Die Hölle von Bremen
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=txhsonkblzcnproz
Es ist wohl das härteste wenn nicht das härteste Rennen des Jahres. Die Hölle von Bremen ist ein Klassiker, das auf einem Rundkurs in Bremen ausgetragen wird. Die Länge ist 36 km, davon werden 9,65 km auf Schotter oder anderweitigem Untergrund ausgetragen. D. h. Schotter, Kopfsteinpflaster, Pflaster und auch Holz. Insgesamt warten 22 Sektoren auf die Fahrer und das pro Runde. Das bedeutet enge Straßen und vor jedem Sektor neue Positionskämpfe. Insgesamt wird die Runde 7-mal befahren, das bedeutet 252 km Länge und 67,55 km Sektorenlänge. Einen härteren Parcours wird man wohl nicht finden zumal hier die Sektoren ansich meist nicht zu lang sind und so meist die Positionskämpfe sehr schwer sind.
Für eine bessere Übersicht hier findet ihr das Roadbook: http://rapidshare.com/files/284401324/Di...Bremen.xls.html
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118km nur bergauf, ein schweres Rennen in Peru, in Peru in den Anden, fliegt ne Kuh...
Conococha heißt der Anstieg und hier das Profil
http://ciclismo.sitiasp.it/altimetria/98...+Paramonga.aspx
über 4000 Höhenmeter ist natürlich Hammer
ich nenn es mal "Ultima Conococha"
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Flache Klassiker:
Circuit de Paris
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=rggtuzspyqawdjeh
Die Strecke ist eine Sightseeingtour durch Paris. Der Start liegt etwas außerhalb in Versailles am berühmten Schloss. Danach gibt es zwei Runden rund um Versailles bevor es dann in Richtung paris geht. Danach stehen unzählige Sehenswürdigkeiten im Programm. La Défense, der Bois de Boulogne (+ Tennisanlage der French Open), das Hauptquatier der ASO (Veranstalter der TdF), der Tour Montparnasse, der Palais du Luxembourg, das Pantheón, die Nationalbiblothek, Notre Dame, das Musée d'Orsay, der Eiffelturm, das Palais de Chaillot, der Place de la Concorde, der Louvre mit den Tuillerien, das Rathaus, die Bastille, das Centre Pompidou, les Halles, der Montmatre mit einem Anstieg hinauf zur Sacre Coeur und das Moulin Rouge um nur einige zu nennen. Dabei gibt es auch herrliche Passagen entlang der Seine. Anschließend geht es in Richtung Finale wieder hinasu aus der Stadt vorbei am Vélodrome de Vincennes zum Disneyland Resort Paris. Dort umrundet man dieses Areal bevor es zurück nach Paris geht. Dort passiert man noch das Stade de France und noch einmal La Défense. Von dort kann man in ca. 5,3 km Luftlinie auch schon das Ziel erahnen. Allerdings steht den Fahrern ca. 2,8 km vor dem Ziel noch eine Art Kreisverkehr im Weg, der aber breit und groß ist. Von dort aus sind es dann noch 2700 m gerade aus bis ins Ziel. Das Highlight der Strecke dürfte dann aber die Durchfahrt durch den Arc de Triomphe sein. Dieser steht ca. 2 km vor dem Ziel an und bildet einen Teil der Zielgeraden. Das Ziel liegt dann auf dem legendären Champs Elysées kurz vor dem Place de la Concorde. Die Strecke birgt zwar im Stadtzentrum einige kurvigere Abschnitte, die aber in der uninteressanten Mitte des Rennens befinden bzw. hier sollte das Tempo nicht allzu hoch sein. Außerdem charaktarisiert die Srecke breite und gute Straßen. Auch wenn es einige Hügel gibt, ist es hier wohl ein ideales Terrain für Sprinter.
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Süd-Schwarzwald Rundfahrt
Die Süd-Schwarzwald Rundfahrt führt, wie der Name schon sagt, durch den Süd- und Hochschwarzwald. Die Rundfahrt geht über 4 Tage und ist eine Rundfahrt, die den reinen Bergfahrern entgegen kommt. Es gibt nur 5 Zeitfahrkilometer dafür jedoch unzählige Höhenmeter!
Prolog, Todtnau (Rundkurs), 5,17 Km
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=vdpturgeteqeswtl
Der Prolog hat Start und Ziel in Todtnau. Es gibt 12 90°-Kurven, wodurch sich nicht nur Zeitfahrer, die auf den 4 langen Geraden auf ihre kosten kommen, sondern auch Sprinter gute Chancen ausrechnen können. Der Kurs beinhaltet eine 400 meter lange, 3,5 % steile Steigung, die jedoch niemanden Probleme breiten sollte.
