sehr bewaldeter Berg der seine Bekanntheit daher erlangt hat dass man das berühmteste Bauwerk Rios darauf errichtet hat, die weltberühmte Christusstatue. Auch diesen Rundkurs muss das Feld vier Mal bewältigen, insgesamt befährt man den Sumare also fünf Mal.

Wenn man die Runde in Richtung Copacabana verlässt, haben die Fahrer bereits 130 Kilometer absolviert, 50 stehen noch an. An der Copacabana steht dann noch ein Schlusskurs mit zehn Kilometern Länge an, 40 Kilometer vor dem Ziel errreicht man zum ersten Mal die Ziellinie an der Copacabana. Im Genauen sieht die Runde so aus: Zunächst geht es gut zwei Kilometer geradeaus in Richtung Zuckerhut, dann wendet man und fährt wieder etwa einen Kilometer geradeaus. Nach einer Rechtskurve geht es durch einen Tunnel, verlässt man diesen gilt es eine Schleife zu absolvieren, hier kommt der Zuckerhut auch isn Blickfeld des Pelotons. Auf dem Rückweg benutzt man dann nicht mehr den Tunnel, sondern den klassischen Weg über den Morro de Sao Joao, ein kurzer Anstieg mit 70 Höhenmetern auf einer Länge von nur 500 Metern, also 14 Prozent im Schnitt! Dann geht es rasch wieder bergab, man kommt wieder auf deutlich breitere Straßen, die auch vor allem geradeaus führen. Vom letzten Gipfel des Tages sind es noch drei Kilometer bis ins Ziel, nur noch zwei Linkskurven stehen den Fahrern hier im Weg.

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RE: Rennsammlung

#22 von Möve PCT , 07.10.2010 12:57

Wiesental-Tour

http://www.gpsies.com/map.do?fileId=uzsj...errer=trackList

Die Wiesental ist ein schweres Rennen durch den Südschwarzwald mit Start und Ziel in Zell im Wiesental. Das Rennen führt erstmal neutralisiert die Wiese hinauf (das ist übrigens ein Fluss, man fährt nicht über Gras!), kurz nach dem scharfen Start in Mambach dürfen die Fahrer auch schon gleich anfangen zu klettern. Fahrer, die in die Ausreißergruppe wollen, haben nichts von der Schwarzwaldidylle, die sich in dieser Gegend hier wirklich bietet. Nachdem man den Anstieg nach Happach absolviert hat, geht es in eine kurze Abfahrt nach Todtmoos. Ab jetzt geht es immer wieder kurz bergauf und bergab, über Menzenschwand und den Schluchsee erreicht man Bärental, den höchstgelegenen Bahnhof Deutschlands. Dort beginnt dann auch der Anstieg zum Feldberg, allerdings von der leichteren Seite, man befindet sich ja schon auf 1000 Metern Höhe wenn es in den Anstieg hineingeht.

Dann stürzt sich das Feld wieder zurück ins Tal nach Todtnau, wo man wieder die Wiese überquert und nun folgt der schönste Teil der Strecke. Es ist der Anstieg zum Wiedener Eck mit anschließender Abfahrt ins Münstertal. Man umfährt auf diesem Abschnitt den Belchen, den man vom Wiedener Eck aus auch erreichen könnte. Vom Münstertal geht es wieder hinauf nach Heubronn und gleich wieder runter nach Tegernau. Hier biegt man auf die Zielrunde ein, ohne Pause geht rauf nach Lehnacker. Dann haben die Fahrer endlich eine kleine Verschnaufpause, über den Maiberg erreicht man dann aber wieder das Wiesental. Es geht nach Zell zur ersten Zieldurchfahrt, dann wieder hinauf nach Gresgen mit anschließender Abfahrt zurück nach Tegernau. Es geht erneut nach Lehnacker und dann zum Maiberg, das Ziel liegt dann nach nur 167 Kilometern in Zell am Bahnhof.