Etappe 1, Todtnau - Schauinsland, 187,61 km
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=awdyibcvxcnapuoq
Die Königsetappe der Rundfahrt hat 4.952 Höhenmeter! Es gibt 6 Anstiege! Gleich vom Start an geht es bergauf. Vom auf 688 Meter gelegenen Todtnau geht es hoch zum Notschreipass und noch ein paar Kilometer weiter zum Gipfel des Schauinsland (1190m). Nach 4 Kilometern Abfahrt folgt eine kurze Gegensteigung. Dann geht es herunter auf 600m. Unten angekommen geht es direkt in den nächsten Anstieg! Es ist der Anstieg zum Wiedener Eck (1187m). Anschließend folgen 4 Kilometer Abfahrt. Dann geht es hinauf zum Belchen (1368m). Nun folgt eine ca. 15 Kilometer lange Abfahrt, die ihr Ende im Anfang des Feldbergs findet. Wenn die Fahrer den Gipfel des Feldbergs erklommen haben, sind es immer noch immer 110 Kilometer bis ins Ziel. 95 Kilometer davon bestehen aus Abfahrt, einem Flachstück und zwei kleineren Anstiegen, doch am Schluss wartet noch einmal der fast 20 Kilometer lange Anstieg hoch zum Gipfel des Schauinslands. Ab 5 Kilometer vor Ende des Ziel, kann man den Turm, der am höchsten Punkt des Anstieges steht, sehen. Von da an wird es für alle Fahrer eine reine Qual, da an mehrerer stellen der Schutz der Bäume verschwinden und die Sonne auf den Anstieg knallen wird! Wer oben unter den ersten ankommt, hat eine gute Grundlage für ein gutes Abschneiden bei der Rundfahrt gelegt.
Alle Anstiege in der Übersicht:
Notschrei: 436hm; 7km; 6,23% (∅); 12% (Max.)
(Rest) Schauinsland: 66hm; 4,4km; 1,5% (∅)
Wiedener Eck: 582hm; 10km; 5,82% (∅); 7% (Max.)
Belchen: 283hm; 3,9km; 7,26% (∅); 20% (Max.)
Feldberg: 689hm; 15,3km; 4,5% (∅); 18% (Max.)
St.Peter: 300hm; 4,8Km; 6,25% (∅)
Hornbühweg: 371hm; 3,5km; 10,6% (∅)
Schauinsland: 755hm; 11,8km; 6,4% (∅); 17% (Max.)
Etappe 2, Freiburg - Wiedener Eck, 176,94 km
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=hkjtbultnlluqqls
Die nächste schwere Etappe. Wer sich von gestern nicht gut Erholt hat, wird heute Probleme bekommen, denn mit dem Kandel und dem Wiedener Eck, stehen wieder zwei Schwarzwald-Rießen auf dem Programm. Die Etappe hat insgesamt 3.536 Höhenmeter.
Alle Anstiege in der Übersicht:
Kandel: 924hm; 12km; 7,7% (∅); 15% (Max.)
Hochblauen: 820hm; 10.6km; 7,74%(∅); 13% (Max.)
Wiedener Eck: 743hm; 19,7km; 3,7%(∅); 20% (Max.)
Etappe 3, Todtmoos - Urberg, 135,04 km
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=opdiahmefdyadgvo
Eine recht kurze, aber richtig knackige Etappe (3.243 Höhenmeter) zum Abschluss! Die Etappe beginnt in Todtmoss und steigt erst einmal ca. 200 Höhenmeter an. Dann kommt eine lange Abfahrt. Es folgt die erste von 5 hammerharten Überquerungen des Urbergs, der zwar nur 2,9 Kilometer lang ist, jedoch eine Durchschnittssteigung von fast 12% und Spitzen von 30% (!!!) hat. Auf einer Runde um den malerischen Schluchsee, können die Fahrer nochmal tief Luft holen, bevor sie auf die 16Kilometer lange Schlussrunde einbiegen, die 3 1/2 mal zu befahren ist. Auf jeder dieser Runden wartet wieder der Urberg, auf dem das Rennen auch enden wird.
Alle Anstiege in der Übersicht:
Wehrhalden: 158hm; 1,7km; 9,29% (∅); 13% (Max.)
1. Urberg: 325hm; 2,9km; 11,21% (∅); 30% (Max.)
Menzenschwand: 171hm; 2,6km; 6,58 (∅), 9% (Max.)
2. Urberg: 325hm; 2,9km; 11,21% (∅); 30% (Max.)
3. Urberg: 325hm; 2,9km; 11,21% (∅); 30% (Max.)
4. Urberg: 325hm; 2,9km; 11,21% (∅); 30% (Max.)
5. Urberg: 325hm; 2,9km; 11,21% (∅); 30% (Max.)
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Rund um den Donnersberg
Alsenz - Kaiserslautern
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=smuvxcdxowbqzppv
213,85 km
Das Rennen Rund um den Donnersberg ist ein Rennen, dass z.B. Rund um den Henninger Turm ähnelt. Es ist am Anfang sehr hügelig (noch etwas hügeliger als Henninger Turm) und wird gegen Ende eher Flach. es wird also sehr spannend, ob es einen Massensprint gibt, oder ob eine kleine Gruppe durchkommt.
Das rennen beginnt mit einem knackigen Anstieg hoch zum Niedermoschelerberg. Über 25% Maximal Steigung sind zu Überwinden. Als weitere Schwierigkeit kommt hinzu, dass wegen der engen Straß, nur 2-3 Fahrer nebeneinander fahren können. Ihr könnte es gleich am Anfang zu einem kleinen Stau kommen. Der Anstieg ist ca. 2,5 Kilometer lang. Es folgt eine genauso enge und gefährlich Abfahrt. Als nächstes kommt der Anstieg nach Lettweiler. Er ist 5 Kilometer lang und vor allem an Anfang genauso steil wie der Niedermoschelerberg. Auf nun breiten Straßen folgt eine längerer Abfahrt und einige weitere Anstieg. Ab dem Anstieg von Sitters in Richtung Mannweiler, wird es wieder sehr eng. Richtig gefährlich wird aber erst die Abfahrt, die sehr kurvenreich und immer noch eng ist. Es folgt ein weiterer Anstieg, diesmal jedoch wieder an breiten Straßen. nun steigt die Strecke stetig an, bis 5 Kilometer vor Dannenfels der Anstieg zum Donnersberg beginnt. Er ist sehr Steil und fast 9 Kilometer lang. es folgt eine Abfahrt und ein kurzes Flachstück. Dann kommen die Fahrer nach Falkenstein. Sie müssen einen 1,4 Kilometer langen und Durchschnittlich 23% (!!) steilen Anstieg bewältigen! Es folgen nun fast 100 Kilometer flaches Gelände, dass jedoch immer wieder von mehr oder weniger großen Hügeln unterbrochen wird. Ab 30 Kilometer vor dem Ziel ist das Finale eingeläutet. Es folgen schnell aufeinander 3 Anstieg, die das Feld noch einmal auseinander reißen könnten. Die letzten 10 Kilometer sind Flach und führen nach Kaiserslautern, wo sich das Ziel befindet.
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anstatt dieser 6-7.Tägigen Rundfahrt, vlt. lieber die D-Tour 09 ..ich mein ja nur
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ja die kommt gegen Shanghai-Peking und Südfrankreich nächste Woche wenn ich es richtig verstanden hab
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Vuelta del Infierno
Etappe 1 - Freiburg-Mulhouse - TTT 55,17km
Die Rundfahrt beginnt im Breisgau mit einem gut 55km langem Teamzeitfahren nach Mulhouse.
Etappe 2 - Mathay-Nyon - 203,84km
Schon diese Etappe verspricht sehr viel spannung. Auf dem hügeligen Profil von Mathay nach Nyon haben sowohl Ausreiser, als auch die Sprinter eine sehr realistische Chance auf den Tagessieg. Ein Schlagabtausch der Favoriten wäre auch denkbar, aber auf Grund des Restprogramms eher unwahrscheinlich.
Ein besonderes Augenmerk gilt dem Anstieg gut 20km vor dem Ziel. Auf rund 14km länge werden gute 500 Höhenmeter zurückgelegt. Somit haben wir nur eine Durchschnittliche Steigung von rund 3,5%, aber ob die Sprinter das bei der Länge vertragen steht auf einam anderen Blatt.
Etappe 3 - Genf-Saint Maurice-l'Exil - 202,09km
Die 3. Etappe führt von Genf nach Saint Maurice-l'Exil und ist gut 200km lang.
Hier wartet eine absolute Sprintankunft auf die Fahrer und der erste Sprintroyale dürfte garantiert sein, denn große Hindernisse warten nicht auf die Fahrer.
Etappe 4 Valence-Mt. Ventoux - 242,37km
Die mit Abstand längste Etappe dieser Rundfahrt. Erbarmungslose 242 km warten bei der 4. Etappe auf die Fahrer.
Gestartet wird die Etappe in Valence und endet auf dem legendären Mt. Ventoux.
Eine absolute Hammeretappe!
Etappe 5 - Sisteron-Fouillouse - 158,11km
Wer jedoch dachte, dass diese Etappe den Gipfel in sachen Schwierigkeit beitet, der hat sich getäuscht.
Bereits die nächste Etappe hat gleich zwei Berge von mehr als 2.000m Höhe im Programm.