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RE: Rennsammlung

#23 von PS. , 10.10.2010 14:52

Elbe Classics

http://www.gpsies.com/map.do?fileId=uqhaiwtmnvmtgshf

Die Elbe Classics stehen nicht, wie man vielleicht vermuten könnte, für einen flachen Kurs entlang des Flusses, sondern es geht oft rauf und runter. Start ist in Glücksstadt, nordwestlich von Hamburg. Dort geht es erst einmal flach los. 50 km einfahren, entlang der Elbe, bis nach Wedel. Nach ca. 55 km geht es dann nach Hamburg hinein, wo man in Blankenese gleich ans Elbufer abbiegt. Dort stehen gleich drei Anstiege in enger Reihenfolge an, die allesamt auf kleinen, schmalen und winkligen Straßen befahren werden. Erst der Kösterberg, dann der Waseberg und zum Abschluss der Triologie der Mühlenberg. Anschließend geht es über die Elbchaussee in Richtung der Hamburger Innenstadt. Es geht dann vorbei an den Landungsbrücken, durch die Speicherstadt in den Freihafen. Der Anstieg zur Köhlbrandbrücke sit zwar nciht im Profil eingezeichnet, aber allzu schwer ist er auch nicht, allerdings absolviert man dann die interessante Abfahrt durch den Kreisel hinunter. Anschließend geht es hinauf zum Kiekeberg, dem höchsten Punkt der Strecke. Danach geht es durch Tötensen hinab, allerdings stehen dann drei kurze Anstiege an, die auhc auf schmalen udn winkligen Straßen befahren werden. Danach sind es wieder rund 30-35 km, die flach entlang der Elbe absolviert werden. Man passiert den Fluss dann ncoh einmal in Höhe von Geesthacht, fährt aber ncoh eine Schleife. Hier beginnt dann das Finale. Ein Anstieg in Bergedorf, im Anschluss einer in Reinbek, einer in Wohltorf, bevor es den Stubbenberg zu absolvieren gilt. Dann geht es acuh noch einmal hinauf nach Hohenhom, bevor die Fahrer Geesthacht erreichen. Dort geht es durchs Stadtzentrum über schmale Straßen hinab ans Elbufer und kurze Zeit später gleich wieder hinauf. Die Straße bleibt eng und die Fahrer müssen nach eienr kurzen Abfahrt dann den Bellevueberg absolvieren. Die Abfahrt führt die Fahrer direkt zum Kraftwerk Krümmel, wo dann auf einer weiterhin engen Straße entlang der Elbe gefahren wird, bevor mit dem Steinberg der vorletzte Anstieg ansteht. Dann geht es ein wenig bergab und flach bis nach Lauenburg auf einer breiten Bundesstraße, allerdings innerhalb des Örtchens wird es wieder enger und der Große Sandberg steht den Fahrern dann noch einmal drei Kilometern vor dem Ziel im Weg. Die Frage ist, ob die Sprinter sich trotzdem durchsetzen können oder ob die Hügelfahrer die vielen aber nicht allzu schweren Anstiege nutzen können um hier siegen zu können.

 
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RE: Rennsammlung

#24 von PS. , 10.10.2010 20:22

Tour of Scotland
Die Rundfahrt geht über 4 Tage und wird wohl eher etwas für Sprinter sein, aber es gibt trotzdem einige Hügel, also Attacken werden nicht chancenlos sein. Es geht hauptsächlich durch den Süden und Osten von Schottland, durch die großen Städte. Es wird natürlich Zeitgutschriften geben, aber vor allem der kurze Prolog könnte sehr wichtig werden.

Prolog
Aberdeen
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=cympqdwecntuixbe
Zu Beginn wird das gelbe Trikot wohl im Hunderdstelbereich entschieden, denn es steht ein nur 1,64 km langes Zeitfahren durch Aberdeen an. Start ist in der Innenstadt. Von dort geht es nach Norden, eine Rechtskurve steht an, dann eine nach links und schon ist man auf der leicht kurvigen Zielgeraden am Stadion von Aberdeen.

1. Etappe
Aberdeen - Dundee
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=kfnaxhixuizoencj
Am zweiten Tag steht dann die erste richtige Etappe an. In Aberdeen geht es los und es werden in den ersten 50 km gleich zwei Anstiege absolviert. Es geht zwar die ganze Zeit wellig zu, aber richtig besorgniserregt ist das Profil nicht. Ein Anstieg rund 35 km vor dem Ziel bietet noch ein Hindernis, aber danach geht es weitesgehend flach (außer ein paar Wellen) nach Dundee, wo die Fahrer eine lange und breite Zielgeraden vorfinden werden.