Der erste 2000er führt über eine Länge von knapp 20km und ist um Schnitt gut 5,5% steil. Wesentlich kürzer aber dafür auch steiler ist der Schlussanstieg. 7 Kilometer mit durchschnittlich 8,5% warten dort auf die Fahrer.
Etappe 6 - Cuneo-Borgofranco d'Ivrea - 189,56km
Auf der 6. Etappe ist für die Klassementfahrer regenerieren angesagt. Dafür sind die Sprinter wieder voll am Zug.
Lediglich ein Anstieg zu beginn der Etappe wartet heute auf die Fahrer.
Danach geht es flach ins Ziel bis nach Borgofranco d'Ivrea.
Etappe 7 - Châtillon-Dent d'Herens - ITT 35,78km
Am 7 Tag dieser Rundfahrt wartet dann ein Zeitfahren der absoluten Superlative auf die Fahrer. die Länge ist mit 35,78km nicht aussergewöhnlich.
Jedoch führt dieses Zeitfahren ins Ski-Gebit Dent d'Herens.
Von zwarten 525 Metern am Start geht es bis ins Ziel hinauf auf 2.799 Meter über den Meeresspiegel.
Dabei sind die ersten 25km fast schon ein spaziergang mit ihren grade einmal 5,5%, denn das was dann kommt ist wesentlich anspruchsvoller.
Nach einem kurzen Flachstück geht es dann richtig zur Sache.
Unglaubliche 11,4% Steigung im Schnitt müssen die Fahrer auf den letzten 7km dieses Bergzeitfahrens zurücklegen. Das ist was für absolute Könner!
Etappe 8 - Biella-Punta Tersiva - 167,62km
Die 4. und letzte Bergankunft ieser Rundfahrt ist auf der 8. Etappe.
Über 168km geht es von Biella auf die Punta Tersiva.
Von Beginn an ein ständiges Auf und Ab. Besonders zu nennen ist hier der Anstieg gut 60km nach Etappenstart. Die Rund 6km lange Steigung ist im Schnitt über 10,5% steil und als wäre das noch nicht genug wartet als hammerharter Abschluss der Bergetappen der Anstieg zur Punta Tervisa. Der wohl mit Abstand schwerste Anstieg dieser Rundfahrt. 25 Kilometer bergauf mit einer Steigung von durchschnittlich 9,6% machen diesen Berg zu einem nicht enden wollenden Monstrum.
Etappe 9 - Biella-Mailand - 137,12km
Auf der 9. Etappe werden die Sprinter endlich wieder auf den Plan gerufen.
Die Etappe führ über knapp 140km von Biella nach Mailand und dürfte dort im Sprintroyale enden.
Etappe 10a - Mailand - ITT 11,40km
Falls die Entscheidung in der Gesamtwertung noch nicht gefallen ist, dann dürfte sie jetzt endgültig fallen.
Am letzten Tag dieser Rundfahrt gilt es zunächst nochmals ein 11,4km langes Einzelzeitfahren zu absolvieren. Hiernach steht der Sieger der Rundfahrt ganz sicher fest.
Etappe 10b - Mailand-Mailand - 62,65km
Zum Abschluss dieser Rundfahrt wird ein Rundkurs durch Mailand drei Mal gefahren und führt dann auf die Via 20. Settembre wo eine hoffentlich packende Rundfahrt ihr Ende in einem hoffentlich genau so packenden Sprint nimmt und ihrem Namen alle Ehre gemacht hat.
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Vuelta a Südhessen [Groß-Umstadt - Darmstadt]
52,46 km x 4 1/2 Runden [FLACH] = 236.52 Kilometer
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=jelfslgqoykmghcb
Es beginnt in Groß Umstadt, Hauptmannweg. Danach geht es bei Rewe vorbei, auf einen engen Asphalt weg, bis wieder in eine Wohnsiedlung. Dann drehen wir an meiner schule ne runde, und fahren in ein Dorf. Vom Dorf fahren wir auf eine Schnellstraße, ungefähr 5Km. bis wir nach Rechts abbiegen und 7Km Geradeaus fahren. Danach fahren wir die Autobahn, ok bischen Unrealistisch. Da kommt der schwirigste Punkt der Strecke: eine Steigung die eher als Welle zählt xD. Über 200m wirds auch nit. Danach fahren wir nach Darmstadt in die City, umrunden einmal den Markplatz, und genau dort ist dann die Zielgerade, die leicht bergauf geht, breit und perfekt für einen Sprint geeignet ist. Den Kurs kenn ich teilweise sehr Gut, und er ist Empfelenswert! Danach geht es 4x wieder hin und zurück, bis es ein letztes mal nach Darmstadt geht, hinauf zum Zielsprint.
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Denis, vllt hast du es ja nicht mitbekommen. Abgabeschluss war der 4.10.
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