2. Etappe
Dundee - Edinburgh
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=wfzpdlbzrfilhmnn
Die zweite Etappe ist von der Toporaphie ähnlich wie die erste. Auf den ersten Kilometern stehen mehrere Anstiege an. In der Mitte der Etappe steht dann der höchste Punkt der Rundfahrt an. 300 m über nn. Danach geht es aber durch Stirling und dann immer nach Osten nach Edinburgh Zwar stehen noch ein paar wellen bis Hügel an, aber auch vor dem Stadion von Edinburgh sollte es einen Sprint geben.

3. Etappe
Edinburgh - Glasgow
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=ydunwzzypxykbhuk
Zum Abschluss verbindet die letzte Etappe die beiden größten Städte des Landes. Edinburgh und Glasgow. Nach der neutralisierten Phase in Edinburgh, geht es am Meer in der Stadt Edinburgh los, aber dann geht es gleich hinauf auf eine Anhöhe in der Stadt. Danach geht es aber nach Westen. Den Fahrern steht dann noch der Cairnpapple Hill im Weg bevor es durch die Randbezirke von Glasgow geht. Dort steht noch ein Anstieg an, bevor es auf den Rundkurs in Glasgow geht. Der etwas über 10 km lange Rundkurs wird nach der ersten Zieldurchfahrt noch dreimal befahren. Durch die Innenstadt und um das Stadion der schottischen Nationalmannschaft geht es auf den letzten Metern der Rundfahrt, allerdings besteht die Runde aus zwei kleinen Wellen, die vielleicht doch noch einer Attacke Nährstoff geben.

 
PS.
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RE: Rennsammlung

#25 von Keisuke , 10.10.2010 23:00

Team Challenge

Die Team Challenge ist kein normales Rennen. Es ist ein Radrennen, das wie ein Turnier ausgetragen wird. Dazu treten pro Runde jeweils vier Teams gegeneinander an. Eine Runde wird aus jeweils 20 Rennen bestehen. Das Besondere hierbei ist, dass immer nur ein Fahrer von jedem Team am Start steht und es somit zum direkten Duell von nur vier Fahrern kommt. Der Erstplatzierte erhält 3 Punkte, der zweite 2 Punkte und der dritte immerhin einen Zähler. Diese Zähler werden dann am Ende der Läufe addiert und die zwei Teams mit den meisten Punkten kommen am Ende der Rennen eine Runde weiter. Dabei wird es interessant sein, wie die Fahrer sich in den einzelnen Rennen verhalten, aber auch die Taktik der Manager, den sie nominieren vorher sechs Fahrer für das Turnier, die beliebig eingesetzt werden können. Dabei muss man natürlich aufpassen, dass keiner der Fahrer zu viele Rennen fährt, sodass es einen großen Vorteil bringen kann, wenn man seinen Kapitän in der ersten Runde schonen kann, oder er nur selten antritt. Auch vorausschauende Nominierungen, bei denen man versucht die Fahrer der Gegner zu erraten, können das Rennen interessant machen. Um dem Rennen nochmal etwas mehr Spektakel zu verleihen, wird das Finale auf dem legendären Anstieg hinauf nach Alp d´Huez ausgetragen. Die anderen Strecken werden noch bekannt gegeben, es steht aber fest, dass es sich ebenfalls um harte Steigungen handeln wird, sodass man ein Team mit vielen starken Bergfahrern an den Start stellen sollte. Aber es wird nicht unbedingt das stärkste Team gewinnen, sondern eher das Team mit dem klügsten Manager. Die Teilnahme wird aber leider auf 16 Team beschränkt sein, damit kein Team den Vorteil von Freilosen in der ersten Runde genießen kann.

Der Finalkurs:
http://www.gpsies.com/map.do...errer=trackList

Alle Wichtigen Infos im Überblick:
--> Rennen wird als Turnier mit drei Runden ausgetragen
--> Jeweils vier Team fahren in 20 Rennen gegeneinander
--> Von jedem Team wird ein Fahrer pro Rennen eingesetzt
--> 3,2 und 1 Punkt für die ersten drei
--> Die zwei Teams mit den meißten Punkten kommen eine Runde weiter

Keisuke  
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